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   BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19   

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BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19 (https://dejure.org/2020,18687)
BVerwG, Entscheidung vom 12.05.2020 - 6 B 55.19 (https://dejure.org/2020,18687)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Mai 2020 - 6 B 55.19 (https://dejure.org/2020,18687)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer auf Erlass einer Frequenznutzungsbestimmung im Vergabeverfahren gerichteten Verpflichtungsklage; Zulässigkeitsvoraussetzung der vorherigen Antragstellung bei der Verwaltungsbehörde; Anspruch auf Regelung einer Diensteanbieterverpflichtung als Inhalt ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer auf Erlass einer Frequenznutzungsbestimmung im Vergabeverfahren gerichteten Verpflichtungsklage; Zulässigkeitsvoraussetzung der vorherigen Antragstellung bei der Verwaltungsbehörde; Anspruch auf Regelung einer Diensteanbieterverpflichtung als Inhalt ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 28.11.2007 - 6 C 42.06

    Marktdefinition, Marktregulierung, Regulierungsverpflichtung, Zugang,

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Die Voraussetzung steht unter dem Vorbehalt, dass das einschlägige bundesrechtlich geordnete Verwaltungsverfahrensrecht keine abweichende Regelung trifft (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 28. November 2007 - 6 C 42.06 [ECLI:DE:BVerwG:2007:281107U6C42.06.0] - BVerwGE 130, 39 Rn. 23 f., vom 16. Dezember 2009 - 6 C 40.07 [ECLI:DE:BVerwG:2009:161209U6C40.07.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 409 Rn. 17 f. und vom 24. Februar 2016 - 6 C 62.14 [ECLI:DE:BVerwG:2016:240216U6C62.14.0] - BVerwGE 154, 173 Rn. 14; Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 17).

    Im Hinblick auf diese eingeschränkte gerichtliche Kontrolle kann bei Klagen, die auf den Erlass von Frequenznutzungsbestimmungen gerichtet sind - nicht anders als bei Klagen, die auf die Auferlegung von (zusätzlichen) Regulierungsverpflichtungen gerichtet sind (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 28. November 2007 - 6 C 42.06 - BVerwGE 130, 39 Rn. 31) - von dem allgemein geltenden prozessualen Erfordernis der vorherigen Antragstellung im Verwaltungsverfahren nicht abgesehen werden.

  • BVerwG, 24.02.2016 - 6 C 62.14

    Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung; Standardangebot; Teilentscheidungen im

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Die Voraussetzung steht unter dem Vorbehalt, dass das einschlägige bundesrechtlich geordnete Verwaltungsverfahrensrecht keine abweichende Regelung trifft (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 28. November 2007 - 6 C 42.06 [ECLI:DE:BVerwG:2007:281107U6C42.06.0] - BVerwGE 130, 39 Rn. 23 f., vom 16. Dezember 2009 - 6 C 40.07 [ECLI:DE:BVerwG:2009:161209U6C40.07.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 409 Rn. 17 f. und vom 24. Februar 2016 - 6 C 62.14 [ECLI:DE:BVerwG:2016:240216U6C62.14.0] - BVerwGE 154, 173 Rn. 14; Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 17).
  • BVerwG, 10.10.2012 - 6 C 36.11

    Telekommunikation; Vergabe von Frequenzen; drahtloser Netzzugang: Frequenzbereich

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Das Verwaltungsgericht hat insoweit zutreffend auf den Ausgestaltungsspielraum verwiesen (UA S. 21 f., 41), der der Bundesnetzagentur nach ständiger Rechtsprechung des Senats bei der Festlegung der Vergabebedingungen - nicht auf der Tatbestandsseite, sondern auf der Rechtsfolgenseite der Norm - zusteht und der gerichtlich nur daraufhin zu überprüfen ist, ob die Bundesnetzagentur - von der Einhaltung der Verfahrensbestimmungen abgesehen - von einem richtigen Verständnis der gesetzlichen Begriffe ausgegangen ist, den erheblichen Sachverhalt vollständig und zutreffend in den Blick genommen hat und bei der eigentlichen Bewertung im Hinblick auf die in § 61 Abs. 3 Satz 2 TKG ausdrücklich hervorgehobenen Kriterien widerspruchsfrei und plausibel argumentiert und insbesondere das Willkürverbot nicht verletzt hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Oktober 2012 - 6 C 36.11 [ECLI:DE:BVerwG:2012:101012U6C36.11.0] - BVerwGE 144, 284 Rn. 38 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.11.2019 - 6 B 8.19

    Entgeltgenehmigungspflicht von Terminierungsleistungen; Festlegung der Reichweite

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Ein Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz liegt in diesem Zusammenhang erst dann vor, wenn das Tatsachengericht den ihm durch § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO gezogenen Wertungsrahmen verlassen hat, d.h. wenn es nach seiner Rechtsauffassung entscheidungserheblichen Akteninhalt übergeht oder aktenwidrige Tatsachen annimmt, oder wenn die von ihm gezogenen tatsächlichen Schlussfolgerungen gegen die Denkgesetze verstoßen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2018 - 6 B 36.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:090418B6B36.18.0] - Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 92 Rn. 8 und vom 5. November 2019 - 6 B 8.19 [ECLI:DE:BVerwG:2019:051119B6B8.19.0] - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 09.04.2018 - 6 B 36.18

    Zugang zweier Rundfunkgebühren- bzw. Rundfunkbeitragsbescheide;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Ein Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz liegt in diesem Zusammenhang erst dann vor, wenn das Tatsachengericht den ihm durch § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO gezogenen Wertungsrahmen verlassen hat, d.h. wenn es nach seiner Rechtsauffassung entscheidungserheblichen Akteninhalt übergeht oder aktenwidrige Tatsachen annimmt, oder wenn die von ihm gezogenen tatsächlichen Schlussfolgerungen gegen die Denkgesetze verstoßen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2018 - 6 B 36.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:090418B6B36.18.0] - Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 92 Rn. 8 und vom 5. November 2019 - 6 B 8.19 [ECLI:DE:BVerwG:2019:051119B6B8.19.0] - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 16.12.2009 - 6 C 40.07

    Rechtsanwalt; Anwaltsnotar; Attorney-at-Law; Solicitor; Diplomanerkennung;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Die Voraussetzung steht unter dem Vorbehalt, dass das einschlägige bundesrechtlich geordnete Verwaltungsverfahrensrecht keine abweichende Regelung trifft (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 28. November 2007 - 6 C 42.06 [ECLI:DE:BVerwG:2007:281107U6C42.06.0] - BVerwGE 130, 39 Rn. 23 f., vom 16. Dezember 2009 - 6 C 40.07 [ECLI:DE:BVerwG:2009:161209U6C40.07.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 409 Rn. 17 f. und vom 24. Februar 2016 - 6 C 62.14 [ECLI:DE:BVerwG:2016:240216U6C62.14.0] - BVerwGE 154, 173 Rn. 14; Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 17).
  • BVerwG, 06.11.2018 - 6 B 47.18

    Aktivlegitimation; Bayerische Landeszentrale für neue Medien;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Ein derartiger Klärungsbedarf besteht nur, wenn die Rechtsfrage nicht auf der Grundlage der bundesgerichtlichen Rechtsprechung oder des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Auslegungsregeln eindeutig beantwortet werden kann (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. November 2018 - 6 B 47.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:061118B6B47.18.0] - Buchholz 11 Art. 5 Abs. 1 GG Nr. 12 Rn. 4 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.11.2019 - 6 B 164.18

    Anordnung der Bundesnetzagentur; Anordnung genehmigter Entgelte; Bindungswirkung;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Aus diesem Vorbringen ergibt sich schon deshalb keine Verletzung des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO, weil der Überzeugungsgrundsatz nur die Tatsachenfeststellung als Erkenntnisvorgang zur Erarbeitung des tatsächlichen Prozessstoffs und nicht die Rechtsanwendung steuert (BVerwG, Beschluss vom 13. November 2019 - 6 B 164.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:131119B6B164.18.0] - juris Rn. 46 m.w.N.).
  • BVerwG, 14.12.2018 - 6 B 133.18

    Beiladung; Bereitstellen vonTeilnehmerdaten; Feststellungsinteresse;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    a) Soweit die Klägerin unter Bezugnahme auf §§ 40 ff. VwGO und eine frühere Entscheidung des Senats geltend macht, das Verwaltungsgericht habe sich von der Zulässigkeitsprüfung als Sachurteilsvoraussetzung abgewendet und eine Sachentscheidung darüber getroffen, dass der Ausgestaltungsspielraum der Beklagten in keinem Fall "auf Null" reduziert sei, will sie als Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO offenbar rügen, dass das Verwaltungsgericht die Klage zugleich aus prozessrechtlichen und aus sachlich-rechtlichen Gründen abgewiesen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2018 - 6 B 133.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:141218B6B133.18.0] - Buchholz 442.066 § 47 TKG Nr. 5 Rn. 20 f.).
  • BVerwG, 25.02.2015 - 6 C 33.13

    Bestandskraft des regulierten Vergleichsentgelts; Berufsausübungsfreiheit;

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2020 - 6 B 55.19
    Die Voraussetzung steht unter dem Vorbehalt, dass das einschlägige bundesrechtlich geordnete Verwaltungsverfahrensrecht keine abweichende Regelung trifft (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 28. November 2007 - 6 C 42.06 [ECLI:DE:BVerwG:2007:281107U6C42.06.0] - BVerwGE 130, 39 Rn. 23 f., vom 16. Dezember 2009 - 6 C 40.07 [ECLI:DE:BVerwG:2009:161209U6C40.07.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 409 Rn. 17 f. und vom 24. Februar 2016 - 6 C 62.14 [ECLI:DE:BVerwG:2016:240216U6C62.14.0] - BVerwGE 154, 173 Rn. 14; Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 17).
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