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   BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59   

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https://dejure.org/1961,2063
BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59 (https://dejure.org/1961,2063)
BVerwG, Entscheidung vom 12.05.1961 - VII B 29.59 (https://dejure.org/1961,2063)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Mai 1961 - VII B 29.59 (https://dejure.org/1961,2063)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ausgleich von Mehrbelastungen eines Hausbesitzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1961, 735
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 25.04.1956 - I CB 70.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    Ebenso ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend geklärt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können(Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] undvom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -).
  • BVerwG, 08.02.1956 - I B 70.54

    Voraussetzungen für das Aussprechen einer Verwarnung mit der Androhung der

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    Ebenso ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend geklärt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können(Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] undvom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -).
  • BVerwG, 17.02.1961 - VII C 174.59
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    Hieran hat auch der erkennende Senat bis in die neueste Zeit festgehalten(Entscheidung vom 17. Februar 1961 - BVerwG VII C 174.59 - [NJW 1961 S. 844]).
  • BVerwG, 17.04.1959 - VII C 85.58
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    In einem solchen Fall fehlt es an jeglicher unmittelbaren Rechtswirkung, die das Wesensmerkmal eines jeden Verwaltungsakts ist(Entscheidung vom 17. April 1959 - BVerwG VII C 85.58 - [DVBl. 1959 S. 582 = VerwRspr. Bd. 12 S. 223]).
  • BVerwG, 10.11.1953 - I B 55.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    Ebenso ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend geklärt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können(Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] undvom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -).
  • BVerwG, 15.12.1955 - I B 159.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VII B 29.59
    Ebenso ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend geklärt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können(Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] undvom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -).
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 12.83

    Krankenhaus - Zielplanliste - Zielvostellungen - Rechtsnatur - Verwaltungsakt

    An einer solchen Regelung mit unmittelbarer Außenwirkung fehlt es nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls im Grundsatz immer dann, wenn die handelnde Behörde lediglich eine Maßnahme trifft, die den zukünftigen Erlaß eines Verwaltungsakts in Aussicht stellen oder vorbereiten soll (vgl. dazu die Beschlüsse vom 10. November 1953 - BVerwG 1 B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG 1 B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG 1 B 70.54 - in NJW 1956 S. 684; vom 7. Mai 1957 - BVerwG 1 ER 300.57 in DÖV 1957 S. 786 und vom 12. Mai 1961 - BVerwG 7 B 29.59 in DVBl. 1961 S. 735).
  • BSG, 12.07.1989 - 7 RAr 46/88

    Auskunftserteilung nach Art. 1 § 7 Abs. 2 AÜG , Durchführung des Vorverfahrens

    Sie können daher nicht angefochten werden; ihre Überprüfung findet erst im Zusammenhang mit der Anfechtung der das Verfahren abschließenden Sachentscheidung statt (vgl. BVerwG DVBl 1961, 735; BVerwGE 34, 248; BVerwG Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 6; BFHE 146, 99 = NVwZ 1987, 174; Urteile des BSG vom 14. Dezember 1988 - 9/4b RV 55/86 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
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