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   BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68   

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BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68 (https://dejure.org/1969,900)
BVerwG, Entscheidung vom 13.06.1969 - VII P 7.68 (https://dejure.org/1969,900)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juni 1969 - VII P 7.68 (https://dejure.org/1969,900)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wahl des Hauptpersonalrats im Geschäftsbereich des Justizministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen - Zusammensetzung der Personalvertretung - Wiederherstellung des erstinstanzlichen Beschlusses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 6.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Der Senat hat in seinen früheren Entscheidungen diese Auffassung des Beschwerdegerichts nicht geteilt, insbesondere mit dem Hinweis darauf, § 74 Abs. 2 PersVG NW erkläre die Vorschriften des arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahrens ohne jede Einschränkung für entsprechend anwendbar; der Landesgesetzgeber hätte, wenn er das Rechtsbeschwerdeverfahren habe ausschließen wollen, dies deutlich zum Ausdruck bringen müssen (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185) [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66].

    Der Senat hat hierzu in BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] ausgeführt, daß es dem Landesgesetzgeber verwehrt ist, dem Bundesverwaltungsgericht die Bildung eines Fachsenates und dessen Besetzung vorzuschreiben, so daß aus der Nichterwähnung des dritten Rechtszuges in dieser Vorschrift die von dem Beschwerdegericht daraus gezogenen Schlußfolgerungen nicht gerechtfertigt sind.

    Das Beschwerdegericht bezieht sich zur Begründung seiner Auffassung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes in BGHZ 16, 159, die der Senat in BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] zur Begründung seiner Auffassung, der Landesgesetzgeber könne dem Bundesverwaltungsgericht nicht die Besetzung vorschreiben, angeführt hat.

  • BVerwG, 18.10.1963 - VII P 2.63

    Anwendung der gem § 74 Abs. 2 Personalvertretungsgestez für das Land

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Der Senat hat in seinen früheren Entscheidungen diese Auffassung des Beschwerdegerichts nicht geteilt, insbesondere mit dem Hinweis darauf, § 74 Abs. 2 PersVG NW erkläre die Vorschriften des arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahrens ohne jede Einschränkung für entsprechend anwendbar; der Landesgesetzgeber hätte, wenn er das Rechtsbeschwerdeverfahren habe ausschließen wollen, dies deutlich zum Ausdruck bringen müssen (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185) [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66].
  • BVerwG, 15.03.1968 - VII P 5.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Das hat der Senat bereits in seinem Beschluß vom 15. März 1968 - BVerwG VII P 5.67 - (BVerwGE 29, 222) ausgesprochen.
  • BVerwG, 13.01.1961 - VII P 3.60

    Zulässigkeit eines Feststellungsantrags des Personalrats - Anforderungen an das

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Übernehmen sie das in der bundesrechtlichen Regelung vorgesehene Verfahren, so sind die Länder auf Grund des § 93 PersVG als befugt anzusehen, auch für den dritten Rechtszug zum Bundesverwaltungsgericht das Rechtsbeschwerdeverfahren der §§ 92 bis 96 ArbGG für entsprechend anwendbar zu erklären (BVerwGE 11, 336; Engelhard, Die Personalvertretung, 1960 S. 49 [50]; Grabendorff-Windscheid, Kommentar zum Personalvertretungsgesetz, 2. Aufl., Anm. 1 zu § 93).
  • BGH, 18.01.1955 - V ZB 39/54

    Rechtsbeschwerde in Bodenreformsachen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Das Beschwerdegericht bezieht sich zur Begründung seiner Auffassung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes in BGHZ 16, 159, die der Senat in BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] zur Begründung seiner Auffassung, der Landesgesetzgeber könne dem Bundesverwaltungsgericht nicht die Besetzung vorschreiben, angeführt hat.
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 11.64

    Verfahrensgang des Zustimmungsprozesses eines Personalrats zur Beförderung eines

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Der Senat hat in seinen früheren Entscheidungen diese Auffassung des Beschwerdegerichts nicht geteilt, insbesondere mit dem Hinweis darauf, § 74 Abs. 2 PersVG NW erkläre die Vorschriften des arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahrens ohne jede Einschränkung für entsprechend anwendbar; der Landesgesetzgeber hätte, wenn er das Rechtsbeschwerdeverfahren habe ausschließen wollen, dies deutlich zum Ausdruck bringen müssen (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185) [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66].
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII C 54.64
    Auszug aus BVerwG, 13.06.1969 - VII P 7.68
    Der Senat hat in seinen früheren Entscheidungen diese Auffassung des Beschwerdegerichts nicht geteilt, insbesondere mit dem Hinweis darauf, § 74 Abs. 2 PersVG NW erkläre die Vorschriften des arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahrens ohne jede Einschränkung für entsprechend anwendbar; der Landesgesetzgeber hätte, wenn er das Rechtsbeschwerdeverfahren habe ausschließen wollen, dies deutlich zum Ausdruck bringen müssen (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185) [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66].
  • BVerwG, 20.06.1990 - 6 P 2.90

    Sitzverteilung bei Unterlassen der Einreichung eines Wahlvorschlages

    Beschränkten sich die Auswirkungen eines Verstoßes gegen wesentliche Vorschriften über das Wahlverfahren auf die unrichtige Ermittlung des Wahlergebnisses, so käme nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die von den Beteiligten zu 1) und 2) in erster Linie beantragte Berichtigung des Wahlergebnisses durch das mit der Wahlanfechtung angerufene Gericht in Betracht (vgl. BVerwG, Beschluß vom 15. März 1968 - BVerwG 7 P 5.67 -, ZBR 1968, 262, 263, insoweit in BVerwGE 29, 222 nicht abgedruckt; Beschluß vom 13. Juni 1969 - BVerwG 7 P 7.68 -, Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 1).
  • BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Daß nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GVNW S. 209) - PersVG NW - und unter den in § 95 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen die Rechtsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - (ZBR 1969, 358 und 356) ausgesprochen.
  • BVerwG, 24.10.1969 - VII P 9.68

    Tätigwerden der Stufenvertretung in Personalangelegenheiten - Begriff der

    Daß auch gegen Beschlüsse des Fachsenats aufgrund des Personalvertretungsesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV.NW. S. 209) - PersVG NW - die Rechtsbeschwerde unter den in § 92 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwG 17, 43; 22, 86; 26, 185), zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - unter Auseinandersetzung mit den neuen Argumenten des Beschwerdegerichts ausgesprochen.
  • BVerwG, 24.10.1969 - VII P 8.68

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde

    Daß auch gegen Beschlüsse des Fachsenats aufgrund des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV.NW. S. 209) - PersVG NW - die Rechtsbeschwerde unter den in § 92 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - bezeichneten Voraussetzungen gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwG 17, 43; 22, 86; 26, 185), zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - unter Auseinandersetzung mit den neuen Argumenten des Beschwerdegerichts ausgesprochen.
  • BVerwG, 24.10.1969 - VII P 6.68

    Ersatz eines auf der Dienstfahrt entstandenen Sachschadens nach Beamtenrecht -

    Daß auch gegen die Beschlüsse des Fachsenats auf Grund des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV.NW. S. 209) - PersVG NW - die Rechtsbeschwerde unter den in § 92 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG -bezeichneten Voraussetzungen gegeben ist, hat der Senat wiederholt (BVerwGE 17, 43; 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64]; 26, 185), [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]zuletzt in den Beschlüssen vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII P 7.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII P 1.68 - ausgesprochen.
  • OVG Bremen, 02.02.1970 - P V 1/69

    Wahl der Angestellten in der Gruppe der Arbeiter bei der Wahl zum örtlichen

    Die wahlberechtigten Angehörigen der beiden anderen Gruppen innerhalb der Dienststelle hatten deshalb ein berechtigtes Interesse daran, dass der Wahlvorstand die Mitgliederzahl richtig festsetzte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13.6.1969, VII P 7/68 ).
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