Rechtsprechung
   BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,1063
BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83 (https://dejure.org/1984,1063)
BVerwG, Entscheidung vom 16.01.1984 - 7 B 169.83 (https://dejure.org/1984,1063)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Januar 1984 - 7 B 169.83 (https://dejure.org/1984,1063)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,1063) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an Begründung der Nichtzulassungsentscheidung; - Verhältnis zwischen Bewertung einer Prüfungsleistung und abschließendem Prüfungsbescheid; - umfassende Nachprüfung der Rechtmäßigkeit der Bewertung bei Anfechtung des Prüfungsbescheides; - Bescheidungsurteil ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsstoff - Vorbereitung des Prüflings durch Nachhilfeunterricht des Prüfers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1984, 307
  • DÖV 1984, 809
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62

    Zulässigkeit einer Abänderung von Vorschriften der Prüfung zum Wirtschaftsprüfer

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Die Beschwerde sieht eine Abweichung von dem Senatsurteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 44.62 - (BVerwGE 16, 150 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62] = DVBl. 1964, 321 = DÖV 1964, 637 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 22) darin, daß das Berufungsgericht wegen des "privaten Nachhilfeunterrichts" der Klägerin bei Prof. Dr. Dr. P. dessen Voreingenommenheit zu deren Gunsten angenommen habe, während nach jener Entscheidung aus einem Lehrer-Schüler-Verhältnis eine Befangenheit des Hochschullehrers als Prüfer nicht gefolgert werden könne.

    Dies sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen in dem Urteil vom 14. Juni 1963 (a.a.O.), dem Urteil vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - (BVerwGE 41, 34 = DVBl. 1973, 150 = DÖV 1973, 420 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 51), dem Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - (Buchholz a.a.O. Nr. 129) und dem Urteil vom 28. November 1980 - BVerwG 7 C 54.78 - (BVerwGE 61, 211 = DVBl. 1981, 581 = DÖV 1981, 578 = Buchholz a.a.O. Nr. 136).

    Der beschließende Senat hat in jenen Fall eine Benachteiligung verneint (BVerwGE 16, 153 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]).

  • BVerwG, 13.10.1972 - VII C 17.71

    Stellen von unterschiedlichen Hilfsmitteln für die Aufsichtsarbeiten in der

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Dies sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen in dem Urteil vom 14. Juni 1963 (a.a.O.), dem Urteil vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - (BVerwGE 41, 34 = DVBl. 1973, 150 = DÖV 1973, 420 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 51), dem Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - (Buchholz a.a.O. Nr. 129) und dem Urteil vom 28. November 1980 - BVerwG 7 C 54.78 - (BVerwGE 61, 211 = DVBl. 1981, 581 = DÖV 1981, 578 = Buchholz a.a.O. Nr. 136).

    Dieser Grundsatz gebietet für das Prüfungsverfahren, möglichst gleichmäßige äußere Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen und damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen (BVerwGE 41, 34 [35]).

  • BVerwG, 28.11.1980 - 7 C 54.78

    Arzt - Lösungsfeld - Antwortbogen - Prüfungschance - Schreibversehen -

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Dies sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen in dem Urteil vom 14. Juni 1963 (a.a.O.), dem Urteil vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - (BVerwGE 41, 34 = DVBl. 1973, 150 = DÖV 1973, 420 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 51), dem Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - (Buchholz a.a.O. Nr. 129) und dem Urteil vom 28. November 1980 - BVerwG 7 C 54.78 - (BVerwGE 61, 211 = DVBl. 1981, 581 = DÖV 1981, 578 = Buchholz a.a.O. Nr. 136).

    Das hat er aber gerade nicht getan; vielmehr hat er die Chancengleichheit aus anderen Gründen als nicht verletzt angesehen (BVerwGE 61, 211 [217 f.]).

  • BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79

    Zweite Staatsprüfung für Lehrbeamte - Erneute Durchführung des

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Dies sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen in dem Urteil vom 14. Juni 1963 (a.a.O.), dem Urteil vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - (BVerwGE 41, 34 = DVBl. 1973, 150 = DÖV 1973, 420 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 51), dem Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - (Buchholz a.a.O. Nr. 129) und dem Urteil vom 28. November 1980 - BVerwG 7 C 54.78 - (BVerwGE 61, 211 = DVBl. 1981, 581 = DÖV 1981, 578 = Buchholz a.a.O. Nr. 136).
  • BVerwG, 21.09.1982 - 2 B 12.82

    Richter - Arbeitszeit - Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision -

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Ein Verstoß gegen die Denkgesetze wäre nach ständiger Rechtsprechung revisionsrechtlich nicht dem Verfahrensrecht zuzuordnen, sondern stellte einen sachlich-rechtlichen Fehler dar, der mit der Verfahrensrüge nicht angegriffen werden kann (vgl. BVerwG, Beschluß von 21. September 1982 - BVerwG 2 B 12.82 -, NJW 1983, 62).
  • BVerwG, 14.07.1983 - 7 CB 46.82

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83
    Abgesehen davon, daß das Fehlen einer Begründung der Nichtzulassung kein Grund für die Zulassung wäre (vgl. Weyreuther, Revisionszulassung und Nichtzulassungsbeschwerde in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte, 1971, RdNr. 168), hat das Berufungsgericht mit dem Hinweis, daß ein Grund für die Zulassung der Revision nach den §§ 132 Abs. 2, 137 Abs. 1 VwGO nicht vorliege, eine ausreichende Begründung für seine Entscheidung gegeben (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Juli 1983 - BVerwG 7 CB 46.82 -).
  • OVG Schleswig-Holstein, 03.03.2021 - 3 MR 7/21

    Corona - Videoaufsicht bei elektronischer Hochschulprüfung zulässig

    Der Grundsatz der Chancengleichheit, in dem der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG seine prüfungsrechtliche Ausprägung gefunden hat, gebietet für das Prüfungsverfahren, möglichst gleichmäßige äußere Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen und damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen (BVerwG, Beschl. v. 16.01.1984 - 7 B 169.83 -, juris Rn. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.2015 - 9 S 2309/13

    Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung

    Beide Arten der Ungleichbehandlung sind geeignet, den Zweck der Prüfung zu vereiteln und das Prüfungsergebnis zu verfälschen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.05.2014 - 6 B 25.14 -, juris; Urteil vom 10.10.2002 - 6 C 7.02 -, juris, Beschlüsse vom 23.03.1994 - 6 B 72.93 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 330 S. 16 m.w.N., und vom 16.01.1984 - 7 B 169/83 -, NVwZ 1984, 307).
  • BVerwG, 23.03.1994 - 6 B 72.93

    Verletzung der Chancengleichheit in einer schriftlichen Prüfung, wenn ein

    Dieser das Prüfungsverfahren beherrschende Grundsatz gebietet es, möglichst gleichmäßige äußere Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen und damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen (Urteile vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - BVerwGE 41, 34, 35 und vom 14. Dezember 1990 - BVerwG 7 C 17.90 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 281; Beschluß vom 16. Januar 1984 - BVerwG 7 B 169.83 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189).

    Beide Arten von Ungleichbehandlung sind geeignet, den Zweck der Prüfung zu vereiteln und das Prüfungsergebnis zu verfälschen (Beschluß vom 16. Januar 1984, a.a.O.).

    Die Chancengleichheit ist aber nach der dargestellten Rechtsprechung dann nicht verletzt, wenn ein Prüfungsteilnehmer zufällig das "Glück" hat, eine Aufgabe zur Bearbeitung zu erhalten, auf die er sich besonders gut vorbereitet hat (Beschluß vom 16. Januar 1984, a.a.O.).

  • BVerwG, 26.06.2017 - 6 B 54.16

    Ausforschungsantrag; Beweisantrag; Beweisermittlungsantrag; Chancengleichheit;

    Ob diese Rechtsauffassung zutrifft, woran der beschließende Senat erhebliche Zweifel hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1984 - 7 B 169.83 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189; VGH München, Urteil vom 16. Mai 2012 - 7 B 11.26 45 - juris), ist für das Beruhenserfordernis ohne Bedeutung.
  • VG Lüneburg, 29.07.2015 - 6 B 41/15

    Aufgabentext; Beurteilungsfehler; Bewertungsfehler; Bewertungsmaßstab;

    Jede Form der Bevorzugung oder Benachteiligung von Prüfungskandidaten ist verboten; beide Arten der Ungleichbehandlung sind geeignet, den Zweck der Prüfung zu vereiteln und das Prüfungsergebnis zu verfälschen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16.01.1984 - 7 B 169.83 - vom 23.03.1994 - 6 B 72.93 - vom 25.04.1996 - 6 B 49.95 - OVG Münster, Urteil vom 20.11.2012 - 14 A 755/11 - jeweils zitiert nach juris).

    Der Grundsatz der Chancengleichheit ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beispielsweise dann verletzt, wenn ein Prüfling dadurch bevorzugt wird, dass der Prüfer in der Prüfung eine Aufgabe stellt, auf deren Lösung er den Prüfling durch privaten Nachhilfeunterricht besonders vorbereitet hat (BVerwG, Beschluss vom 16.01.1984 a.a.O.) oder der Prüfungsstoff einer mündlichen Prüfung gegenüber einem bestimmten Prüfling vor der Prüfung angekündigt wurde (VGH Mannheim, Beschluss vom 03.04.1987 - 9 S 151/86 - NVwZ 1987, 1013).

    Ist das Prüfungsverfahren bezüglich der in Rede stehenden Prüfung rechtswidrig, kommt keine Neubewertung der betreffenden Prüfungsleistung in Betracht, sondern allein die vorliegend hilfsweise beantragte Gestattung, die Prüfung erneut abzulegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16.01.1984 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2012 - 14 A 755/11

    Rechtmäßigkeit eines Prüfungsverfahrens bei vorheriger Kenntnis eines Teils der

    BVerwG, Beschlüsse vom 16.1.1984 - 7 B 169.83 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189, vom 23.3.1994 - 6 B 72.93 -, NVwZ-RR 1994, 585 und vom 25.4.1996 - 6 B 49.95 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 364; BFH, Urteil vom 20.7.1999 - VII R 111/98 -, BFHE 189, 280 (282).

    BVerwG, Beschlüsse vom 16.1.1984 - 7 B 169.83 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189 und vom 23.3.1994 - 6 B 72.93 -, NVwZ-RR 1994, 585; Niehues/Fischer, Prüfungsrecht, 5. Aufl., Rn. 652.

  • BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Anfechtbarkeit der

    Ein Verstoß gegen Denkgesetze liegt vor, wenn ein Schluss aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, was nicht schon dann der Fall ist, wenn das Tatsachengericht einen nach Meinung des Rechtsmittelführers unrichtigen oder fern liegenden Schluss gezogen hat (Beschlüsse vom 16. Januar 1984 BVerwG 7 B 169.83 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189 = NVwZ 1984, S. 307 und vom 14. März 1988 BVerwG 5 B 7.88 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199).
  • BFH, 20.07.1999 - VII R 111/98

    Chancengleichheit bei der Steuerberaterprüfung

    Ebenso ist eine Prüfungsentscheidung rechtswidrig, wenn sie aufgrund eines Prüfungsverfahrens getroffen worden ist, in dem der betreffende Prüfling Vorteile genossen hat, die anderen nicht gewährt worden sind und die sich auf die Eignung der Prüfung auswirken können, die Kenntnisse und Fähigkeiten des Prüflings festzustellen (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 16. Januar 1984 7 B 169.83, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 189).
  • BVerwG, 28.03.1994 - 6 B 73.93

    Beurteilung einer Prüfung zum Wirtschaftsprüfer - Nichtzulassung der Revision

    Dieser das Prüfungsverfahren beherrschende Grundsatz gebietet es, möglichst gleichmäßige äußere Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen und damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen (Urteile vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - BVerwGE 41, 34, 35 und vom 14. Dezember 1990 - BVerwG 7 C 17.90 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 281; Beschluß vom 16. Januar 1984 - BVerwG 7 B 169.83 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189).

    Beide Arten von Ungleichbehandlung sind geeignet, den Zweck der Prüfung zu vereiteln und das Prüfungsergebnis zu verfälschen (Beschluß vom 16. Januar 1984, a.a.O.).

    Die Chancengleichheit ist aber nach der dargestellten Rechtsprechung dann nicht verletzt, wenn ein Prüfungsteilnehmer zufällig das "Glück" hat, eine Aufgabe zur Bearbeitung zu erhalten, auf die er sich besonders gut vorbereitet hat (Beschluß vom 16. Januar 1984, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.10.1986 - 7 B 89.86

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Die sog. "Divergenzrüge" -

    Ob das Gebot gleicher Prüfungschancen fordert, daß etwaige - von Prüflingen früherer Klausurentermine vereinzelt angebrachte - Bemerkungen oder Unterstreichungen vor der Ausgabe der amtlich zur Verfügung gestellten Kommentar-Exemplare entfernt werden müssen, wird in dem Urteil sowie in den weiteren von der Beschwerde erwähnten Senatsbeschlüssen vom 19. September 1978 - BVerwG 7 B 19.78 - und vom 16. Januar 1984 - BVerwG 7 B 169.83 - nicht entschieden.

    Der Hinweis der Beschwerde auf den Beschluß des beschließenden Senats vom 16. Januar 1984 - BVerwG 7 B 169.83 - geht fehl.

  • VGH Baden-Württemberg, 28.09.2016 - 4 S 1578/16

    Zur Auslegung eines Eilrechtsantrags im beamtenrechtlichen

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2014 - 9 S 2275/13

    Klagebefugnis bei der Geltendmachung eines Verstoßes gegen den

  • VG München, 22.11.2013 - M 21 K 12.1830

    Die wesentlichen Aspekte eines besonderen Auswahlverfahrens für die Zulassung zum

  • VGH Bayern, 04.02.2008 - 7 CE 07.3468

    Nichtbestehen einer Hochschulprüfung; prüfungsrechtliches Gleichbehandlungsgebot;

  • BFH, 20.07.1999 - VII R 22/99

    Aufhebung einer Prüfungsentscheidung

  • BVerwG, 05.05.2004 - 6 BN 1.04

    Verstoßes gegen Denkgesetze oder Auslegungsgrundsätze als Verfahrensfehler -

  • BFH, 04.11.1993 - VII R 14/93

    Verletzung der Geheimhaltungspflicht für die Prüfungsaufgaben zur Prüfung zum

  • VGH Bayern, 16.05.2012 - 7 B 11.2645

    Die Landeshauptstadt München "schummelt" nicht

  • VGH Bayern, 16.05.2012 - 7 CE 11.2645

    Die Landeshauptstadt München "schummelt" nicht

  • OVG Brandenburg, 17.11.2003 - 4 A 213/02

    Antrag auf Zulassung der Berufung im Rahmen der Ablehnung einer Bescheinigung

  • FG Hessen, 08.10.1998 - 13 K 795/98

    Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit bei Steuerberaterprüfung;

  • BVerwG, 03.01.1991 - 7 ER 636.90

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.09.1987 - 7 B 160.87

    Prüfung für Berufsflugzeugführer - Ausbildung - Beteiligter Personenkreis -

  • VG Köln, 02.09.2020 - 10 K 2803/18
  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.1997 - 8 S 1859/97

    Drittschutz im Immissionsschutzrecht - Gebot der Rücksichtnahme

  • FG Köln, 15.12.1998 - 8 K 1602/98

    Ausschluss von der mündlichen Prüfung zum Steuerberaterexamen

  • BFH, 07.09.1988 - X R 12/88

    Vorliegen eines Verfahrensfehlers aufgrund der Verletzung von Denkgesetzen

  • BFH, 11.03.1988 - V R 150/83

    Zulässigkeit der Erhebung von Einwendungen gegen Umsatzsteuerfestsetzungen in

  • VG Berlin, 04.07.2008 - 15 A 221.05

    Rechtsschutz gegen die Bewertung der Prüfungsarbeiten im juristischen

  • FG Köln, 15.12.1998 - 8 K 1578/98

    Ausschluss von der mündlichen Steuerberaterprüfung; Kenntnis der

  • BVerwG, 02.12.1986 - 7 B 160.86
  • VG Gelsenkirchen, 23.11.2005 - 4 K 3282/03

    Chancengleichheit, Verfahrensfehler, Kenntnisvorsprung, Wissensvorsprung,

  • FG Köln, 15.12.1998 - 8 K 819/98

    Stellen einer bereits Teilen der Prüflinge bekannten Prüfungsaufgabe;

  • VG Gelsenkirchen, 23.11.2005 - 4 K 3375/03

    Nichtbestehen der zweiten juristischen Staatsprüfung wegen Blockversagens;

  • BVerwG, 27.05.1988 - 7 B 88.88

    Anspruch eines Eigentümers eines landwirtschaftlichen Betriebs mit eigener

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht