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   BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88   

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BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88 (https://dejure.org/1990,1194)
BVerwG, Entscheidung vom 13.09.1990 - 2 C 20.88 (https://dejure.org/1990,1194)
BVerwG, Entscheidung vom 13. September 1990 - 2 C 20.88 (https://dejure.org/1990,1194)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Keine Anwendung der Beihilfevorschriften des Bundes für den Bereich der Bundesbahn - Beihilferichtlinien der Deutschen Bundesbahn - Revisibilität von Verwaltungsvorschriften - Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Heilpädagogische Behandlung - Deutsche Bundesbahn - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BhV Nr. 4 Ziff. 8, Nr. 14, Nr. 15, Nr. 16
    Unanwendbarkeit der Beihilfevorschriften des Bundes auf Bedienstete der Bundesbahn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 313
  • DVBl 1991, 112
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 28.04.1988 - 2 C 58.85

    Bundesbahnbeamter - Dienstherr - Kostenbeihilfe - Alkoholentwöhnungsbehandlung -

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Zwar geht das Bundesverwaltungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung davon aus, daß die Beihilfevorschriften als gemäß § 200 BBG zur Konkretisierung der Fürsorgepflicht in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen erlassene allgemeine Verwaltungsvorschriften hinsichtlich ihrer Auslegung und Anwendung der revisionsgerichtlichen Prüfung im gleichen Umfang unterliegen wie revisible Rechtsnormen (vgl. hierzu Urteile vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 48.84 - <BVerwGE 72, 119 [BVerwG 18.09.1985 - 2 C 48/84]/121 m.w.N. = Buchholz 238.911 Nr. 3 BhV Nr. 14> und vom 28. April 1988 - BVerwG 2 C 58.85 - <BVerwGE 79, 249/251 = Buchholz 270 § 7 Nr. 1>).

    Die Beihilfevorschriften des Bundes gelten indes aufgrund der Regelung in Nr. 16 Abs. 3 BhV (1979) - ebenso § 18 Abs. 7 BhV (1985) - nicht für den Bereich der Deutschen Bundesbahn, die zur globalen Abgeltung von Beihilfeleistungen Zuschüsse in entsprechender Höhe an die den Bundesbahnbeamten zur privaten Krankenversicherung offenstehende Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) gewährt (vgl. § 27 BundesbahnG sowie Urteil vom 28. April 1988 - BVerwG 2 C 58.85 - ).

  • BVerwG, 11.05.1988 - 2 B 58.88

    Verwaltungsvorschrift - Revision - Rechtsvorschrift - Verweisung

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Verwaltungsvorschriften sind, abgesehen vom vorgenannten Sonderfall, nicht revisibel, auch wenn sie in bezug auf das von den Richtlinien Gewollte "entsprechend" auf revisible Rechtsnormen verweisen (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; vgl. u.a. Beschluß vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - m.w.N.).
  • BVerwG, 13.06.1979 - 6 C 59.78

    Feststellungsinteresse bei gleichzeitig erhobener Anfechtungsklage und

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Für den Fall des Untergangs eines Beihilfeanspruchs durch den Tod des ursprünglichen Beihilfeberechtigten stellt die Verfolgung eines neuen, selbständigen Anspruchs durch einen anderen als den ursprünglichen Kläger - nämlich durch die Klägerin -, die insoweit nicht als Rechtsnachfolgerin des Klägers auftreten kann, eine Klageänderung dar (vgl. BVerwGE 50, 292 [BVerwG 01.04.1976 - II C 39/73]; Urteil vom 13. Juni 1979 - BVerwG 6 C 59.78 - <ZBR 1980, 65 ff., 66>).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.81

    Beihilfe - Tod des Berechtigten - Vererben

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Soweit der Senat im Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.81 - (Buchholz 238.911 Nr. 15 Nr. 3 = ZBR 1983, 106) für sonstige Personen (Nr. 15 Abs. 2 BhV) eine andere Auffassung vertreten hat, ist diese jedenfalls nicht auf Hinterbliebene im Sinne der Nr. 15 Abs. 1 BhV auszudehnen.
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Ein Verstoß gegen die Denkgesetze liegt nur vor, wenn ein tatsächlicher Schluß aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, nicht aber schon dann, wenn das Tatsachengericht einen nach Meinung der Revision unrichtigen oder fernliegenden, gleichwohl aber möglichen Schluß gezogen hat (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 30.84 - m.w.N.).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 48.84

    Beihilfe, Beamte: Anrechnung von Krankenkassenleistungen

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Zwar geht das Bundesverwaltungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung davon aus, daß die Beihilfevorschriften als gemäß § 200 BBG zur Konkretisierung der Fürsorgepflicht in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen erlassene allgemeine Verwaltungsvorschriften hinsichtlich ihrer Auslegung und Anwendung der revisionsgerichtlichen Prüfung im gleichen Umfang unterliegen wie revisible Rechtsnormen (vgl. hierzu Urteile vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 48.84 - <BVerwGE 72, 119 [BVerwG 18.09.1985 - 2 C 48/84]/121 m.w.N. = Buchholz 238.911 Nr. 3 BhV Nr. 14> und vom 28. April 1988 - BVerwG 2 C 58.85 - <BVerwGE 79, 249/251 = Buchholz 270 § 7 Nr. 1>).
  • BVerwG, 01.04.1976 - II C 39.73

    Vererblichkeit des Beihilfeanspruchs - Geltendmachung des Beihilfeanspruchs -

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Für den Fall des Untergangs eines Beihilfeanspruchs durch den Tod des ursprünglichen Beihilfeberechtigten stellt die Verfolgung eines neuen, selbständigen Anspruchs durch einen anderen als den ursprünglichen Kläger - nämlich durch die Klägerin -, die insoweit nicht als Rechtsnachfolgerin des Klägers auftreten kann, eine Klageänderung dar (vgl. BVerwGE 50, 292 [BVerwG 01.04.1976 - II C 39/73]; Urteil vom 13. Juni 1979 - BVerwG 6 C 59.78 - <ZBR 1980, 65 ff., 66>).
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 5.79

    Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, der Anspruch der Klägerin ergebe sich aus den Rechtlinien der Beklagten für die Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten stationärer und teilstationärer heilpädagogischer Behandlung entsprechend Nr. 4 Ziff. 8 Beihilfevorschriften, beruht nicht auf einer Verletzung der für die Auslegung und Anwendung von Verwaltungsvorschriften maßgebenden allgemeinen Auslegungsgrundsätze, deren Beachtung der Prüfung durch das Revisionsgericht unterliegt (vgl. Urteile vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 5.84 - und vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - ).
  • BVerwG, 28.08.1986 - 2 C 5.84

    Sonderurlaub ohne Bezüge - Beförderungsdienstalter - Dienstbezüge - Private

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, der Anspruch der Klägerin ergebe sich aus den Rechtlinien der Beklagten für die Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten stationärer und teilstationärer heilpädagogischer Behandlung entsprechend Nr. 4 Ziff. 8 Beihilfevorschriften, beruht nicht auf einer Verletzung der für die Auslegung und Anwendung von Verwaltungsvorschriften maßgebenden allgemeinen Auslegungsgrundsätze, deren Beachtung der Prüfung durch das Revisionsgericht unterliegt (vgl. Urteile vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 5.84 - und vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - ).
  • BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 61.77

    Bauvoranfrage - Abgabe aller wesentlichen Erklärungen - Wirtschaftlichkeit einer

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1990 - 2 C 20.88
    Eine Klageänderung wird nach feststehender Rechtsprechung als sachdienlich angesehen, wenn diese - wie vorliegend - der endgültigen Ausräumung des sachlichen Streitstoffs zwischen den Parteien im laufenden Verfahren zu dienen geeignet ist (vgl. Urteile vom 17. April 1969 - BVerwG 2 C 8.66 - und vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 61.77 - ).
  • BVerwG, 17.07.1969 - II C 8.66

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Klageänderung - Prüfung der

  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 5.96

    Unzulässige Wahlwerbung durch Bürgermeister

    Sie verstößt namentlich weder gegen allgemeine Auslegungsgrundsätze noch gegen die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze (zur Beschränkung der revisionsgerichtlichen Nachprüfung vgl. insoweit etwa Urteile vom 6. Februar 1975 - BVerwG II C 68.73 - BVerwGE 47, 330 , vom 6. Dezember 1988 - BVerwG 9 C 22.88 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 99 S. 144 und vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - Buchholz 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 S. 1 [4]; Beschlüsse vom 2. März 1988 - BVerwG 1 B 105.87 - Buchholz 436.52 § 1 GjS Nr. 16 S. 31 und vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 m.w.N.).
  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Sie ist zu bejahen, weil durch eine Entscheidung über die geänderte Klage der sachliche Streitstoff zwischen den Parteien im anhängigen Verfahren endgültig ausgeräumt wird (stRspr; vgl. u.a. BVerwGE 57, 31 ; Urteile vom 17. Juli 1969 - BVerwG 2 C 8.66 - und vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - m.w.N.).
  • BVerwG, 10.04.1997 - 2 C 11.96

    Keine Revisibilität der Beihilfevorschriften der Deutschen Bundesbahn -

    Das Bundesverwaltungsgericht geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Beihilfevorschriften des Bundes als gemäß § 200 BBG zur Konkretisierung der Fürsorgepflicht in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen erlassene allgemeine Verwaltungsvorschriften hinsichtlich ihrer Auslegung und Anwendung der revisionsgerichtlichen Prüfung im gleichen Umfang unterliegen wie revisible Rechtsnormen (vgl. hierzu Urteile vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 48.84 - (BVerwGE 72, 119 [BVerwG 18.09.1985 - 2 C 48/84] = Buchholz 238.911 Nr. 3 BhV Nr. 14 m.w.N.); vom 28. April 1988 - BVerwG 2 C 58.85 - (BVerwGE 79, 249 = Buchholz 270 § 7 Nr. 1) und vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - (Buchholz 442.08 § 27 Nr. 1)).

    Verwaltungsvorschriften sind, abgesehen vom vorgenannten Sonderfall, nicht revisibel, auch wenn sie in bezug auf das von den Richtlinien Gewollte "entsprechend" auf revisible Rechtsnormen verweisen (Urteil vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - (a.a.O.) und Urteil vom 22. September 1993 - BVerwG 2 C 24.91 - (Buchholz 270 § 18 Nr. 1)).

    Dementsprechend hat der erkennende Senat im Urteil vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - (a.a.O.) die Richtlinien der Deutschen Bundesbahn über die entsprechende Anwendung von Beihilfevorschriften des Bundes und im Urteil vom 22. September 1993 - BVerwG 2 C 24.91 - (a.a.O.) die Richtlinien für die Zahlung von Zuschüssen der Deutschen Bundesbahn in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen sowie bei Maßnahmen zur Früherkennung an Fürsorgeberechtigte, die nicht Mitglied der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) sind, für nicht revisibel angesehen.

    Die Auffassung des Berufungsgerichts, der geltend gemachte Klageanspruch ergebe sich nicht aus den Bestimmungen für die Gesundheitshilfe der Deutschen Bundesbahn, beruht nicht auf einer Verletzung der für die Auslegung und Anwendung von Verwaltungsvorschriften maßgeblichen Auslegungsgrundsätze, deren Beachtung der Prüfung durch das Revisionsgericht unterliegt (vgl. Urteile vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 5.84 - (Buchholz 232 § 23 Nr. 29) und vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - (a.a.O.)).

  • BVerwG, 20.08.1997 - 8 B 170.97

    Verhältnismäßigkeitsgrundsatz - Abgabengerechtigkeit - Bestimmtheitsgebot -

    Im übrigen ist das Revisionsgericht an die auf der Grundlage der tatrichterlichen Sachverhalts- und Beweiswürdigung gewonnene Tatsachenfeststellung gemäß § 137 Abs. 2 VwGO bis zur Grenze des Rechtsirrtums bzw. des Verstoßes gegen Denkgesetze, allgemeine Erfahrungssätze oder Auslegungsregeln gebunden (stRspr, vgl. Beschluß vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - DVBl 1996, 108 und Urteil vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - Buchholz 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 S. 1 (4)).
  • BVerwG, 08.07.1994 - 8 C 4.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Diese ist zwar vom Revisionsgericht nur auf die Verletzung allgemeinverbindlicher Beweiswürdigungsgrundsätze überprüfbar, zu denen die allgemeinen Auslegungsgrundsätze, die gesetzlichen Beweisregeln, die Denkgesetze und die allgemeinen Erfahrungssätze gehören (stRspr; vgl. etwa Urteile vom 6. Februar 1975 - BVerwG II C 68.73 - BVerwGE 47, 330 [361], vom 6. Dezember 1988 - BVerwG 9 C 22.88 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 99 S. 144 [147] und vom 13. September 1990 - BVerwG 2 C 20.88 - Buchholz 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 S. 1 [4]; Beschlüsse vom 2. März 1988 - BVerwG 1 B 105.87 - Buchholz 436.52 § 1 GjS Nr. 16 S. 31 [32] und vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 [32] m.weit.Nachw.).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.07.2010 - 11 S 2730/09

    Zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine Autohomologe Immuntherapie bei

    In der Fortführung des Rechtsstreits durch die Klägerin liegt eine auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Nichtvererblichkeit von Beihilfeansprüchen (Urteile vom 13.09.1990 - 2 C 20.88 - juris Rn. 14, vom 13.06.1979 - 6 C 59.78 - ZBR 1980, 65, 66 und vom 01.04.1976 - II C 39.73 - juris Rn. 20 ff.; dem folgend VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.01.1988 - 11 S 2306/86 - juris ) erklärte Klageänderung, die nach § 91 VwGO zulässig ist.
  • VG Düsseldorf, 18.12.2002 - 10 K 3271/02
    Insoweit besteht die bisherige Rechtslage fort (vgl. BVerwG, Buchholz, 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 = ZBR 1991, 89; Buchholz, 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 11 und ZBR 1997, 359, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Sie sind daher unter Heranziehung der vom Richtliniengeber gebilligten oder geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis auszulegen und als Verwaltungsvorschriften nicht revisibel, auch wenn sie in Bezug auf das von ihnen Gewollte "entsprechend" auf revisible Beihilfevorschriften des Bundes verweisen (vgl. BVerwG, Buchholz, 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 = ZBR 1991, 89; Buchholz, 270 § 18 BhV Nr. 1 = RiA 1994, 147; Buchholz, 270 § 9 BhV Nr. 3 und 270 § 18 BhV Nr. 3 = ZBR 1997, 359).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.1999 - 2 S 196/99

    Anspruchsberechtigter bei Eingliederungshilfe im Rahmen der Jugendhilfe,

    Dieser Klägerwechsel ist eine - auch in der Berufungsinstanz mögliche - subjektive Klageänderung, die bereits deshalb gem. § 91 Abs. 1 VwGO zulässig ist, weil der Beklagte in der mündlichen Verhandlung eingewilligt hat (vgl. zur Zulässigkeit eines Klägerwechsels in der Berufungsinstanz, BVerwG, Urteil vom 13.9.1990, ZBR 1991, 89).
  • VGH Hessen, 24.04.1991 - 1 UE 3718/87

    Beihilfe: Geltendmachung durch Hinterbliebene; Ausschlußfrist

    Diese Auffassung werde auch durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.9.1990 -- 2 C 20.88 -- geteilt.

    Die gegenteilige Ansicht des Klägers wird nicht durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.9.1990 -- 2 C 20.88 -- und die Entscheidung der Vorinstanz (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.1.1988 -- 11 S 2306/86 --, ZBR 1988, 357) gestützt.

  • VG Düsseldorf, 22.03.2002 - 10 L 3058/01

    Zahlung und Festsetzung von Zuschüssen nach Maßgabe der Übergangsregelung der

    Insoweit besteht die bisherige Rechtslage fort (vgl. BVerwG, Buchholz, 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 = ZBR 1991, 89; Buchholz, 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 11 und ZBR 1997, 359, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Sie sind daher unter Heranziehung der vom Richtliniengeber gebilligten oder geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis auszulegen und als Verwaltungsvorschriften nicht revisibel, auch wenn sie in Bezug auf das von ihnen Gewollte "entsprechend" auf revisible Beihilfevorschriften des Bundes verweisen (vgl. BVerwG, Buchholz, 442.08 § 27 BBahnG Nr. 1 = ZBR 1991, 89; Buchholz, 270 § 18 BhV Nr. 1 = RiA 1994, 147; Buchholz 270 § 9 BhV Nr. 3 und 270 § 18 BhV Nr. 3 = ZBR 1997, 359).

  • BVerwG, 07.06.1994 - 8 B 10.94

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen fehlenden Verfahrensmangels - Nichtruhen der

  • BVerwG, 05.01.2000 - 6 B 52.99

    Ständiger Aufenthalt; Ausbildungsort eines Wehrpflichtigen; Lebensmittelpunkt

  • BVerwG, 25.06.1992 - 2 C 12.90

    Krankenhilfe als Sachleistung für Beamte nach dem Sozialhilfegesetz (BSHG)

  • BVerwG, 11.09.1992 - 8 B 106.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 25.07.1995 - 8 B 40.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Reichweite des Gebots der

  • BVerwG, 09.07.1993 - 2 B 77.93

    Nichtzulassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Auslegung von

  • BVerwG, 08.06.1994 - 2 B 63.94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erfordernis der hinreichend

  • BVerwG, 07.06.1994 - 2 B 71.94

    Gesuch der Verlängerung der Fachausbildung eines Soldaten - Voraussetzungen einer

  • BVerwG, 17.05.1993 - 2 B 48.93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit von

  • VGH Hessen, 01.11.1994 - 9 UE 448/92

    Ausbildungsförderung - Gefährdung der Ausbildung - Berücksichtigung des vom

  • VG Arnsberg, 13.05.2011 - 12 K 3152/10

    Übernahme der Schülerfahrtkosten für ein an dem Syndrom des fragilen X-Chromosoms

  • VG Osnabrück, 18.06.2003 - 3 A 193/02

    Angemessenheit; Beihilfe; Brücke; höhere Aufwendungen; Implantat; Nachbarzähne;

  • VG Arnsberg, 13.05.2011 - 12 K 125/11

    Übernahme der Schülerfahrtkosten für ein an dem Syndrom des fragilen X-Chromosoms

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