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   BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03   

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BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03 (https://dejure.org/2003,1163)
BVerwG, Entscheidung vom 11.12.2003 - 6 B 60.03 (https://dejure.org/2003,1163)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Dezember 2003 - 6 B 60.03 (https://dejure.org/2003,1163)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1; MarkenG § 14 Abs. 2; TKG § 43 Abs. 2; VwGO § 91 Abs. 1, § 130 a
    Telekommunikationsrecht, Vergabe von so genannten "Vanity-Nummern"; Markenschutz; Eigentumsgarantie.

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1
    Eigentumsgarantie; Markenschutz; Telekommunikationsrecht, Vergabe von so genannten "Vanity-Nummern"

  • Wolters Kluwer

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache/ Verfahrensfehler; Erfüllung der Darlegungserfordernisse; Vorläufige Regeln für die Zuteilung von Rufnummern für entgeltfreie Mehrwertdienste; Bedürfnis für die Durchführung eines Revisionsverfahrens; ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2177 (Ls.)
  • NVwZ 2004, 623
  • MMR 2004, 345
  • ZUM 2004, 408
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 12.03.1999 - 4 B 112.98

    Mündliche Verhandlung, Beweisaufnahme, Entscheidung ohne mündliche Verhandlung;

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Dazu gehört auch die rechtliche oder tatsächliche Komplexität des Streitfalles (vgl. Beschluss vom 12. März 1999 - BVerwG 4 B 112.98 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 35 S. 5).

    Liegen die in § 130 a Satz 1 VwGO genannten Voraussetzungen vor und entscheidet sich das Berufungsgericht für eine Entscheidung im vereinfachten Berufungsverfahren durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung, ist das Revisionsgericht auf die Prüfung beschränkt, ob das Oberverwaltungsgericht von seinem Ermessen fehlerhaft Gebrauch gemacht hat (vgl. Beschluss vom 12. März 1999, a.a.O., S. 5 m.w.N.).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Darlegungserfordernis des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO setzt insoweit die Formulierung einer bestimmten, höchstrichterlich noch ungeklärten und für die Revisionsentscheidung erheblichen Rechtsfrage des revisiblen Rechts und außerdem die Angaben voraus, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung bestehen soll (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).

    Dies kann nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. Beschluss vom 19. August 1997, a.a.O., S. 15).

  • BVerwG, 07.11.2001 - 6 B 55.01

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Rechtssache grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Eine für die Entscheidung des Berufungsgerichts nicht maßgebliche Rechtsfrage vermag die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung regelmäßig nicht zu rechtfertigen (vgl. Beschluss vom 7. November 2001 - BVerwG 6 B 55.01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 23 S. 6).
  • BVerwG, 19.04.1999 - 8 B 150.98
    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Gericht ist in derartigen Fällen nicht verpflichtet, vorab die Gründe für die beabsichtigte Nichtberücksichtigung des angekündigten Beweismittels mitzuteilen (vgl. Beschluss vom 19. April 1999 - BVerwG 8 B 150.98 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 37 S. 12; Beschluss vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5 S. 6).
  • LG Aachen, 29.12.2000 - 11 O 457/00
    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Der Markenschutz erstreckt sich mithin nicht auf die streitige Rufnummer (vgl. LG Aachen, Urteil vom 29. Dezember 2000 - 11 O 457/00 - MMR 2001, 178).
  • BVerwG, 03.02.1999 - 4 B 4.99
    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Ermessen des Oberverwaltungsgerichts, eine Entscheidung nach § 130 a Satz 1 VwGO zu treffen, ist nur auf sachfremde Erwägungen und grobe Fehleinschätzung überprüfbar (vgl. Beschluss vom 3. Februar 1999 - BVerwG 4 B 4.99 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 33 m.w.N.).
  • BVerwG, 11.12.1990 - 6 C 33.88

    Beamtenrecht: Widerruf der Bewilligung von Trennungsgeld

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Revisionsgericht darf nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (vgl. Urteil vom 11. Dezember 1990 - BVerwG 6 C 33.88 - Buchholz 264 LUmzugskostenR Nr. 3 S. 8; Beschluss vom 13. Mai 1996 - BVerwG 6 B 89.95 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 25 S. 19).
  • BVerwG, 10.04.1992 - 9 B 142.91

    Vereinfachtes Verfahren - Entscheidung ohne mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Gericht ist in derartigen Fällen nicht verpflichtet, vorab die Gründe für die beabsichtigte Nichtberücksichtigung des angekündigten Beweismittels mitzuteilen (vgl. Beschluss vom 19. April 1999 - BVerwG 8 B 150.98 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 37 S. 12; Beschluss vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5 S. 6).
  • BVerwG, 10.07.1996 - 6 B 8.95

    Prüfungsrecht: Kein der deutschen Ersten Juristischen Staatsprüfung

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Die Klägerin kann sich für ihre gegenteilige Auffassung nicht mit Erfolg auf den Beschluss des Senats vom 10. Juli 1996 (- BVerwG 6 B 8.95 - JZ 1997, 464 ) berufen.
  • BVerwG, 13.05.1996 - 6 B 89.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Nichtzulassung einer Klageänderung als sachdienlich

    Auszug aus BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03
    Das Revisionsgericht darf nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (vgl. Urteil vom 11. Dezember 1990 - BVerwG 6 C 33.88 - Buchholz 264 LUmzugskostenR Nr. 3 S. 8; Beschluss vom 13. Mai 1996 - BVerwG 6 B 89.95 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 25 S. 19).
  • BVerwG, 18.07.2002 - 3 C 54.01

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Klage auf Subventionsgewährung; verfassungswidrige

  • BGH, 06.12.2001 - I ZR 136/99

    "Festspielhaus"; Benutzung eines Zeichens

  • BGH, 06.07.2000 - I ZR 21/98

    Reichweite des Markenschutzes für die drei Streifen von Adidas

  • BGH, 05.04.2001 - I ZR 168/98

    Marlboro-Dach; Beurteilung des Gesamteindrucks bei Überlagerung eines verwendeten

  • BVerwG, 11.10.2000 - 6 B 47.00

    Fehlende Vornahme einer Zwischenberatung nach informatorischer Anhörung und vor

  • BVerwG, 10.06.1994 - 1 B 89.94

    Bedeutung einer Rechtssache bei Aufwerfen einer erhebliches und revisibles Recht

  • BGH, 20.12.2001 - I ZR 60/99

    "FRÜHSTÜCKS-DRINK I"; Markenverletzung durch Ausstattung eines Produkts

  • BVerwG, 18.08.1992 - 3 B 76.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung

  • BGH, 20.12.2001 - I ZR 135/99

    "FRÜHSTÜCKS-DRINK II"; Benutzung einer Bezeichnung als Marke

  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Das Revisionsgericht darf nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenze seines Ermessens überschritten hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Dezember 2003 - BVerwG 6 B 60.03 - NVwZ 2004, 623; Urteil vom 11. Dezember 1990 - BVerwG 6 C 33.88 - Buchholz 264 LUmzugskostenR Nr. 3).
  • BVerwG, 30.06.2004 - 6 C 28.03

    Regulierung im Postbereich; gesetzliche Exklusivlizenz; Erteilung einer Lizenz

    Das Revisionsgericht kann die Entscheidung für die Durchführung des vereinfachten Berufungsverfahrens nur darauf überprüfen, ob das Oberverwaltungsgericht von seinem Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Beschluss vom 12. März 1999 - BVerwG 4 B 112.98 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 35 S. 5 m.w.N.; Beschluss vom 25. September 2003 - BVerwG 4 B 68.03 - NVwZ 2004, 108 ; Beschluss vom 11. Dezember 2003 - BVerwG 6 B 60.03 - Umdruck S. 10).

    Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist nur zu beanstanden, wenn er auf sachfremden Erwägungen oder auf grober Fehleinschätzung beruht (vgl. Beschluss vom 3. Februar 1999 - BVerwG 4 B 4.99 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 33 S. 2 m.w.N.; Beschluss vom 11. Dezember 2003, a.a.O. Umdruck S. 12 f.).

    Die Komplexität des Streitfalles in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht ist ein in die Ermessensabwägung einzustellender Gesichtspunkt (vgl. Beschluss vom 11. Dezember 2003, a.a.O., Umdruck S. 10; Beschluss vom 12. März 1999, a.a.O., S. 5).

    Der Umstand, dass das Oberverwaltungsgericht die Berufung wegen besonderer tatsächlicher oder rechtlicher Schwierigkeiten i.S. von § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zugelassen hat, kann ein in diesem Zusammenhang zu berücksichtigender Gesichtspunkt sein, hindert jedoch nicht stets eine Entscheidung im Verfahren nach § 130 a VwGO (vgl. Beschluss vom 11. Dezember 2003, a.a.O., Umdruck S. 10 m.w.N.).

  • BVerwG, 10.06.2008 - 3 B 107.07

    Überprüfbarkeit der Entscheidung eines Oberverwaltungsgerichts für die

    Das Bundesverwaltungsgericht kann die Entscheidung für die Durchführung des vereinfachten Berufungsverfahrens nur darauf überprüfen, ob das Oberverwaltungsgericht von seinem Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 35 S. 5 m.w.N.; Beschluss vom 25. September 2003 BVerwG 4 B 68.03 - NVwZ 2004, 108 ; Beschluss vom 11. Dezember 2003 BVerwG 6 B 60.03 - ZUM 2004, 408 , insoweit nicht abgedruckt in Buchholz 442.066 § 43 TKG Nr. 3).

    Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist nur zu beanstanden, wenn er auf sachfremden Erwägungen oder auf grober Fehleinschätzung beruht (vgl. Beschluss vom 3. Februar 1999 BVerwG 4 B 4.99 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 33 S. 2; Beschluss vom 11. Dezember 2003 a.a.O.).

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