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BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56 |
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- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- LVG Hannover, 23.03.1956 - AH II 406/54
- BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Papierfundstellen
- BVerwGE 7, 100
- NJW 1958, 1456
- MDR 1958, 791
- DVBl 1958, 657
Wird zitiert von ... (43) Neu Zitiert selbst (8)
- BVerwG, 26.05.1955 - III C 83.54
Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Im übrigen sei, wenn die Sache verwaltungsmäßig bereits geprüft und lediglich noch eine zusätzliche Aufklärung des Sachverhalts erforderlich sei, nach der Rechtsprechung des III. und des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts(Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - und9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 82.54 -) zumindest bei Vornahmeklagen die bloße Aufhebung des Verwaltungsaktes und die Zurückverweisung an die Ausgleichsbehörden unzulässig; in einem solchen Falle sei es Aufgabe des Verwaltungsgerichts, die Sache nach Möglichkeit spruchreif zu machen und ein Verpflichtungsurteil zu erlassen.Die Entscheidungen, Urteil des erkennenden Senats vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - (BVerwGE 2, 135), ebenso Urteil des IV. Senatsvom 9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 82.54 -, halten zwar die Aufhebung einer Verwaltungsentscheidung durch ein Verwaltungsgericht wegen ungenügender Sachaufklärung der Verwaltungsbehörden - ohne eigene Aufklärung durch das Verwaltungsgericht - für unrichtig.
- BVerwG, 09.12.1955 - IV C 82.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Im übrigen sei, wenn die Sache verwaltungsmäßig bereits geprüft und lediglich noch eine zusätzliche Aufklärung des Sachverhalts erforderlich sei, nach der Rechtsprechung des III. und des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts(Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - und9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 82.54 -) zumindest bei Vornahmeklagen die bloße Aufhebung des Verwaltungsaktes und die Zurückverweisung an die Ausgleichsbehörden unzulässig; in einem solchen Falle sei es Aufgabe des Verwaltungsgerichts, die Sache nach Möglichkeit spruchreif zu machen und ein Verpflichtungsurteil zu erlassen.Die Entscheidungen, Urteil des erkennenden Senats vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - (BVerwGE 2, 135), ebenso Urteil des IV. Senatsvom 9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 82.54 -, halten zwar die Aufhebung einer Verwaltungsentscheidung durch ein Verwaltungsgericht wegen ungenügender Sachaufklärung der Verwaltungsbehörden - ohne eigene Aufklärung durch das Verwaltungsgericht - für unrichtig.
- RG, 19.10.1908 - VII 169/07
Hat das Berufungsgericht in Anwendung des § 538 Abs. 1 Nr. 2 Z.P.O. die Sache …
Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Die Schutzfunktion des § 538 ZPO - den Parteien alle vorgesehenen Tatsacheninstanzen zu erhalten (RGZ 70, 179) - müsse auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren erhalten bleiben.In der von der Revision angeführten Entscheidung RGZ 70, 179 ff. haben zwar die Vereinigten Zivilsenate des Reichsgerichts ausgesprochen, auf Grund des § 538 ZPO habe jede Partei "ein Recht auf zweimalige (sachliche) Entscheidung über jeden Anspruch" (…a.a.O. S. 182).
- BVerwG, 18.04.1956 - III B 113.55
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Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Umgekehrt hat der erkennende Senatim Beschluß vom 18. April 1956 - BVerwG III B 113.55 - (ZLA 1956 S. 298) die Rüge eines Antragstellers, das Verwaltungsgericht habe ihm eine Leistung nach dem Lastenausgleichsgesetz aus einem anderen, als dem von den Ausgleichsbehörden herangezogenen Grunde versagt, mit folgenden Gründen mißbilligt: "...Entgegen der Ansicht des Klägers war nämlich das Landesverwaltungsgericht nicht gehalten, nur die im Beschwerdebescheid erwähnten Versagungsgründe zu prüfen. - BGH, 20.12.1956 - III ZR 97/55
Zusicherung der Einstellung als Beamter
Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Revisionsgericht die Nachprüfung zu ermöglichen, ob die Grenzen des Ermessens gewahrt sind (BGH, Urteile vom 16. Oktober 1953 - Lindenmaier-Möhring Nr. 16 zu § 256 ZPO - und vom 20. Dezember 1956 - BGHZ 23, 36 [BGH 20.12.1956 - III ZR 97/55] [50] -). - BVerwG, 18.05.1956 - III B 131.55
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Hinsichtlich aller anderen Umstände dagegen, etwa solcher, die die Verwaltungsbehörde bei ihrer (ersten) Ablehnung für durchschlagend gehalten habe, müsse ihr zunächst Gelegenheit gegeben werden, ihr Ermessen zu betätigen und sie zu diesem Zweck aufzuklären (ähnlichBeschluß vom 18. Mai 1956 - BVerwG III B 131.55 -). - BVerwG, 09.05.1956 - III C 123.54
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Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
Der erkennende Senat hat - das mag in diesem Zusammenhang der Vollständigkeit halber, ohne daß es hier darauf ankommt - erwähnt werden, entschieden (vgl.Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG III C 123.54 - [BVerwGE 3, 279]): Die grundsätzlich bestehende Pflicht der Verwaltungsgerichte zur Aufklärung des Sachverhalts sei gegenüber Ermessensentscheidungen auf die Umstände begrenzt, die die Verwaltungsbehörde selbst ihrer Ermessensentscheidung zugrunde gelegt habe. - BVerwG, 04.07.1956 - III C 211.55
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Auszug aus BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56
In bezug auf Ausgleichsleistungen, auf die ein Rechtsanspruch besteht, demzufolge nicht die unter Ziff. 2 behandelten Einschränkungen zutreffen, hat der erkennende Senatim Urteil vom 4. Juli 1956 - BVerwG III C 211.55 - (BVerwGE 4, 20) entschieden: Die dem Verwaltungsgericht obliegende Aufklärungspflicht gelte - entgegen der Meinung der damaligen Revisionsklägerin, der auch hier beteiligten Bundesrepublik - jedenfalls im Rahmen einer Anfechtungsklage "nur in dem zur Entscheidung des Rechtsstreits erforderlichen Umfang".
- BVerwG, 21.02.1966 - III CB 79.65
Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Nichtzulassungsbeschwerde - Befugnis des …
Der Antrag auf Aufhebung des die Schadensfeststellung ganz oder teilweise ablehnenden Bescheides umfaßt grundsätzlich zugleich das Begehren, das Ausgleichsamt zum Erlaß der begehrten Schadensfeststellung zu verpflichten (Bestätigung von BVerwGE 7, 100).Aus dieser Obliegenheit hat der Senat in BVerwGE 7, 100 die Befugnis des Verwaltungsgerichts hergeleitet, das Ausgleichsamt zu verpflichten, die von dem Kläger begehrte und in den Bescheiden der Ausgleichsbehörden abgelehnte Schadensfeststellung zu treffen.
Die Befugnis - wenn nicht sogar die Verpflichtung - zu einer solchen Entscheidung enthält § 113 Abs. 4 Satz 1 VwGO, der in Lastenausgleichssachen gemäß § 333 LAG anzuwenden ist und seinem sachlichen Gehalt nach dem § 75 Abs. 3 der Militärregierungsverordnung Nr. 165 entspricht, auf den der Senat seine in BVerwGE 7, 100 veröffentlichte Entscheidung abgestellt hat.
- VG Regensburg, 28.03.2018 - RO 5 S 18.228
Komplettverbot von Live-Musik- und DJ-Veranstaltungen in Schank- und …
Dagegen kommt es nicht darauf an, ob die getroffene Entscheidung bei vollständiger und zutreffender Sachverhaltsermittlung ohne Ermessensfehler hätte getroffen werden können (BVerwGE 7, 100 (106); DÖV 1969, 465;… Rn. 86 und BeckOK VwVfG/Aschke VwVfG § 40 Rn. 87-87.1, beck-online). - BVerwG, 21.12.1960 - IV C 309.59
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Bestätigung der Rechtsprechung in BVerwGE 7, 100 ff.Nach der feststehenden Rechtsprechung beider Lastenausgleichssenate des Bundesverwaltungsgerichts (für alle BVerwGE 7, 100 ff. und die dort wiedergegebene Rechtsprechung) muß vielmehr das Bezirksverwaltungsgericht die weiteren sachlichen Erörterungen im Rahmen des Klagebegehrens von Amts wegen anstellen und darf sie nicht den Ausgleichsbehörden überlassen.
- BVerwG, 20.08.1965 - IV C 119.65
Erfolglose Berufung auf unvorschriftsmäßige Besetzung des Verwaltungsgerichts …
Bestätigung der einhelligen Rechtsprechung (für alle: BVerwGE 7, 100 [104]), daß kein Anspruch auf zwei verfahrensrechtlich nicht zu beanstandende Tatsacheninstanzen besteht.Es bedarf daher auch keiner Entscheidung, ob von der Entziehung einer Tatsacheninstanz nicht nur dann gesprochen werden kann, wenn die erste Instanz noch keine sachliche Entscheidung getroffen hat, zumal selbst die strengere Regelung der Zivilprozeßordnung kein Recht auf zwei Tatsacheninstanzen mehr kennt (vgl. hierzu BVerwGE 7, 100 [104] zu §§ 538 ff. ZPO).
- VGH Hessen, 15.05.1995 - 7 UE 2052/94
Ordnungsgemäße Klageerhebung - ladungsfähige Anschrift des Klägers; …
Die Entscheidung, ob das Berufungsgericht von der Möglichkeit der Zurückverweisung Gebrauch macht oder selbst abschließend in der Sache entscheidet, liegt in dessen Ermessen (BVerwG, Urteil vom 12.06.1958 - 3 C 197.56 - BVerwGE 7, 100 (104); BVerwG, Urteil vom 07.11.1962 - 5 C 144.62 - BVerwGE 15, 114 (118); BVerwG, Beschluß vom 04.04.1963 - VI ER 200 62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2; BVerwG, Beschluß vom 01.02.1988 - 7 B 15.88 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 11). - BVerwG, 23.09.1965 - III C 56.64
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Das Verwaltungsgericht hätte vielmehr prüfen müssen, ob die Bescheide unter Zugrundelegung seiner Rechtsauffassung im Ergebnis zu bestätigen gewesen wären; verneinendenfalls hätte es - wie die Revision zu Recht gerügt hat - die Sache spruchreif im Sinne des § 113 Abs. 4 Satz 1 VwGO machen und hierzu den Sachverhalt weiter aufklären müssen (Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - [BVerwGE 2, 135] , vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - [BVerwGE 7, 100] , vom 5. Dezember 1963 - BVerwG III C 49.62 -). - BVerwG, 10.06.1971 - III C 46.69
Feststellung eines Vertreibungsschadens an einem Sparguthaben - Anspruch auf …
Daß die im äußeren Gewand von Anfechtungsklagen erhobenen Klagen auf dem Gebiet des Lastenausgleichsrechts nach ihrer inneren Zielsetzung grundsätzlich als Verpflichtungsklagen anzusehen sind, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - [BVerwGE 7, 100]; Beschluß vom 21. Februar 1966 - BVerwG III CB 79.65 - [Buchholz 310 § 113 Nr. 26]). - BVerwG, 28.09.1993 - 7 B 149.93
Rückgriff auf allgemeine Rechtsgedanken im Rahmen einer Anwendung irrevisiblen …
Soweit das Berufungsgericht gehalten ist, im Falle einer Entscheidung in der Sache selbst die Sachdienlichkeit eines solchen Verfahrens zu begründen (vgl. BVerwG, DÖV 1963, 517; BVerwGE 7, 100 [BVerwG 12.06.1958 - III C 197/56]), ist dies hier geschehen; denn im angefochtenen Urteil ist dargelegt, die Zurückverweisung der Sache sei aus Gründen der Prozeßökonomie nicht angemessen gewesen (vgl. Urteilsabschrift S. 10). - BVerwG, 05.12.1963 - III C 49.62
Versäumung der gesetzliche Antragsfrist durch Stellen des zweiten Antrags auf …
Eine solche Zurückverweisung kommt, wie der Senat seit seinemUrteil vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - (BVerwGE 2, 135 = DÖV 1955 S. 512 = NJW 1955 S. 1247) in ständiger Rechtsprechung immer wieder hervorgehoben hat, dem zur erschöpfenden Sachaufklärung und abschließenden Entscheidung berufenen Verwaltungsgericht nicht zu (vgl. auchUrteil vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - [BVerwGE 7, 100 = NJW 1958 S. 1456] undUrteil vom 13. April 1961 - BVerwG III C 183.59 - [BVerwGE 12, 186 = NJW 1961 S. 1596]). - BVerwG, 16.06.1960 - III C 301.58
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Nach der Rechtsprechung der mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts war es die Pflicht des Verwaltungsgerichts - zumindest wenn eine Sachentscheidung der Ausgleichsbehörden vorlag -, bei Aufhebung der ablehnenden Bescheide selbst die erforderlichen Ermittlungen anzustellen und eine Sachentscheidung zu treffen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - [BVerwGE 7, 100]). - BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59
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- BVerwG, 24.01.1974 - III C 62.72
Schadensfeststellung an Betriebsvermögen durch den vertreibungsbedingten Verlust …
- BVerwG, 14.06.1972 - III C 120.70
Anträge auf Schadensfeststellungen - Nachprüfung des Klagebegehrens durch das …
- BVerwG, 17.10.1968 - IV B 217.67
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer …
- BVerwG, 12.07.1991 - 2 B 93.90
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer …
- BVerwG, 03.09.1980 - 8 C 62.79
Anforderungen an die Sachaufklärung bei Überprüfung der Tauglichkeit - …
- BVerwG, 02.11.1967 - III C 83.65
Feststellung von Vertreibungsschäden an Grundvermögen - Abgrenzung der Begriffe …
- BVerwG, 09.09.1965 - III C 60.64
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- BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
- BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.01.1979 - 3 C 29.78
Antrag auf Feststellung eines Vertreibungsschadens in Gestalt des Verlustes von …
- BVerwG, 20.12.1973 - III CB 45.72
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- BVerwG, 19.08.1965 - III C 239.64
Vertreibungsschaden am Betriebsvermögen - Ermittlung des Ersatzeinheitswertes …
- BVerwG, 30.01.1964 - III C 199.61
Feststellung eines Vertreibungsschadens an Grundvermögen - Unzulässigkeit einer …
- BVerwG, 11.02.1981 - 3 B 34.80
- BVerwG, 19.03.1964 - III C 4.61
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- BVerwG, 05.02.1981 - 2 B 22.81
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zulassung zu …
- BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ausgestaltung der …
- BVerwG, 29.08.1967 - III C 203.64
Schadensfeststellung an einem gemischt genutzten Grundstück - Berechnung eines …
- BVerwG, 21.04.1966 - III C 96.65
Feststellung eines Vertreibungsschadens - Festsetzung eines Ersatzeinheitswertes …
- BVerwG, 04.04.1963 - VI ER 200.62
Erörterung der Zulässigkeit der Zusammenrechnung von Unterhaltsbeitrag und …
- BVerwG, 09.03.1977 - 4 B 35.77
Rüge einer Verletzung des Grundsatzes der Gewährung rechtlichen Gehörs - …
- OVG Hamburg, 13.01.1977 - Bs II 79/76
Bauleitplanung: Nachbarklage gegen eine Stromfreileitung, Befreiung vom …
- BVerwG, 01.03.1960 - I C 41.59
Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Umfang der richterlichen …
- BVerwG, 27.05.1997 - 8 B 115.97
Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
- BVerwG, 22.09.1978 - 1 B 310.78
Nichtzulassung einer Revision - Folgerung einer gewerberechtlichen …
- BVerwG, 06.11.1961 - III B 150.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.02.1960 - III C 314.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.05.1959 - IV C 179.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.02.1962 - I B 10.62
Ausführung von Dachausbauten ohne Genehmigung
- BSG, 15.06.1961 - 11 RV 360/59
- BVerwG, 04.04.1963 - VI ER 200.62/1
- BVerwG, 28.04.1960 - III C 45.59
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