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   BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04   

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BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04 (https://dejure.org/2004,1182)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.2004 - 6 B 6.04 (https://dejure.org/2004,1182)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 2004 - 6 B 6.04 (https://dejure.org/2004,1182)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    PartG-DDR § 20 b Abs. 2; EGBGB Art. 232 § 1; ZPO § 415 Abs. 2
    DDR; Parteien; verbundene juristische Personen; Treuhandvertrag; Vertragsrecht der DDR; Revisibilität; öffentliche Urkunde; Gegenbeweis.

  • Bundesverwaltungsgericht

    PartG-DDR § 20 b Abs. 2
    Amtsermittlungsgrundsatz; Aufklärungspflicht; Aufklärungsrüge; Beweiserhebung; Beweiswürdigung; DDR; DDR-Partei; Gegenbeweis; Gegenbeweis; Geschäftsanteil; Novum GmbH; Parteien; Parteivermögen; Revisibilität; SED; Sachaufklärung; Sachverhaltsermittlung; Stammkapital; ...

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des § 20b Abs. 2 Parteiengesetz der DDR (PartG-DDR); Erfüllen des Tatbestandsmerkmals des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR "verbundene juristische Person", wenn die Geschäftsanteile an einer GmbH treuhänderisch zugunsten der SED oder einer der SED gehörenden Gesellschaft ...

  • Judicialis

    PartG-DDR § 20 b Abs. 2; ; EGBGB Art. 232 § 1; ; ZPO § 415 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbundene juristische Person nach DDR- Parteiengesetz - Revisibilität des DDR-Vertragsrechts - Aufklärungspflicht des Tatsachengerichts bei notarieller Beurkundung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Unter-Treuhandstellung des Vermögens der Novum GmbH und der Geschäftsanteile an der Gesellschaft rechtskräftig

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Unter-Treuhandstellung des Vermögens der Novum GmbH und der Geschäftsanteile an der Gesellschaft rechtskräftig

  • nomos.de PDF, S. 6 (Kurzinformation)

    Rechtskräftiger Abschluss der Verfahren um Novum GmbH

  • 123recht.net (Pressemeldung, 16.11.2004)

    Vermögen von DDR-Unternehmen Novum gehört dem Bund

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 48 (Entscheidungsbesprechung)

    § 20b PartG/DDR; Art. 232 § 1 EGBGB; § 415 ZPO
    Treuhänderische Verwaltung des Millionenvermögens der Novum GmbH rechtmäßig (RA Dr. Wolfgang Jakob; Neue Justiz 3/2005, S. 139-140)

Sonstiges

  • mdr.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung, 27.12.2017)

    Urteil in der Schweiz: Ost-Länder bekommen 185 Millionen Euro aus SED-Vermögen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2005, 1441
  • NJ 2005, 139
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (58)

  • BVerwG, 11.03.1993 - 7 C 15.92

    Parteivermögen - Treuhänderische Verwaltung - PDS - SED

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Der 7. Senat des Gerichts hat dazu bereits in dem Urteil vom 11. März 1993 - BVerwG 7 C 15.92 - (BVerwGE 92, 196 ) folgendes ausgeführt: .

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass die mit der Treuhandverwaltung nach § 20 b PartG-DDR verbundenen Vermögensnachteile entweder außerhalb des Gewährleistungsbereichs des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG liegen oder, soweit vorübergehend unbelastete Alt- und Neuvermögen betroffen sind, mit Art. 14 Abs. 1 GG in Einklang stehen (Urteil vom 11. März 1993 - BVerwG 7 C 15.92 - BVerwGE 92, 196 , Beschluss vom 11. August 1995, a.a.O.).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Urteil vom 11. März 1993 - BVerwG 7 C 15.92 - (BVerwGE 92, 196 ) zur Auslegung des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR wie bereits dargestellt Stellung genommen.

    Die Beschwerde führt auch das Urteil vom 10. Dezember 1998 - BVerwG 7 C 41.97 - (Buchholz 111 Art. 9 EV Nr. 8 ) an und weist auf die Erwägung dieses Urteils hin, "eine solche, allein die zivilrechtlichen Vorgänge in den Blick nehmende Betrachtung" werde nicht der Zielsetzung des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR gerecht, diese Vorschrift sei vielmehr "vor dem Hintergrund ihres Zwecks, das materiell rechtsstaatswidrig erlangte Altvermögen zu sichern, ... nach wirtschaftlichen Kriterien auszulegen." Diese Erwägungen des Urteils beziehen sich auf den Gedankengang in dem Urteil vom 11. März 1993 (a.a.O. S. 199), der Gegenstand der zuvor behandelten Divergenzrüge ist.

  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Es ist je nach Sachlage auch denkbar, Indizienbeweis und Anscheinsbeweis miteinander zu verbinden (vgl. Urteil vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

    Mit dieser Einschränkung kann eine unzureichende indizielle Beweisführung einen Verfahrensmangel darstellen, der mit der Revision gerügt werden kann (Urteil vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

    (Urteil vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Danach liegt ein Verstoß gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO vor, wenn ein Gericht von einem unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt ausgeht, es insbesondere Umstände übergeht, deren Entscheidungserheblichkeit sich ihm hätte aufdrängen müssen (Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338; Urteil vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68; Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ).

    Grundsätzlich kann aber davon ausgegangen werden, dass das Gericht seiner Pflicht aus § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO genügt und seiner Entscheidung das Vorbringen der Beteiligten sowie den festgestellten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde gelegt hat (Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183 und Urteil vom 5. Juli 1994, a.a.O.).

    Der Überzeugungsbildung des Gerichts liegt dann nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens im Sinne des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO zugrunde (BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.05.2001 - 4 B 81.00

    Voraussetzungen für ein bauaufsichtliches Einschreiten - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Ein Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen war (Beschlüsse vom 25. Mai 2001 - BVerwG 4 B 81.00 - Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34 S. 20 f. und vom 25. August 2003 - BVerwG 6 B 43.03 - Buchholz 451.45 § 101 HwO Nr. 2 = GewArch 2003, 475).

    Ist ein Beteiligter anwaltlich vertreten, darf ein Berufungsgericht grundsätzlich davon ausgehen, dass sich sein Prozessbevollmächtigter mit der maßgeblichen Sach- und Rechtslage hinreichend vertraut gemacht hat (Beschluss vom 25. Mai 2001 - BVerwG 4 B 81.00 - Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34).

  • BVerwG, 09.03.1999 - 3 C 21.98

    Verwendung alter Bausubstanz - Gebäudeerrichtung - Gesamtmaßnahme - Revisibilität

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 - BVerwG 7 C 29.92 - LKV 1993, 424, und vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 - BVerwG 11 B 45.97 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. …

    Die Anwendung und Auslegung der hiernach heranzuziehenden einzelnen Bestimmungen vor oder mit dem Beitritt ausgelaufenen DDR-Rechts, welches nicht durch Art. 9 EV zum fortgeltenden Bundesrecht bestimmt oder sonst für weiterhin anwendbar erklärt worden ist, ist grundsätzlich den Tatsachengerichten vorbehalten (Urteil vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 21, Beschluss vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 296).

  • BVerwG, 05.06.1998 - 11 B 45.97

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Grundsatzrüge; auslaufendes Recht;

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 - BVerwG 7 C 29.92 - LKV 1993, 424, und vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 - BVerwG 11 B 45.97 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. …

    Sie rechtfertigen die Zulassung der Revision nicht, wenn sie nur noch einen überschaubaren Personenkreis betreffen und sich in absehbarer Zeit nicht mehr stellen werden (Beschluss vom 5. Juni 1998 - BVerwG 11 B 45.97 - a.a.O.).

  • BVerwG, 07.10.1993 - 4 B 166.93

    Verwaltungszustellung - Empfangsbekenntnis - Gegenbeweis - Beweislast

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Von der entsprechenden Annahme ist bereits der 4. Senat hinsichtlich der mit § 415 ZPO vergleichbaren Vorschrift des § 418 ZPO stillschweigend ausgegangen (Beschluss vom 7. Oktober 1993 - BVerwG 4 B 166.93 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 14).

    Eine Beweiserhebung, die allenfalls Zweifel an der Unrichtigkeit des beurkundeten Vorganges wecken könnte, kann unterbleiben (Beschluss vom 7. Oktober 1993, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.05.1996 - 4 B 46.96

    Bergrecht: Bergfreiheit für Sand- und Kiesvorkommen in der ehemaligen DDR

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 - BVerwG 7 C 29.92 - LKV 1993, 424, und vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 - BVerwG 11 B 45.97 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. …

    Die Anwendung und Auslegung der hiernach heranzuziehenden einzelnen Bestimmungen vor oder mit dem Beitritt ausgelaufenen DDR-Rechts, welches nicht durch Art. 9 EV zum fortgeltenden Bundesrecht bestimmt oder sonst für weiterhin anwendbar erklärt worden ist, ist grundsätzlich den Tatsachengerichten vorbehalten (Urteil vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 21, Beschluss vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 296).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Wird eine Entscheidung, wie hier in mehrfachem Zusammenhang, auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, kann die Revision nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jedes Grundes ein Revisionszulassungsgrund geltend gemacht wird und vorliegt (Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 14. Mai 2002 - BVerwG 6 B 22.02 -).

    Mit Angriffen gegen die Beweiswürdigung kann daher grundsätzlich ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nicht begründet werden (Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 12. März 2004 - BVerwG 6 B 2.04 -).

  • BVerwG, 11.08.1995 - 7 B 295.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Qualifizierung von Vermögen

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04
    Danach kann die Herkunft des Stammkapitals im Anwendungsbereich des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR zweifellos Bedeutung erlangen, da sie zu den zur Gründung der Gesellschaft gehörenden Umständen gehört (s. auch Beschluss vom 11. August 1995 - BVerwG 7 B 295.95 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 5 = VIZ 1996, 153).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass die mit der Treuhandverwaltung nach § 20 b PartG-DDR verbundenen Vermögensnachteile entweder außerhalb des Gewährleistungsbereichs des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG liegen oder, soweit vorübergehend unbelastete Alt- und Neuvermögen betroffen sind, mit Art. 14 Abs. 1 GG in Einklang stehen (Urteil vom 11. März 1993 - BVerwG 7 C 15.92 - BVerwGE 92, 196 , Beschluss vom 11. August 1995, a.a.O.).

  • KG, 03.03.1995 - 7 U 7553/94

    Rechtsfolgen der Mandatierung des Notars mit der Ausreiseangelegenheit des

  • BVerwG, 27.01.2000 - 7 C 2.99

    Redlicher Erwerb; volkseigenes Grundstück; volkseigenes Gut; Erholungsgrundstück;

  • RG, 23.09.1933 - V 133/33

    Unwiderruflichkeit einer Inkassovollmacht, Widerruf, HV

  • EGMR, 05.12.2002 - 53871/00

    Individualbeschwerde einer mit einer Spende der PDS begünstigten

  • BVerwG, 26.02.2004 - 6 B 55.03

    Verschulden etwaiger Hilfspersonen als Grund für die Wiedereinsetzung in den

  • BVerwG, 25.08.2003 - 6 B 43.03

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; Wahlordnung; Revisibilität.

  • BVerwG, 13.02.2001 - 8 B 241.00

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 02.02.2000 - 8 C 29.98

    Unlautere Machenschaften bei ausreisebedingter Veräußerung von beweglichen Sachen

  • BVerwG, 28.12.1999 - 9 B 467.99
  • BVerwG, 10.12.1998 - 7 C 41.97

    Beschlagnahme von PDS-Vermögen bei Dritten zulässig

  • BVerwG, 05.06.1998 - 4 BN 20.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Verfahrensmangel infolge der Verletzung der

  • BVerwG, 03.06.1996 - 1 B 80.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Fehlerhafte Ablehnung eines Beweisantrags wegen

  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

  • BVerwG, 04.10.1995 - 1 B 138.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht

  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

  • BVerwG, 12.01.1995 - 4 B 197.94

    Geschlossene Bauweise - Seitlicher Grenzabstand - Abstandsfläche - Abweichung -

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 C 29.92

    Vermögensgesetz - Verzinsung einer Kaufpreisforderung - Staatliches Konto

  • BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90

    Feststellung von Schäden an Grundvermögen zum Lastenausgleich - Deutsche

  • BVerwG, 18.12.1991 - 1 B 139.91

    Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Strafverfolgung von

  • BVerwG, 20.03.1989 - 1 B 43.89

    Anwendung ausländischen Rechts - Nachprüfung im Revisionsverfahren

  • BVerwG, 30.10.1987 - 2 B 85.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

  • BVerwG, 09.05.1983 - 9 B 10466.81

    Anwendbarkeit der Rechtshilfeordnung für Zivilsachen im Verwaltungsprozess bei

  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 7.79

    Freiheit richterlicher Überzeugungsbildung - Feststellung maßgeblicher Umstände -

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 706/85

    Revisionsverwerfung nach dem BFHEntlG und Anspruch auf rechtliches Gehör

  • BVerfG, 25.01.1984 - 1 BvR 272/81

    Springer/Wallraff

  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

  • BGH, 06.05.1994 - V ZR 30/93

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Auftrages zur Erwerb und zur Weiterveräußerung

  • BGH, 10.11.1993 - XII ZR 1/92

    Wirksamkeit eines gegen das Zweckentfremdungsverbot verstoßenden Vertrages

  • BGH, 02.08.1989 - 2 StR 723/88

    Umfang gerichtlicher Bemühungen zur Beibringung eines Zeugen -

  • BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87

    Irrtum über die Urheberschaft eines Gemäldes; Beweislast bei Wandelung eines

  • BGH, 14.05.1993 - V ZR 295/91
  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerwG, 12.03.2004 - 6 B 2.04

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Rüge der nicht ordnungsgemäßen

  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04

    Anforderungen an die Zulassung der Revision; Sicherung von Vermögenswerten von

  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

  • BVerwG, 15.01.1970 - VIII C 164.67

    Statthaftigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision in Wehrpflichtsachen -

  • EuGH, 29.01.1985 - 231/83

    Cullet / Leclerc

  • EuGH, 13.11.1984 - 230/83

    Fall der höheren Gewalt; Möglichkeit der Einhaltung von Pflichten; Zollspedition;

  • BVerwG, 14.05.2002 - 6 B 22.02

    Anforderungen an die schriftliche Begründung einer Prüfungsbewertung bei

  • BVerwG, 07.11.2001 - 6 B 55.01

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Rechtssache grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 17.03.2000 - 8 B 287.99

    Anmeldefrist für Restitutionsanträge; Ausschlußfrist; Nachsichtgewährung;

  • BVerfG, 10.07.1991 - 2 BvE 3/91

    Treuhandanstalt

  • OVG Berlin, 26.05.1992 - 2 S 17.91

    Auskunftspflicht ; Rechenschaftspflicht; Verbundene juristische Person; Partei;

  • BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02

    Rückgabeanspruch; Abtretung; Vorerbe; Nacherbe; Schlusserbe;

  • BVerwG, 07.01.1986 - 2 B 94.85
  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 C 21.12

    Wohngeld; Vermögen; erhebliches Vermögen; missbräuchlich; Inanspruchnahme;

    Zwar konkretisiert die dem Vorsitzenden obliegende Hinweispflicht des § 86 Abs. 3 VwGO den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs mit dem Ziel, Überraschungsentscheidungen zu vermeiden (vgl. Urteil vom 11. November 1970 - BVerwG 6 C 49.68 - BVerwGE 36, 264 = Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Erörterungspflicht Nr. 11 S. 4 f. und Beschluss vom 14. Oktober 2004 - BVerwG 6 B 6.04 - juris Rn. 88).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.01.2018 - L 11 KA 39/17

    Vertragsarzthonorar

    Auch er ist ein Vollbeweis (so Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.10.2004 - 6 B 6/04 - hierzu auch Oberlandesgericht (OLG) Dresden, Urteil vom 18.04.2017 - 4 U 1564/16 - OLG Hamm, Beschluss vom 01.08.2016 - 6 U 170/14 - OLG Celle, Urteil vom 10.05.2012 - 8 U 213/11 -).
  • BVerwG, 09.04.2018 - 6 B 36.18

    Zugang zweier Rundfunkgebühren- bzw. Rundfunkbeitragsbescheide;

    Dem folgt der beschließende Senat nicht, denn auch der indizielle Beweis ist Vollbeweis (BVerwG, Beschluss vom 14. Oktober 2004 - 6 B 6.04 - juris Rn. 148).

    Der Kläger übersieht vielmehr durchweg, dass ein Verstoß gegen die Denkgesetze nicht schon dann vorliegt, wenn das Tatsachengericht einen nach Meinung der Beschwerde unrichtigen oder fern liegenden Schluss gezogen oder eine Würdigung der tatsächlichen Umstände vorgenommen hat, die nicht zwingend ist und gegebenenfalls auch anders hätte ausfallen können (vgl. dazu: BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1990 - 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271 ; Beschluss vom 14. Oktober 2004 - 6 B 6.04 - juris Rn. 150).

  • BVerwG, 14.09.2023 - 3 C 2.23

    Abgrenzung von Arzneimittel und stofflichem Medizinprodukt (Nasenspray)

    Eine Pflicht des Gerichts, die Beteiligten auf die beabsichtigte Würdigung des Prozessstoffs hinzuweisen, besteht nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Oktober 2004 - 6 B 6.04 - juris Rn. 88 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 02.06.2020 - 11 LA 157/19

    Auslagen; Beauftragung; Beleihung; Gebühr; Gebührenordnung; GmbH; GOVV;

    Die Vorschrift soll darüber hinaus als eine verfahrensspezifische einfachgesetzliche Konkretisierung des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf rechtliches Gehör Überraschungsentscheidungen vorbeugen (BVerwG, Beschl. v. 14.10.2004 - 6 B 6/04 - juris, Rn. 88, m.w.N.).

    Sie verlangt allerdings grundsätzlich nicht, dass das Gericht die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die beabsichtigte Würdigung des Prozessstoffs hinweist, weil sich die tatsächliche und rechtliche Würdigung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergibt (BVerwG, Beschl. v. 14.10.2004 - 6 B 6/04 - juris, Rn. 88, m.w.N.).

    Ein Überraschungsurteil kann danach nur vorliegen, wenn die das angefochtene Urteil tragende Erwägung weder im gerichtlichen Verfahren noch im früheren Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren erkennbar thematisiert worden ist (BVerwG, Beschl. v. 14.10.2004 - 6 B 6/04 - juris, Rn. 88, m.w.N.).

  • BVerwG, 07.05.2013 - 2 B 147.11

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens - § 87b VwGO

    Insoweit verweist das Berufungsgericht auf eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 3. Juni 1996 - BVerwG 1 B 80.96 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 274 S. 22), die sich aber auf Auslandszeugen bezieht, bei denen insoweit die Regelungen des § 244 StPO ergänzend heranzuziehen sind (vgl. auch Urteil vom 29. März 2012 - BVerwG 2 A 11.10 - juris Rn. 53 und Beschluss vom 14. Oktober 2004 - BVerwG 6 B 6.04 - juris Rn. 106).
  • BVerwG, 20.10.2005 - 6 B 52.05

    Geltung von DDR-Sportwetten-Linzenzen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 - BVerwG 7 C 29.92 - LKV 1993, 424 und vom 9. März 1999 - BVerwG 3 C 21.98 - VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 - BVerwG 4 B 46.96 - GewArch 1996, 327, vom 5. Juni 1998 - BVerwG 11 B 45.97 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18 und vom 14. Oktober 2004 - BVerwG 6 B 6.04 - Buchholz 115 Sonst.
  • BVerwG, 09.02.2005 - 6 B 80.04

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Anforderungen an die Darlegung von

    Hat das Gericht in der mündlichen Verhandlung auf einen bisher nicht erörterten, seine tragenden Erwägungen betreffenden Gesichtspunkt hingewiesen und ist ein Beteiligter nicht in der Lage, sich in der mündlichen Verhandlung dazu zu äußern, ist dieser gehalten, alles ihm Zumutbare zu unternehmen, um eine Überraschungsentscheidung zu vermeiden (Beschluss vom 14. Oktober 2004 BVerwG 6 B 6.04 ).
  • BVerwG, 12.12.2012 - 3 PKH 8.12

    Berufliche Rehabilitierung; Schutzumfang; Auslegung und Anwendung des DDR-Rechts

    Dies gilt in gleicher Weise für das nicht revisible Recht der ehemaligen DDR (Beschluss vom 14. Oktober 2004 - BVerwG 6 B 6.04 - Buchholz 115 Sonst. Wiedervereinigungsrecht Nr. 51 = NVwZ 2005, 1441).

    Aus demselben Grund liegt die behauptete Gehörsverletzung nicht vor; denn die Ablehnung der beantragten Beweiserhebung findet im Prozessrecht eine hinreichende Stütze (vgl. Beschluss vom 14. Oktober 2004 a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.07.2020 - A 2 S 873/19

    Rüge der objektiven Willkür der Beweiswürdigung im Asylgerichtsverfahren als

    Denn die Hinweispflicht konkretisiert u.a. den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) und zielt mit dieser Funktion insbesondere auf die Vermeidung von Überraschungsentscheidungen (BVerwG, Urteil vom 20.03.2012 - 5 C 1.11 - BVerwGE 142, 132 - juris Rn. 29; BVerwG, Beschluss vom 09.02.2005 - 6 B 80.04 - juris Rn. 15; BVerwG, Beschluss vom 14.10.2004 - 6 B 6.04 - NVwZ 2005, 1441 - juris Rn. 88).
  • BVerwG, 08.07.2020 - 4 B 44.19

    Verletzung des Gebots der Rücksichtnahme durch Außengastronomiefläche im

  • BVerwG, 23.03.2021 - 4 BN 35.20

    Wirksamkeit der Baugenehmigung bei Nutzungsunterbrechungen

  • VG Lüneburg, 12.01.2022 - 1 A 154/19

    Basisprämie; Cross Compliance; Cross-Compliance-Verstoß; Dauergrünland; Fräsen;

  • BVerwG, 06.05.2010 - 6 B 73.09

    Entlassung aus dem Wehrdienst; fremdenfeindliches Verhalten

  • OVG Niedersachsen, 30.11.2005 - 10 PA 118/05

    Rundfunkgebührenrecht: Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe;

  • BVerwG, 28.05.2015 - 3 C 12.14

    Berufliche Rehabilitierung; Verweigerung einer vorgesehenen Beschäftigung nach

  • VG Frankfurt/Oder, 18.10.2023 - 7 K 1178/20

    Drittanfechtung einer Baugenehmigung für ein Mehrfamilienhaus - (kein) Verstoß

  • BVerwG, 03.03.2008 - 8 B 95.07

    Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens durch Gewährung von lediglich

  • BVerwG, 17.08.2015 - 3 B 53.14

    Tierseuchenrechtliche Anordnung; Hundewelpen; Unterbringungskosten;

  • BVerwG, 30.11.2007 - 6 BN 4.07

    Zulassung der Revision bei einer auf mehrere selbstständig tragende Gründe

  • BVerwG, 27.08.2008 - 6 B 54.08

    Zulässigkeit einer auf mehrere selbstständig tragenden Gründen gestützte Revision

  • BVerwG, 31.07.2020 - 7 B 12.20

    Zurückweisung einer Anhörungsrüge; Voraussetzungen einer

  • VG Lüneburg, 17.01.2018 - 1 A 6/16

    Cross Compliance; Cross-Compliance-Verstoß; Pflanzenschutz; Pflanzenschutzmittel

  • BVerwG, 02.03.2021 - 4 B 37.20

    Nichtzulassung zur Revision wegen nicht grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2015 - 3 N 6.14

    SED-Parteivermögen; verbundene juristische Person; Vermögensverwaltung;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2023 - L 15 U 288/18
  • BVerwG, 23.03.2021 - 4 BN 35
  • BVerwG, 16.07.2020 - 2 B 12.20
  • BVerwG, 08.07.2020 - 4 B 44
  • VG Düsseldorf, 11.11.2013 - 6 K 6579/12

    Fahrtenbuch; Verkehrsverstoß; Verkehrsunfallflucht; freie Beweiswürdigung;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2011 - L 3 KA 105/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsschutzbedürfnis eines Vertragsarztes bei

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2011 - L 3 KA 58/09
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