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   BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56   

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BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56 (https://dejure.org/1958,7085)
BVerwG, Entscheidung vom 15.01.1958 - V C 319.56 (https://dejure.org/1958,7085)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Januar 1958 - V C 319.56 (https://dejure.org/1958,7085)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Wohnsitzes im Vertriebenenrecht nach den Vorschriften der §§ 7 ff. BGB - Wohnsitz der Ehefrau bei der Vereinbarung von dauerndem Getrenntleben der Eheleute im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 367
  • DÖV 1958, 426
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 09.02.1954 - I B 108.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56
    Das Bundesverwaltungsgericht hat schließlich bereits in Rahmen des Lastenausgleichsrechts und des Vertriebenenrechts entschieden, daß auf die Bestimmung des Wohnsitzes § 10 BGB Anwendung zu finden habe (Entscheidungen vom 9. Februar 1954 - BVerwG I B 108.53 -, vom 22. April 1955 - NJW 1955 S. 1044 [BVerwG 22.04.1955 - BVerwG IV C 44.54] -, vom 12. Oktober 1955 - Mtbl. BAA 1956 S. 143 - und vom 14. Juni 1956 - BVerwG IV C 039.55 -).
  • BVerwG, 22.06.1956 - IV C 0162.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56
    Es steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 22. Juni 1956 - BVerwG IV C 0162.55 - und vom 29. Mai 1957 - BVerwGE 5, 104, 108 [BVerwG 29.05.1957 - BVerwG V C 327.56] und 110 -) im Einklang, daß der Begriff des Wohnsitzes in den §§ 1 und 2 BVFG nach den Bestimmungen der §§ 7 ff. BGB auszulegen und anzuwenden ist.
  • BVerwG, 29.05.1957 - V C 327.56

    Qualifizierung des Begriffes Wohnsitz i.S.d. §§ 1 und 2 Gesetz über die

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56
    Es steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 22. Juni 1956 - BVerwG IV C 0162.55 - und vom 29. Mai 1957 - BVerwGE 5, 104, 108 [BVerwG 29.05.1957 - BVerwG V C 327.56] und 110 -) im Einklang, daß der Begriff des Wohnsitzes in den §§ 1 und 2 BVFG nach den Bestimmungen der §§ 7 ff. BGB auszulegen und anzuwenden ist.
  • RG, 05.01.1905 - IV 312/04

    Wohnsitz der Ehefrau

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56
    Zwar hat das Reichsgericht (RGZ 59, 337-340) geltend gemacht, daß die von ihm vertretene strenge Auslegung des § 10 BGB den Bedürfnissen des Rechtsverkehrs weit besser diene, da die Voraussetzungen, unter denen nach dieser Auslegung die Ehefrau einen selbständigen Wohnsitz haben könne, leicht festzustellen seien, während die Ansicht, daß sie einen Wohnsitz selbständig auch dann zu begründen vermöge, wenn sie dem Mann gemäß § 1354 Abs. 2 BGB nicht zu folgen brauche, eine Entscheidung erfordere, die möglicherweise mit der größten Schwierigkeit verbunden sei.
  • BVerwG, 22.04.1955 - IV C 44.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56
    Das Bundesverwaltungsgericht hat schließlich bereits in Rahmen des Lastenausgleichsrechts und des Vertriebenenrechts entschieden, daß auf die Bestimmung des Wohnsitzes § 10 BGB Anwendung zu finden habe (Entscheidungen vom 9. Februar 1954 - BVerwG I B 108.53 -, vom 22. April 1955 - NJW 1955 S. 1044 [BVerwG 22.04.1955 - BVerwG IV C 44.54] -, vom 12. Oktober 1955 - Mtbl. BAA 1956 S. 143 - und vom 14. Juni 1956 - BVerwG IV C 039.55 -).
  • BVerwG, 28.06.1962 - VIII C 109.60

    Zum Wohnsitz des Berufssoldaten

    Dieser Begriff bestimmt sich, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (BVerwGE 5, 104; 5, 110 [BVerwG 29.05.1957 - V C 388/56]; 9, 269 [BVerwG 29.10.1959 - II C 173/58]; Urteile vom 15. Januar 1958 - BVerwG V C 319.56 -, MDR 1958.

    S. 367 = DÖV 1958 S. 426; und vom 19. November 1959 - BVerwG VIII C 283.59 -, JR 1960 S. 315 = NJW 1960 S. 835 = DÖV 1960 S. 346), nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über den Wohnsitz, und zwar in der Fassung, die zur Zeit der Vertreibungsmaßnahmen galt.

  • BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß sich auch in Lastenausgleichssachen das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten in erster Linie nach den für diese Gerichte geltenden allgemeinen Vorschriften zu richten habe und das Lastenausgleichsgesetz nur soweit vorgehe, als es ausdrücklich mit den allgemeinen Vorschriften nicht übereinstimmende Sonderregelungen enthalte (Beschluß vom 14. März 1957 - BVerwG III ER 409.56 - [MDR 1957 S. 315]; Beschluß vom 16. Januar 1958 - BVerwG III B 128.55 - [MDR 1958 S. 367]).
  • BVerwG, 02.06.1960 - III C 117.60

    Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen - Gewährung von Vorrechten

    Aus den wenigen auf das gerichtliche Verfahren bezüglichen Vorschriften, dieses Gesetzes, insbesondere auch der ausdrücklichen Regelung des § 333 LAG, muß vielmehr geschlossen werden, daß insbesondere die Förmlichkeiten der Revision sich nach allgemeinem Verfahrensrecht zu richten haben (vgl. hierzuBeschluß vom 22. Juni 1955 - BVerwG Gr. Sen. 3.54/BVerwG III C 98.54 - [BVerwGE 2, 159 (160) = Buchholz BVerwG 427.3 zu § 339 LAG Nr. 13] sowieUrteil vom 16. Januar 1958 - BVerwG III B 128.55 - [MDR 1958 S. 367]).
  • BVerwG, 26.11.1958 - V C 475.56

    Rechtsmittel

    Die extensive Auslegung des § 10 Abs. 1 Satz 1 BGB, wie sie dem Urteil des erkennenden Gerichts vom 15. Januar 1958 (BVerwG. V C 319.56 - DÖV 1958 S. 426 = MDR 1958 S. 367 -) zugrunde liegt, greift hier nicht Platz, weil es sich bei dem damals zu entscheidenden Fall um einen Sonderfall handelte, der hier nicht vorliegt.
  • BVerwG, 07.12.1960 - VIII C 260.59

    Rechtsmittel

    Der Wohnsitz im Sinne von §§ 1, 2 BVFG ist allein nach den zur Zeit der Vertreibung geltenden Vorschriften zu beurteilen (Urteil vom 15. Januar 1958 - BVerwG V C 319.56 -, MDR 1958 S. 367 = DÖV 1958 S. 426).
  • BVerwG, 09.12.1958 - V B 133.58

    Rechtsmittel

    Jedoch wirft das Berufungsurteil eine grundsätzliche Rechtsfrage über die Auslegung des § 10 BGB selbst auf, vor allem in der Richtung, inwieweit eine Ehefrau den Wohnsitz ihres Ehemannes auch dann teilt, wenn sie von diesem seit langem verlassen worden und zum Getrenntleben berechtigt ist (vgl. Urteil des beschließenden Senats vom 15. Januar 1958 - DÖV 1958 S. 426 = MDR 1958 S. 367 - und Kommentar von Reichsgerichtsräten und Bundesrichtern zum BGB, 10. Aufl. Anm. 1 zu § 10 BGB).
  • BVerwG, 12.01.1960 - VIII C 27.59

    Rechtsmittel

    Der Wohnsitz im Sinne von §§ 1, 2 BVFG ist jedoch nach den zur Zeit der Vertreibung geltenden Vorschriften zu beurteilen (Urteil vom 15. Januar 1958 - BVerwG V C 319.56 -, MDR 1958 S. 367 = DÖV 1958 S. 426).
  • BVerwG, 22.10.1958 - V C 469.56

    Rechtsmittel

    Das Urteil des erkennenden Senats vom 15. Januar 1958 (MDR 1958 S. 367 = DÖV 1958 S. 426 = ZLA 1958 S. 141 = Fachberater 1958 S. 186) steht dem nicht entgegen.
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