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   BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74   

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BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74 (https://dejure.org/1975,1756)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1975 - VII B 95.74 (https://dejure.org/1975,1756)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1975 - VII B 95.74 (https://dejure.org/1975,1756)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Änderung des Familiennamens eines minderjährigen ehelichen Kindes - Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 08.11.1973 - VII B 76.72

    Änderung des Familiennamens eines minderjährigen ehelichen Kindes in den

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).

    Die Richtlinien schließen aber, worauf der Senat bereits in seinem - vom Berufungsgericht ebenfalls zitierten - Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - (StAZ 1974, 50) hingewiesen hat, die Berücksichtigung anderer als der in den Richtlinien genannten Gesichtspunkte bei der Entscheidung nicht aus.

    Dagegen hat der Senat in dem im Berufungsurteil und in der Beschwerde zitierten Beschluß vom 8. November 1973 (a.a.O.) die Revision gegen das im Berufungsurteil erwähnte, eine Namensänderung ablehnende Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 12. Juni 1972 - VGH VI OE 9/72 - nicht zugelassen.

  • BVerwG, 02.10.1970 - VII C 38.69
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).

    Auch das Urteil vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - (Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26) ließ eine Namensänderung gegen den Willen des Vaters zu.

  • BVerwG, 05.03.1965 - VII C 144.61

    Gewährung des Doppelnamens der Mutter an das Kind i.R.d. Ablehnung des

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 5. März 1965 - BVerwG VII C 144.61 - (Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 18) auch schon einmal ausdrücklich ausgesprochen.
  • BVerwG, 05.03.1971 - VII C 75.70

    Antrag auf Änderung des Familiennamens - Zulässigkeit der Zuteilung des Namens

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).
  • BVerwG, 14.12.1962 - VII C 140.61

    Voraussetzungen für die Genehmigung von Doppelnamen

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).
  • BVerwG, 04.12.1970 - VII C 68.69

    Änderung des Familiennamens aufgrund Vorliegens eines wichtigen Grundes zum

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Hinzuweisen, ist ferner auch auf das Urteil vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VII C 68.69 - (BVerwGE 36, 357).
  • BVerwG, 05.03.1965 - VII CB 106.64

    Anspruch auf Namensänderung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    In einem Verfahren, in dem der nichtsorgeberechtigte, geschiedene Vater klagte, billigte der Senat in einem Beschluß vom 5. März 1965 - BVerwG VII CB 106.64 - (FamRZ 1965, 327 = StAZ 1966, 17) die Namensänderung "nach Lage der Sache" mit der Begründung, daß die Belange des Kindes für die Trennung vom Vater sprechen.
  • BVerwG, 22.01.1971 - VII C 74.68

    Abhängigkeit des Fristbeginns von der Bekanntgabe an die Klägerin - Wichtiger

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Wenn das Berufungsgericht in diesem Zusammenhang mit Vorrang vor den Richtlinien die Privatrechtsordnung und die Wertordung des Grundgesetzes berücksichtigt und aus der gesetzlichen Neuordnung der rechtlichen Stellung des nichtehelichen Kindes Schlüsse sieht, so ist auch dies mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vereinbar; das Bundesverwaltungsgericht verfuhr in seinem Urteil vom 22. Januar 1971 (BVerwGE 37, 107 [insbesondere 110 f.]) ebenso und gab dem Widerspruch der Ehefrau dagegen, daß die nichtehelichen Kinder des Ehemannes im Wege der Namensänderung den gemeinsamen Ehenamen erhalten, nicht mehr die in den Richtlinien (vgl. Abschnitt III Nr. 5 Buchst. b Abs. 2 Satz 3) vorgesehene Bedeutung.
  • BVerwG, 04.12.1970 - VII C 54.69
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).
  • BVerwG, 22.01.1971 - IV C 94.69

    Klage auf Eintragung eines Rechts in das Wasserbuch - Anmeldung des Rechts auf

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1975 - VII B 95.74
    Dies gilt sowohl für die Entscheidungen, die speziell die Namensänderung bei Kindern aus geschiedener Ehe betreffen (Urteile vom 2. Oktober 1970 - BVerwG VII C 38.69 - [Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 26] und vom 5. März 1971 [BVerwGE 37, 301]; Beschluß vom 8. November 1973 - BVerwG VII B 76.72 - [StAZ 1974, 50]), als auch für die weiter genannten Entscheidungen - BVerwGE 15, 207; 36, 357 [BVerwG 04.12.1970 - VII C 54/69]; 37, 107 [BVerwG 22.01.1971 - IV C 94/69]; 40, 353 [BVerwG 29.09.1972 - VII C 77/70]- zur Bedeutung der Richtlinien der Bundesregierung (Anlage A der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung über die Änderung und Feststellung von Familiennamen sowie über die Änderung von Vornamen in der Fassung vom 14. Dezember 1960 und vom 8. Mai 1963 [GMBl. 1961, 11; 1963, 230= ABl. für Berlin 1961, 130; 1963, 924]) für die Namensänderung nach § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 5. Januar 1938 (RGBl. I S. 9).
  • BVerwG, 29.09.1972 - VII C 77.70

    Antrag auf Namensänderung - Zulässigkeit der Änderung der Namen für Ausländer,

  • BVerwG, 12.02.1965 - VII C 183.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 58.82

    Namensänderung

    Mit den dargelegten Grundsätzen, die die bisherige Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - in Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37; Urteil vom 1. Oktober 1980 - BVerwG 7 C 112.78 - in Buchholz a.a.O. Nr. 42) zur Änderung des Familiennamens von Stiefkindern verdeutlichen und weiterführen, ist die vom Berufungsgericht vorgenommene Interessenabwägung nicht vereinbar.
  • BVerwG, 07.01.1994 - 6 C 34.92

    Stiefvater-Nachname I - § 3 Abs. 1 NÄG, 'erforderlich' - 'förderlich'

    Zwar kam es sowohl nach der früheren als auch nach der im Jahre 1983 eingeleiteten späteren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Verfahren, in denen es um die Namensänderung ehelicher Kinder nach der Scheidung der Ehe geht, auch im Falle des Widerspruchs des Vaters für die Entscheidung über die Namensänderung stets auf die Umstände des Einzelfalles an (vgl. Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - Buchholz a.a.O. Nr. 37 sowie Urteil vom 3. Februar 1984 - BVerwG 7 C 40.83 - Buchholz a.a.O. Nr. 52), so daß sich aus den seit 1983 gestellten strengeren Anforderungen nicht immer wesentliche Unterschiede bei den Entscheidungen der Verwaltungsbehörden und der gegen sie angerufenen Gerichte in derartigen Fällen ergeben haben dürften.
  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 93.82

    Stiefkinder - Änderung des Familiennamens - Wichtiger Grund - Interessenabwägung

    Mit den dargelegten Grundsätzen, die die bisherige Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - in Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37; Urteil vom 1. Oktober 1980 - BVerwG 7 C 112.78 - in Buchholz a.a.O. Nr. 42) zur Änderung des Familiennamens von Stiefkindern verdeutlichen und weiterführen, ist die vom Berufungsgericht vorgenommene Interessenabwägung teilweise nicht vereinbar.
  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 6.81

    Rechtmäßigkeit eines Namenänderungsbescheids - Änderung des Familiennamens

    Mit den dargelegten Grundsätzen, die die bisherige Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - in Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37; Urteil vom 1. Oktober 1980 - BVerwG 7 C 112.78 - in Buchholz a.a.O. Nr. 42) zur Änderung des Familiennamens von Stiefkindern verdeutlichen und weiterführen, ist die vom Berufungsgericht vorgenommene Interessenabwägung nicht vereinbar.
  • BVerwG, 03.02.1984 - 7 C 40.83

    Stiefkinder - Änderung des Familiennamens - Kindeswohl - Voraussetzungen für eine

    Das Berufungsgericht stellt zwar entsprechend der früheren Rechtsprechung des Senats (vgl.Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - in Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37;Urteil vom 1. Oktober 1980 - BVerwG 7 C 112.78 - in Buchholz a.a.O. Nr. 42) darauf ab, daß die Namensänderung dem Wohl des Kindes lediglich förderlich zu sein brauche.
  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 7.81

    Stiefkinder - Änderung des Familiennamens - Wichtiger Grund - Voraussetzungen der

    Mit den dargelegten Grundsätzen, die die bisherige Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - in Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37; Urteil vom 1. Oktober 1980 - BVerwG 7 C 112.78 - in Buchholz a.a.O. Nr. 42) zur Änderung des Familiennamens von Stiefkindern verdeutlichen und weiterführen, ist die vom Berufungsgericht vorgenommene Interessenabwägung nicht vereinbar.
  • BVerwG, 08.01.1980 - 7 B 259.79

    Namensänderung - Wichtiger Grund - Einzelfallentscheidung

    Der beschließende Senat hat es schon früher für zulässig erklärt, aus der gesetzlichen Neuordnung der rechtlichen Stellung des nichtehelichen Kindes Schlüsse im Rahmen der Abwägung, ob ein wichtiger Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 NÄG vorliegt, zu ziehen; mit Recht hat sich das Berufungsgericht dazu auf den Beschluß des Senats vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - (Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37) bezogen.
  • BVerwG, 05.12.1978 - 7 B 207.78

    Änderung des Familiennamens eines minderjährigen ehelichen Kindes in den neuen

    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 12. September 1975 - BVerwG 7 B 95.74 - (Buchholz 402.10 § 3 NÄG Nr. 37), auf den sich auch das Berufungsgericht bezogen hat, betont, daß es bei der Entscheidung eines Falles, in dem es um die Namensänderung ehelicher Kinder nach der Scheidung der Ehe und nach Wiederfverheiratung der Kindesmutter geht, stets auf die Umstände des Einzelfalles ankommt und daß dabei das Wohl des Kindes als entscheidender Gesichtspunkt angesehen werden darf.
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