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   BVerwG, 12.06.2002 - 7 C 2.02   

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https://dejure.org/2002,1543
BVerwG, 12.06.2002 - 7 C 2.02 (https://dejure.org/2002,1543)
BVerwG, Entscheidung vom 12.06.2002 - 7 C 2.02 (https://dejure.org/2002,1543)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 (https://dejure.org/2002,1543)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    BBergG § 52 Abs. 2a; BNatSchG § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4; EV Anlage I Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Maßgabe Nr. 1 h) bb); UVP-Richtlinie Art. 1 Abs. 2
    Anerkannter Naturschutzverband; Beteiligungsrecht; Rahmenbetriebsplan; obligatorischer Rahmenbetriebsplan; fakultativer Rahmenbetriebsplan; Zulassung; Planfeststellungsverfahren; Umweltverträglichkeitsprüfung; Vorhaben; Gesamtvorhaben; begonnenes Vorhaben.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BBergG § 52 Abs. 2a
    Anfechtungsbefugnis; Befreiung; Beitrittsgebiet; Beitrittszeitpunkt; Bergbauvorhaben; Beteiligungsrecht; Beteiligungsrecht; Beteiligungsrecht; Braunkohle; Braunkohlentagebau; DDR; Erforderlichkeit; Fortführung; Gesamtvorhaben; Gesamtvorhaben; Klagebefugnis; ...

  • Wolters Kluwer

    Anerkannter Naturschutzverband - Beteiligungsrecht - Rahmenbetriebsplan - Obligatorischer Rahmenbetriebsplan - Fakultativer Rahmenbetriebsplan - Zulassung - Planfeststellungsverfahren - Umweltverträglichkeitsprüfung - Vorhaben - Gesamtvorhaben - Begonnenes Vorhaben

  • Judicialis

    BBergG § 52 Abs. 2a; ; BNatSchG § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4; ; EV Anlage I Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Maßgabe Nr. 1 h)bb); ; UVP-Richtlinie Art. 1 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bergrecht - anerkannter Naturschutzverband; Beteiligungsrecht; Rahmenbetriebsplan; obligatorischer Rahmenbetriebsplan; fakultativer Rahmenbetriebsplan; Zulassung; Planfeststellungsverfahren; Umweltverträglichkeitsprüfung; Vorhaben; Gesamtvorhaben; begonnenes Vorhaben

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Keine Umweltverträglichkeitsprüfung bei bereits in der DDR begonnenen Bergbauvorhaben

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Keine Umweltverträglichkeitsprüfung bei bereits in der DDR begonnenen Bergbauvorhaben

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Braunkohle-Tagebau: Horno muss den Baggern weichen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 1237
  • NJ 2003, 46
  • DVBl 2002, 1498
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 02.11.1995 - 4 C 14.94

    Erkundungsbergwerk Salzstock Gorleben; Verlängerung des Rahmenbetriebsplans;

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2002 - 7 C 2.02
    Damit widerspräche es dem Sinn der Vorschrift, die Fortführung bereits teilweise durchgeführter Vorhaben im Nachhinein der Umweltverträglichkeitsprüfung und einem Planfeststellungsverfahren zu unterwerfen (BVerwG, Urteil vom 2. November 1995 - BVerwG 4 C 14.94 - BVerwGE 100, 1 ).

    Das gilt sowohl für die Einführung des Planfeststellungsverfahrens in das Bundesberggesetz als auch für das Inkraftsetzen des kurz zuvor geänderten Bundesberggesetzes im Beitrittsgebiet (zu Art. 2 des Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes vom 12. Februar 1990 vgl. BVerwG, Urteil vom 2. November 1995 - BVerwG 4 C 14.94 - a.a.O.).

  • BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 25.90

    Rahmenbetriebsplan - Gesichtspunkte - Steuerungsfunktion

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2002 - 7 C 2.02
    Das Bundesberggesetz schrieb vor der Einfügung des § 52 Abs. 2a BBergG keine Zulassung des Gesamtvorhabens vor (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1991 - BVerwG 7 C 25.90 - BVerwGE 89, 246).

    Der fakultative Rahmenbetriebsplan stellt vielmehr ein behördliches, die bergbaulichen Maßnahmen begleitendes Kontrollinstrument dar, das der Bergbehörde ermöglicht, die längerfristige Entwicklung des Betriebs zu überblicken und dafür einen Rahmen abzustecken (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1991 - BVerwG 7 C 25.90 - BVerwGE 89, 246, 253 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2004 - 21 A 102/00

    Mitwirkungsrecht eines anerkannten Naturschutzverbandes

    Mit dem Vorhaben, das § 52 Abs. 2 a Satz 1 BBergG einem Planfeststellungsverfahren mit eingeschlossener Umweltverträglichkeitsprüfung unterwirft, ist das Bergbauvorhaben als Ganzes gemeint und nicht gegenständlich oder zeitlich begrenzte Teilabschnitte, wie sie Gegenstand eines fakultativen Rahmenbetriebsplans im Sinne von § 52 Abs. 2 Nr. 1 BBergG sein können (im Anschluss an BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 - und - 7 C 3.02 -).

    zum Ganzen BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 4 = DVBl. 2002, 1498 = NuR 2002, 680 = NVwZ 2002, 1237 = UPR 2003, 69, und - 7 C 3.02 -, ZfB 2002, 165, und Urteil vom 2.11.1995 - 4 C 14.94 -, a.a.O.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

    zum Ganzen BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O., und vom 2.11.1995 - 4 C 14.94 -, BVerwGE 100, 1 = DVBl. 1996, 253 = NuR 1996, 288 = NVwZ 1996, 907 = UPR 1996, 143 = ZfB 136, 278.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O., und Urteil vom 13.12.1991 - 7 C 25.90 -, BVerwGE 89, 246 = Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 1 = DVBl. 1992, 569 = NVwZ 1992, 980 = UPR 1992, 236 = ZfB 1992, 38.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

    Insbesondere auf diesen Umstand hat das BVerwG in seinen Entscheidungen vom 12.6.2002 zu den Tagebauvorhaben Jänschwalde und Cottbus-Nord - vgl. BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O., - jedoch maßgeblich abgestellt und daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass mit dem Vorhaben, das § 52 Abs. 2 a Satz 1 BBergG einem Planfeststellungsverfahren mit eingeschlossener Umweltverträglichkeitsprüfung unterwirft, das Bergbauvorhaben als Ganzes gemeint ist und nicht gegenständlich oder zeitlich begrenzte Teilabschnitte erfasst werden, wie sie Gegenstand eines fakultativen Rahmenbetriebsplan nach § 52 Abs. 2 Nr. 1 BBergG sein können.

    (bb) Angesichts dessen führt auch der Hinweis des Klägers nicht weiter, das BVerwG habe in seinen Entscheidungen vom 12.6.2002 zu den Tagebauvorhaben Jänschwalde und Cottbus-Nord - vgl. BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O., - ausgeführt, eine Umweltverträglichkeitsprüfung möge erforderlich sein, wenn für ein Projekt, das die insoweit einschlägigen Kriterien erfülle, eine (neue) Genehmigung im Sinne von Art. 1 Abs. 2 UVP-Richtlinie beantragt werde, selbst wenn das Projekt nach der früheren Rechtslage ohne Genehmigung begonnen werden durfte und begonnen worden sei.

    BVerwG, Urteile vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, a.a.O., und - 7 C 3.02 -, a.a.O.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 11 S 51.19

    OVG bestätigt Stopp des Tagebaus Jänschwalde zum 1. September 2019

    Denn der Umfang der Bindungswirkung eines Rahmenbetriebsplans bemisst sich auch nach der Garzweiler-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nach dem konkreten Entscheidungsgegenstand (vgl. Boldt/Weller, BBergG, § 52 Rn 42 ff., 45), und gerade für den hier in Rede stehenden fakultativen Rahmenbetriebsplan J... von 1994, der den fortzuführenden Teil eines vor Beitritt der DDR begonnenen Gesamtvorhabens zum Gegenstand hatte, hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 12. Juni 2002 (- 7 C 2.02 -, juris Rn 22) ausdrücklich angenommen, dass mit der Zulassung (jedenfalls dieses) fakultativen Rahmenbetriebsplans "nicht abschließend und verbindlich über das Vorliegen einzelner oder gar aller Zulassungsvoraussetzungen entschieden" worden sei, sondern dass der Plan (nur) "ein behördliches, die bergbaulichen Maßnahmen begleitendes Kontrollinstrument" darstelle, das der Bergbehörde ermögliche, die längerfristige Entwicklung des Betriebs zu überblicken und dafür einen Rahmen abzustecken.
  • BVerwG, 20.11.2008 - 7 C 10.08

    Grundeigener Bodenschatz; Gewinnungsberechtigung; Grundeigentum; Zulegung;

    Die bloße Fortführung eines solchen Vorhabens bedarf keiner (erstmaligen) Umweltverträglichkeitsprüfung (Urteile vom 12. Juni 2002 - BVerwG 7 C 2.02 - Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 4 und - BVerwG 7 C 3.02 - ZfB 2002, 165; Beschluss vom 21. November 2005 - BVerwG 7 B 26.05 - ZfB 2006, 27).
  • VG Cottbus, 12.05.2005 - 3 K 940/04
    Sie ist nur auf solche Projekte anzuwenden, die weder begonnen noch beantragt waren (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 -, NuR 2002, 680).

    Damit war sowohl durch die enge zeitliche Verklammerung als auch durch den räumlichen Abschluss und die damit einhergehenden Bindungen für die noch ausstehenden Standort- und Investitionsentscheidungen ein Projektstand erreicht, der die beiden in Rede stehenden Abbaufelder einer einheitlichen Konzeption unterwarf und damit zu einem Gesamtvorhaben machte (vgl. zu allem: BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 - NuR 2002, 1237).

    Die - höchstrichterliche bestätigte - Annahme, dass die UVP-RL nicht für bei ihrem Wirksamwerden bereits begonnene Vorhaben gilt, steht nicht im Widerspruch zu den Regelungen der Richtlinie 85/337/EWG und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 -, NuR 2002, 680; BVerfG, Beschluss vom 11. Juni 2003 -l BvR 1796/02 -).

    Anders mag es sein, wenn das Vorhaben erneut zur Genehmigung gestellt wird, wobei die Zulassung des fakultativen Rahmenbetriebsplans wegen ihrer fehlenden Gestattungswirkung keine Genehmigung im Sinne der Richtlinie ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002, a.a.O.).

  • BVerwG, 11.05.2015 - 7 B 18.14

    Zulassung eines Hauptbetriebsplans in einem FFH- und Naturschutzgebiet

    bb, die der Bestimmung des Art. 2 Satz 2 des Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes vom 12. Februar 1990 (BGBl. I S. 215) entspricht (siehe BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 - Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 4 sowie Beschluss vom 21. November 2005 - 7 B 26.05 - ZfB 2006, 27; Piens, in: Piens/Schulte/Graf Vitzthum, Bundesberggesetz, 2. Aufl. 2013, § 52 Rn. 175 ff., Beckmann, in: Hoppe/Beckmann, UVPG, 4. Aufl. 2012, § 18 Rn. 65).

    Eine mit solchen Rechtswirkungen verbundene Zulassung des Gesamtvorhabens war im Recht der DDR aber nicht vorgesehen (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2002 - 7 C 2.02 - Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 4 = juris Rn. 13, sowie die Vorinstanz OVG Frankfurt/Oder, Urteil vom 28. Juni 2001 - 4 A 115/99 - ZfB 2001, 257 = juris Rn. 79 ff.).

  • OVG Sachsen, 11.10.2013 - 1 A 258/12

    Hauptbetriebsplan, Versagungsgründe, FFH-Gebiet "Dolomitbau Ostrau und Jahnatal",

    Dies sei bei Anwendung der vom Bundesverwaltungsgericht in den Urteilen vom 12. Juni 2002 (7 C 2.02; 7 C 3.02) zu den Braunkohletagebauvorhaben Jänschwalde und Cottbus Nord entwickelten Maßstäben der Fall, weil auf das Bergbauvorhaben als Ganzes und nicht etwa auf begrenzte Teilabschnitte abzustellen sei.

    37 Darüber hinaus weiche das verwaltungsgerichtliche Urteil von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juni 2002 - 7 C 3.02, ZfB 2002, 165 (Tagebau Cottbus-Nord) und 7 C 2.02 -, NVwZ 2002, 1237 (Tagebau Jänschwalde) ab, weil der nach der Überleitungsvorschrift des Einigungsvertrags zum Bundesberggesetz gesetzlich geregelte Bestandsschutz lediglich die verfahrensrechtliche Befreiung von der Umweltverträglichkeitsprüfung für vor dem 3. Oktober 1990 begonnene bergbauliche Vorhaben beinhalte.

  • BVerfG, 11.06.2003 - 1 BvR 1796/02

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde wegen Nichtvorlage an den EuGH - Zur

    gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juni 2002 - BVerwG 7 C 2.02 -.
  • VGH Bayern, 27.03.2019 - 8 CS 18.2398

    Erweiterung des Tontagebaus

    Auch daraus ist zu schließen, dass mit Vorhaben im Grundsatz das Gesamtvorhaben gemeint ist (BVerwG, U.v. 12.6.2002 - 7 C 2.02 - NVwZ 2002, 1237 = juris Rn. 14; OVG NW, U.v. 17.12.2004 - 21 A 102/00 - NuR 2005, 416 = juris Rn. 94).
  • BVerwG, 21.11.2005 - 7 B 26.05

    Zulassung eines Rahmenbetriebsplan für die Fortführung des Braunkohletagebaus

    Das Oberverwaltungsgericht ist bei seiner Auslegung des § 52 Abs. 2a Satz 1 BBergG der hierzu bereits vorliegenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gefolgt, insbesondere den Urteilen vom 12. Juni 2002 BVerwG 7 C 2.02 (Buchholz 406.27 § 52 BBergG Nr. 4) und BVerwG 7 C 3.02 (ZfB 2002, 165).
  • OVG Saarland, 22.11.2007 - 2 B 176/07

    Rechtsschutz gegen Bergbauvorhaben (Steinkohle)

    Dem entsprechend - und insoweit ist die vom Verwaltungsgericht angeführte Entscheidung aus dem Jahre 2002 (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.6.2002 - 7 C 2.02 -, NVwZ 2002, 1237) entgegen der Ansicht der Antragsteller vergleichbar - hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall, in dem ein Braunkohletagebaubetrieb ( Jänschwalde ) noch zu Zeiten der DDR Anfang der 1970iger Jahre und damit ohne UVP nach der Wiedervereinigung fortgeführt werden sollte, entschieden, dass eine zur rechtlichen Absicherung der Fortführung des Abbaus ("1994 bis Auslauf") zugelassener Rahmenbetriebsplan aufgrund einer Übergangsbestimmung im Einigungsvertrag für "begonnene" Vorhaben nicht UVP-pflichtig und damit nicht planfeststellungsbedürftig war.
  • OVG Saarland, 22.11.2007 - 2 B 181/07

    Rechtsschutz gegen Bergbauvorhaben (Steinkohle)

  • VG Cottbus, 11.05.2005 - 3 K 983/04
  • VG Saarlouis, 28.03.2007 - 5 F 21/06

    Zur Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes für ein Maschinenbauunternehmen gegen

  • VG Saarlouis, 28.03.2007 - 5 F 22/06

    Zur Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes für einen privaten

  • VG Saarlouis, 04.10.2004 - 5 F 21/04
  • VG Cottbus, 20.06.2017 - 3 L 255/17

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen vorzeitige Besitzeinweisung

  • VG Saarlouis, 24.07.2003 - 2 F 12/03
  • VG Darmstadt, 26.11.2015 - 7 L 1775/15

    Klagebefugnis gegen einen bergrechtlichen Hauptbetriebsplan

  • VG Ansbach, 22.02.2019 - AN 16 K 17.01117

    Miteinbeziehen in Bewerberauswahl bei Laufbahnbefähigung

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