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   BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87   

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BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87 (https://dejure.org/1991,4992)
BVerwG, Entscheidung vom 14.05.1991 - 3 C 67.87 (https://dejure.org/1991,4992)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Mai 1991 - 3 C 67.87 (https://dejure.org/1991,4992)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 24.03.1988 - 3 C 48.86

    Verwaltungshandlung - Landwirtschaftlicher Betrieb -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Dies hat der Senat gerade auch im Hinblick auf die Stichtage des § 6 Abs. 2 bis 5 MGVO in seinen Urteilen vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 48.86 (BVerwGE 79, 192 = Buchholz 451.512 Nr. 4), BVerwG 3 C 36.87 (BVerwGE 79, 180 = Buchholz 451.512 Nr. 2), BVerwG 3 C 41.87 (BVerwGE 79, 171 [BVerwG 24.03.1988 - 3 C 41/87] = Buchholz 451.512 Nr. 3) und BVerwG 3 C 54.87 (Buchholz 451.512 Nr. 5) - dargetan.

    Im Grundsatz ist jede Abgabe, die noch hinzukommt, geeignet, den Inhaber eines Betriebes mit unzureichendem Gewinn zum Aufgeben zu zwingen (Urteil vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 48.86 - a.a.O.).

  • BVerwG, 24.03.1988 - 3 C 36.87

    Milcherzeugung - Anfangsstichtag - Referenzmenge - Bescheinigungsantrag -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Dieser Normzweck führt - wie der Senat in seinem Urteil vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 36.87 - (BVerwGE 79, 180 = Buchholz 541.512 Nr. 2) betont hat - notwendig dazu, daß nicht mehr sämtliche bisher vorhandenen Milcherzeugungskapazitäten auch in Zukunft wirtschaftlich zur Milcherzeugung genutzt werden können.

    Dies hat der Senat gerade auch im Hinblick auf die Stichtage des § 6 Abs. 2 bis 5 MGVO in seinen Urteilen vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 48.86 (BVerwGE 79, 192 = Buchholz 451.512 Nr. 4), BVerwG 3 C 36.87 (BVerwGE 79, 180 = Buchholz 451.512 Nr. 2), BVerwG 3 C 41.87 (BVerwGE 79, 171 [BVerwG 24.03.1988 - 3 C 41/87] = Buchholz 451.512 Nr. 3) und BVerwG 3 C 54.87 (Buchholz 451.512 Nr. 5) - dargetan.

  • BVerwG, 19.08.1982 - 3 C 47.81

    Österreichischer Tierarzt - Tierärztlicher Beruf - Vorübergehende Ausübung -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Da der Bescheid jedenfalls überhaupt eine auf eine Ermessensausübung abstellende Begründung enthält, konnte der Beklagte ohne Verstoß gegen Art. 45 Abs. 2 i.V.m. Art. 45 Abs. 1 Nr. 2 BayVwVfG weitere Ermessensgründe nachschieben (BVerwG, Urteil vom 19. August 1982 - BVerwG 3 C 47.81 - Buchholz 418.02 Nr. 2).
  • BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66

    Erdölbevorratung

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 16. März 1971 - 1 BvR 52 u.a./66 - BVerfGE 30, 292, 313 f.) beeinträchtigt eine Berufsausübungsregelung die Freiheit der Berufswahl nicht schon dann, wenn die Regelung den aus der Ausübung eines Berufs erzielten Gewinn soweit mindert, daß ein einzelner Unternehmer sich zur Aufgabe seines bisherigen Berufs veranlaßt sieht.
  • BVerwG, 24.03.1988 - 3 C 54.87

    Abgaben unter Berücksichtigung von Referenzmengen im Rahmen der nationalen

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Dies hat der Senat gerade auch im Hinblick auf die Stichtage des § 6 Abs. 2 bis 5 MGVO in seinen Urteilen vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 48.86 (BVerwGE 79, 192 = Buchholz 451.512 Nr. 4), BVerwG 3 C 36.87 (BVerwGE 79, 180 = Buchholz 451.512 Nr. 2), BVerwG 3 C 41.87 (BVerwGE 79, 171 [BVerwG 24.03.1988 - 3 C 41/87] = Buchholz 451.512 Nr. 3) und BVerwG 3 C 54.87 (Buchholz 451.512 Nr. 5) - dargetan.
  • BVerwG, 24.03.1988 - 3 C 41.87

    Milcherzeugung - Kuhplatzzahl - Erhöhungsmaßnahme - Baugenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Dies hat der Senat gerade auch im Hinblick auf die Stichtage des § 6 Abs. 2 bis 5 MGVO in seinen Urteilen vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 48.86 (BVerwGE 79, 192 = Buchholz 451.512 Nr. 4), BVerwG 3 C 36.87 (BVerwGE 79, 180 = Buchholz 451.512 Nr. 2), BVerwG 3 C 41.87 (BVerwGE 79, 171 [BVerwG 24.03.1988 - 3 C 41/87] = Buchholz 451.512 Nr. 3) und BVerwG 3 C 54.87 (Buchholz 451.512 Nr. 5) - dargetan.
  • BVerwG, 06.12.1989 - 3 C 7.88

    Abweichende Referenzmenge bei Milchproduktion wegen außergewöhnlichen Ereignisses

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Es begegnet insbesondere keinen rechtlichen Bedenken, daß weder das Gemeinschaftsrecht noch das deutsche Recht den Fall berücksichtigt, daß die Milcherzeugung in den Jahren 1981 bis 1983 - aus Gründen, die der Milcherzeuger nicht zu vertreten hat - nicht die Höhe erreicht, die seinen Planungen entsprach (Urteil vom 6. Dezember 1989 - BVerwG 3 C 7.88 -).
  • BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87

    Abgabenerhebung - Abgabenhöhe - Behördliche Ermessensentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Auf die Ausführungen des Senats hierzu in dem den Beteiligten bekannten Urteil vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - (Buchholz 451.512 Nr. 17) wird verwiesen.
  • BVerwG, 29.09.1998 - 1 C 8.96

    Ausweisung eines türkischen Arbeitnehmers

    Die Tragfähigkeit der Begründung ist keine Frage des Begründungserfordernisses, sondern der materiellen Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts (vgl. Urteil vom 14. Mai 1991 - BVerwG 3 C 67.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 37).
  • BVerwG, 14.03.2023 - 8 A 2.22

    Anordnung der Treuhandverwaltung über deutsche Rosneft-Töchter ist rechtmäßig

    Die Tragfähigkeit der Begründung ist hingegen keine Frage des Begründungserfordernisses, sondern der materiellen Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts (BVerwG, Urteile vom 14. Mai 1991 - 3 C 67.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 37 S. 162 f. und vom 29. September 1998 - 1 C 8.96 - Buchholz 402.240 § 45 AuslG Nr. 16 S. 46).
  • BVerwG, 05.02.1993 - 7 B 107.92

    Verfahrensfehler - Heilung - Begründung eines Verwaltungsaktes

    Wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt ausgesprochen hat, läßt § 45 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 2 VwVfG lediglich nicht zu, daß eine entgegen § 39 VwVfG unterbliebene Begründung nach dem Abschluß des Widerspruchsverfahrens mit heilender Wirkung nachgeholt wird, hindert die Behörde aber nicht, die gegebene Begründung des Verwaltungsakts sogar noch während des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens zu ergänzen oder zu ändern (Urteile vom 19. August 1982 - BVerwG 3 C 47.82 - Buchholz 418.02 Tierärzte Nr. 2 S. 7 f. und vom 14. Mai 1991 - BVerwG 3 C 67.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 37 S. 162).
  • OVG Niedersachsen, 06.09.2013 - 5 ME 165/13

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz gegen eine sofort

    Voraussetzung für eine solche Selbstbindung der Verwaltung ist jedoch, dass sich die behördliche Verwaltungspraxis an die Verwaltungsvorschrift gehalten hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 14.5.1991 - BVerwG 3 C 67.87 -, juris Rn. 26), dass die Verwaltungsvorschrift also nach der Behördenpraxis Anwendung findet.
  • VGH Hessen, 08.05.1995 - 12 UE 289/93

    Gefahrenprognose bei einer Ausweisung aufgrund AuslG 1990 §§ 45 Abs 1, 46;

    Zwar spricht sehr viel dafür, daß die Behörde aus verfahrensrechtlichen Gründen grundsätzlich nicht gehindert ist, Ermessenserwägungen im Verwaltungsprozeß nachzuschieben; insbesondere dürfte sie die zeitliche Grenze des § 45 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 Nr. 2 HVwVfG vorliegend nicht daran hindern, weitere Ermessenserwägungen noch während des Verwaltungsrechtsstreits nachzuschieben (vgl. BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87 -, Buchholz 451.512 MGVO Nr. 37; BVerwG, 18.05.1990 - 8 C 48.88 -, BVerwGE 85, 163, 166 = DVBl. 1990, 1350, 1351; OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.1994 - 10 A 1149/91 -, BauR 1994, 741, 743; OVG Lüneburg, 02.10.1979 - I A 40/79 -, DVBl. 1990, 885; offengelassen: Hess.VGH, 14.11.1991 - 7 TH 12/89 -, NVwZ 1992, 393, 396; a. A.: VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543, 1544 und 20.05.1980 - 3 S 617/80 -, ESVGH 31, 23, 25; VG Köln, 24.06.1980 - 2 K 973/79 -, NJW 1981, 780; Hess. VGH, 15.07.1978 - IV OE 63/77 -).
  • VG München, 26.01.2021 - M 31 S 20.33367

    Offensichtlich unbegründeter Asylantrag wegen Gefahr für die Allgemeinheit wegen

    Ed. 1.10.2020, AsylG § 31 Rn. 3a, wonach § 39 Abs. 1 VwVfG ebenso wie § 31 Abs. 1 Satz 2 AsylG keine Pflicht zur objektiv richtigen Begründung aufstelle und der Verwaltungsakt daher formell rechtmäßig sei; die Tragfähigkeit der Begründung als materielle Frage sieht auch BVerwG, U.v. 14.5.1991 - 3 C 67/87 - juris Rn. 23; ebenso ausdrücklich als materielle Frage betrachtend, aber gleichwohl § 46 VwVfG anwendend BVerwG, U.v. 29.9.1998 - 1 C 8/96 - juris Rn. 15; andererseits BVerwG, U.v. 17.9.1987 - 5 C 26/84 - juris Rn. 26 zu § 42 SGB X, wonach es sich um einen von § 46 VwVfG erfassten Verfahrensfehler handle).
  • BVerwG, 19.09.1991 - 3 C 48.89

    Färsen vor ersten Abkalben - Kühe

    Diese pauschale Behauptung bietet keine Veranlassung, von der in ständiger Rechtsprechung vom Senat vertretenen Auffassung abzugehen, daß die Milch-Garantiemengen-Regelung nicht in unzulässiger Weise in die Berufsfreiheit eingreife (vgl. zuletzt Urteil vom 14. Mai 1991 - BVerwG 3 C 67.87 -).
  • VGH Hessen, 05.10.1995 - 3 TG 2900/95

    Verunstaltung einer Backsteinaußenwand durch eine Werbeanlage

    Weil es hier nicht entscheidend darauf ankommt, braucht nicht näher darauf eingegangen zu werden, ob dann, wenn ein Bescheid überhaupt eine auf eine Ermessensausübung abstellende Begründung enthält, ein Nachschieben weiterer Ermessensgründe sogar noch nach Erlaß des Widerspruchsbescheids rechtlich zulässig ist und nicht an § 45 Abs. 2 i.V.m. § 45 Abs. 1 Nr. 2 HVwVfG scheitert (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.08.1982 - 3 C 47.81 - Buchholz 418.02 Nr. 2; Urteil vom 14.05.1991 - BVerwG 3 C 67.87 - Buchholz 451.512 Nr. 37).
  • OVG Sachsen, 02.03.1994 - 2 S 337/93

    Staatsanwälte der früheren DDR, Militärstaatsanwälte der früheren DDR;

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  • VGH Bayern, 10.05.2000 - 9 C 99.2618

    Streitwertbestimmung bei Streitigkeiten wegen des Übergangs von

    In Streitigkeiten wegen des Übergangs von Anlieferungs-Referenzmengen hat der Senat bisher in ständiger Rechtsprechung in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschlüsse v. 15.11.1990 3 C 42.88 und v. 11.5.1989 3 C 67.87) und anderer Oberverwaltungsgerichte (z.B. Hess. VGH B. v. 13.10.1993, AgrarR 1994, 368) einen pauschalierten Ertragswert von 0, 20 DM pro Kilogramm der streitigen Referenzmenge als Streitwert angesetzt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
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