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   BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68   

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https://dejure.org/1969,649
BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68 (https://dejure.org/1969,649)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.1969 - III C 8.68 (https://dejure.org/1969,649)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 1969 - III C 8.68 (https://dejure.org/1969,649)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Entstehung eines Vertreibungsschadens durch Hausratsverlust - Ehegatte als alleiniger Eigentümer verlorenen Hausrats - Anspruch eines jeden Ehegatten auf die Hälfte der Hausratentschädigung - Wertmäßige Aufteilung des Anspruchs auf Hausratentschädigung unter Ehegatten - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 34, 82
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63

    Vorliegen eines Beweisantrages i.S.d. § 86 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68
    Der Beweisantrag im Sinne dieser Vorschrift muß vielmehr ausdrücklich gestellt und gemäß § 105 Abs. 2 VwGO zu Protokoll gegeben werden (Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -); dabei hat der Antrag zu enthalten, welche tatsächlichen Behauptungen unter Beweis gestellt werden und die Beweismittel (Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 - Beschluß vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 -).
  • BVerwG, 11.01.1963 - VII B 44.61

    Voraussetzungen der Stellung eines Beweisantrags - Begriff des in der mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68
    Durch die Berufung auf Beweisantritte, die in Schriftsätzen enthalten sind, die vor dem Verhandlungstermin dem Gericht eingereicht wurden, kann den Erfordernissen des § 86 Abs. 2 VwGO nicht entsprochen werden (Beschluß vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 -).
  • BVerwG, 06.12.1963 - VIII B 29.63

    Anforderungen für die Zulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68
    Der Beweisantrag im Sinne dieser Vorschrift muß vielmehr ausdrücklich gestellt und gemäß § 105 Abs. 2 VwGO zu Protokoll gegeben werden (Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -); dabei hat der Antrag zu enthalten, welche tatsächlichen Behauptungen unter Beweis gestellt werden und die Beweismittel (Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 - Beschluß vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 -).
  • BVerwG, 28.05.1965 - VII C 125.63

    Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68
    Der Beweisantrag im Sinne dieser Vorschrift muß vielmehr ausdrücklich gestellt und gemäß § 105 Abs. 2 VwGO zu Protokoll gegeben werden (Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -); dabei hat der Antrag zu enthalten, welche tatsächlichen Behauptungen unter Beweis gestellt werden und die Beweismittel (Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 - Beschluß vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 -).
  • BVerwG, 18.03.1971 - III C 51.68

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Der Senat geht hierbei von folgenden Erwägungen aus: Der Verordnungsgeber hat Entziehungsschäden der Verfolgten in den Vertreibungsgebieten in § 5 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 und 3 der 7. FeststellungsDV als vorweggenommene Vertreibungs- oder Ostschäden ausgestaltet (BVerwGE 31, 72; 34, 85) [BVerwG 14.10.1969 - III C 8/68].
  • BVerwG, 16.10.1969 - III C 123.68

    Feststellung eines Kriegssachschadens mit Blick auf den Verlust von Hausrat in

    Zum Hausrat gehören nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht nur das Mobiliar, sondern alle "hauswirtschaftlichen Gebrauchsgegenstände" und damit auch der sogenannte "kleinere Hausrat", wie Geschirr, Bestecke, Kleidung, Tisch- und Bettwäsche(Urteil vom 14. Oktober 1969 - BVerwG III C 8.68 - mit weiteren Nachweisen).
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