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   BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61   

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BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61 (https://dejure.org/1963,353)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1963 - VII C 145.61 (https://dejure.org/1963,353)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1963 - VII C 145.61 (https://dejure.org/1963,353)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beschränkungen der zweiten Wiederholungsprüfung bei der ersten juristischen Staatsprüfung - Anspruch auf Zulassung zu einer zweiten Wiederholungsprüfung wegen besonderer Härte - Zulassung zu einer Wiederholungsprüfung wegen teilweisen Verlustes des bereits erlernten ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wiederholung von Prüfungen - Beschränkung der zweiten Wiederholung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 870
  • DVBl 1964, 317
  • JR 1965, 237
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 08.03.1963 - VII B 90.61

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61
    Das Berufungsgericht hat in einer für das Revisionsgericht bindenden Weise (§ 137 VwGO) die Bestimmung des § 21 JAO dahin ausgelegt, daß es sich bei der Zulassung der zweiten Wiederholung "in besonderen Härtefällen" um einen unbestimmten Rechtsbegriff handelt, eine Würdigung der landesrechtlichen Regelung, die im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats zum Begriff der "besonderen Gründe" in bundesrechtlichen Prüfungsordnungen steht (vgl. den Beschluß des Senats vom 8. März 1963 - BVerwG VII B 90.61 - zu § 73 Abs. 6 der Bestallungsordnung für Ärzte).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61
    Jedoch werden dadurch Vorschriften über die Berufszulassung, die sich als Regelung der Berufsausübung darstellen, nicht ausgeschlossen (vgl. BVerfGE 7, 377/401; BVerwGE 1, 48/50).
  • BVerwG, 15.12.1953 - I C 90.53

    Gaststättenbedürfnis und Grundrechtsauslegung

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61
    Jedoch werden dadurch Vorschriften über die Berufszulassung, die sich als Regelung der Berufsausübung darstellen, nicht ausgeschlossen (vgl. BVerfGE 7, 377/401; BVerwGE 1, 48/50).
  • BVerwG, 21.11.1957 - II C 45.56
    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61
    Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. November 1957 (BVerwGE 6, 13) steht dem nicht entgegen.
  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    13 S. 822 = BayVBl. 1961, 280]; Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = MDR 1963, 870 = DVBl. 1964, 317 = JR 1965, 237 = …

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß eine schriftliche Prüfung im Assessorexamen mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar sei (Beschluß vom 7. Juli 1961 - BVerwG VII B 72.60 - [DÖV 1961/790 = VerwRspr. 13 S. 822 = BayVBl. 1961, 280]; ebenso für die erste juristische Staatsprüfung Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 27.11.1981 - 7 C 66.78

    Voraussetzungen für eine Zulassung zur ärztlichen Vorprüfung - Anforderungen an

    Der Senat hat für die juristischen Staatsprüfungen wiederholt ausgesprochen, daß es nicht rechtsstaatswidrig ist, wenn der Gesetzgeber aus der Erwägung, daß ein zweimaliges Versagen in der Prüfung die Ungeeignetheit des betreffenden Prüflings mit hinreichender Sicherheit dargetan hat, eine weitere Wiederholung vollständig ausschließt(Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [DVBl. 1964, 317 = MDR 1963, 870 = BayVBl. 1963, 351 = VRspr.

    16, 17 = JR 1965, 237 [BVerwG 14.06.1963 - BVerwG VII C 145.61] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Beschluß vom 20. Dezember 1963 - BVerwG 7 B 21.63 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 24]).

  • BVerwG, 17.11.1975 - VII B 36.73

    Zulassung zur zweiten Wiederholung nach vorangegangener Prüfungen in einem

    18 S. 776] und vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = DVBl. 1964, 317 = …

    16 S. 17 = JR 65, 237 = MDR 1963, 870]).

  • OVG Niedersachsen, 21.12.1993 - 10 K 1043/92

    Wiederholung; Erste juristische Staatsprüfung; Verfassungsmäßigkeit

    Das Erfordernis zweier Staatsprüfungen für den Beruf eines Juristen ist rechtmäßig und dient dazu, nur solche Personen zu juristischen Berufen zuzulassen, die durch die Prüfungen die erforderliche Eignung und Sachkunde nachgewiesen haben (BVerwG, Urt. v. 14.6.1963 - BVerwG VII C 145.61 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21).

    Diese Regelung ist als subjektive Zulassungsvoraussetzung mit Art. 12 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar (BVerwG, Beschl. v. 19.1.1976 - BVerwG VII B 63.75 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71; Urt. v. 14.6.1963, aaO).

  • BVerwG, 02.07.1981 - 2 C 22.80

    Aufstiegsausbildung als Steuerbeamter - Erneute Zulassung - Nichtbestehen der

    Sie gehen nicht nur auf die Frage einer erneuten Ausbildung ausdrücklich ein, sondern betreffen auch Ausbildungsgänge, die als allgemeine Ausbildungsstätten im Sinne des Art. 12 Abs. 1 GG gerade keiner vergleichbaren Steuerung des Zugangs zugänglich sind; zudem befassen sie sich nicht mit Zwischen-, sondern mit Abschlußprüfungen, übrigens hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem von der Revision angeführten Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = DVBl. 1964, 317) und dem Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71) die Frage eines erneuten Studiums nicht behandelt.
  • VG Bremen, 27.07.2021 - 7 K 2257/20

    Zulassung zum Studiengang Kunst-Medien-Ästhetische Bildung, Politikwissenschaft;

    Zunächst dürfte es - in Bezug auf Studiengänge mit einem Fach - als allgemeine Auffassung gelten, dass es unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden ist, wenn eine Person, die eine vorgeschriebene Prüfung zweimalig nicht besteht, von der weiteren Ausbildung ausgeschlossen werden kann [vgl. nur BVerfG, Beschl. v. 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82, juris Rn. 93 ff. (zum dreimaligen Nichtbestehen der ärztlichen Vorprüfung); BVerfG, Kammerbeschl. v. 06.12.1994 - 1 BvR 1123/91, juris Rn. 2 (zum zweimaligen Nichtbestehen einer fachlichen Teilprüfung im Rahmen der zahnärztlichen Vorprüfung); BVerwG, Urt. v. 14.06.1963 - VII C 145.61, juris Rn. 13 (zweimaliges Nichtbestehen des schriftlichen Teils der ersten juristischen Staatsprüfung); BVerwG, Urt. v. 24.05.1968 - VII C 50.67, juris Rn. 11 (Exmatrikulation wegen zweimaligen Nichtbestehens der Diplomhauptprüfung eines Architekturstudenten); BVerwG, Urt. v. 27.11.1981 - 7 C 66.78, juris Rn. 15 (zum endgültigen Nichtbestehen der naturwissenschaftlichen Vorprüfung nach der Bestallungsordnung für Ärzte); BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998 - 6 PKH 11.98, juris Rn. 6 (zum zweimaligen Nichtbestehen der zweiten juristischen Staatsprüfung); a.A. soweit ersichtlich nur OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 19.04.2012 - 1 M 32/12, juris Rn. 15 (zum zweimaligen Nichtbestehen eines Moduls in einem Bachelorstudiengang); vgl. auch ausführlich zu alldem Fischer, in: Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 766 ff.].
  • BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80

    Verfassungsmäßigkeit des ausnahmslosen Verbots eines dritten Prüfungsversuchs in

    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 30.05.1979 - 7 B 47.79

    Ausschluss von der mündlichen Prüfung auch bei ausreichenden schriftlichen

    Es wertet diese Regelung als einen rechtsstaatlich und prüfungsrechtlich zulässigen Ausschluß des Prüflings von der Fortsetzung des Prüfungsverfahrens in seinem abschließenden mündlichen Teil und rechtfertigt das insbesondere (S. 13/14 des Urteilsabdrucks) mit der vom beschließenden Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, daß die Zulassung zur mündlichen Prüfung bei einer juristischen Staatsprüfung von einem bestimmten Mindestmaß an Leistungen in den schriftlichen Prüfungsteilen abhängig gemacht werden darf (vgl. Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [MDR 1963, 870 - DVBl. 1964, 317 = JR 1965, 237 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = RWS 1963, 274]; Beschluß vom 7. Juli 1961 - BVerwG 7 B 73.60 - [DÖV 1961, 790]; Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - [Inhaltswiedergabe in DÖV 1974, 752]; Beschluß vom 25. Oktober 1974 - BVerwG 7 B 102.73 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 62]; Beschluß vom 24. März 1976 - BVerwG 7 B 65.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 73]).
  • BVerwG, 26.02.1976 - 7 B 49.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ablehnung einer Zulassung zu

    Daß aus Bundesverfassungsrecht kein Anspruch auf Zulassung zu einer zweiten Wiederholung einer Prüfung folgt, hat der Senat bereits in der vom Berufungsgericht zitierten Entscheidung vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 - (BayVBl. 1963, 351 = MDR 1963, 870 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21) ausgesprochen.
  • BVerwG, 25.11.1966 - VII C 70.66

    Geltung von Verwaltungsakten einer Landesbehörde in anderen Bundesländern -

    Das hat der Senat in dem Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 -, (Buchholz BVerwG 421.0, Prüfungswesen Nr. 21, DVBl. 1964 S. 317) bereits ausgesprochen.
  • BVerwG, 19.01.1976 - 7 B 63.75

    Ausschluss einer zweiten Wiederholung der nicht bestandenen ersten juristischen

  • BVerwG, 28.01.1983 - 7 CB 171.81

    Zulässigkeit der Zugangsbeschränkung zu einem Beruf durch die Zahl möglicher

  • BVerwG, 24.03.1976 - 7 B 65.75

    Verfassungsmäßigkeit von Regelung des Prüfungsverfahrens durch Rechtsverordnung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2012 - 14 A 709/10

    Anforderungen an das Bestehen einer Klausur bei Zulassung zur Wiederholung unter

  • BVerwG, 25.10.1974 - VII B 102.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtbestehen der zweiten

  • BVerwG, 10.05.1974 - VII B 109.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtbestehen der

  • BVerwG, 20.12.1963 - VII B 21.63

    Prüfungsrechtliche Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Ablehnung einer Zulassung

  • BVerwG, 24.05.1968 - VII C 50.67
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.08.1979 - XV A 824/78
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