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   BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88   

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BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88 (https://dejure.org/1991,7604)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1991 - 3 C 14.88 (https://dejure.org/1991,7604)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1991 - 3 C 14.88 (https://dejure.org/1991,7604)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Revisionsverfahren

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Feststellung von Vermögensschäden nach dem Beweissicherungsgesetz und Feststellungsgesetz (BFG) - Ordnungsgemäße Vertretung vor Gericht - Prozessunfähigkeit - Verhandlungsunfähigkeit - Anspruch auf einen Förderzins - Zonenschäden an privatrechtlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 11.02.1972 - III R 129/70

    Kaliförderzinsen - Kaufpreisforderung - Tilgung in Raten - Recht auf

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Diese hat bisher den Anspruch des Grundstückseigentümers auf Zahlung der vertraglichen Entschädigungen für die Übertragung eines Mineralgewinnungsrechts - die Vereinbarung von Förderzinsen unter Einschluß von Wartegeldern bis zur Aufnahme der Förderung - als einheitliches Recht behandelt, das dem Grunde nach bereits mit Vertragsabschluß entstanden und nicht durch den Beginn des Abbaues aufschiebend bedingt ist (vgl. BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; BFH, Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/50 U - BStBl. 61 111, 150; BFH, Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 II, 448/449; vgl. auch RFH, Urteil vom 15. Juni 1938 - VI 331/38 - RStBl.

    42, 802; BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; Urteil vom 13. Januar 1961 - III 301/59 S - BStBl. 61 111, 122; Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/58 U - BStBl. 61 111, 150; Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 11, 448).

    Die steuerrechtliche Rechtsprechung behandelt derartige Forderungen vielmehr als ein Recht auf wiederkehrende Leistungen i.S. der § 67 Abs. 1 Nr. 4, §§ 15 bis 17 BewG (vgl. insbesondere Urteil des BFH vom 11. Februar 1972, a.a.O.).

  • BFH, 04.11.1960 - III 110/58 S

    Ermittlung des Kapitalwerts des Bezugsrechtes auf Kaliförderzinsen bei der

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Diese hat bisher den Anspruch des Grundstückseigentümers auf Zahlung der vertraglichen Entschädigungen für die Übertragung eines Mineralgewinnungsrechts - die Vereinbarung von Förderzinsen unter Einschluß von Wartegeldern bis zur Aufnahme der Förderung - als einheitliches Recht behandelt, das dem Grunde nach bereits mit Vertragsabschluß entstanden und nicht durch den Beginn des Abbaues aufschiebend bedingt ist (vgl. BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; BFH, Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/50 U - BStBl. 61 111, 150; BFH, Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 II, 448/449; vgl. auch RFH, Urteil vom 15. Juni 1938 - VI 331/38 - RStBl.

    42, 802; BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; Urteil vom 13. Januar 1961 - III 301/59 S - BStBl. 61 111, 122; Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/58 U - BStBl. 61 111, 150; Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 11, 448).

  • RFH, 20.12.1933 - III A 200/32
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Danach ist es nicht zu beanstanden, daß das Verwaltungsgericht die B. als wirtschaftlichen Eigentümer des Abbaurechts angesehen hat, und zwar ungeachtet dessen, ob es sich bei dem Vertrag von 1929 um einen Kauf- oder Pachtvertrag gehandelt hat (vgl. RFH, Urteil vom 20. Dezember 1933 - III A 200/32 - RStBl.
  • RFH, 13.11.1941 - III 151/41
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Nach überwiegender Auffassung wird, wenn der Grundstückseigentümer von der Berechtigung nicht selbst Gebrauch macht, sondern sie einem Dritten - insbesondere einem Abbau-Unternehmen - vertraglich zur gewerblichen Nutzung überläßt, die Berechtigung mit dem Abschluß des Pacht- oder Nutzungsvertrages als in den Verkehr gebracht angesehen (vgl. u.a. Rössler/Troll, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 14. Aufl. 1987, § 100 BewG Rdnr. 35; BFH, Urteil vom 14. Februar 1978 - VIII R 176/73 - BStBl. 1978 II, 343/344; BFH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - IV R 73/81 - BStBl. 1983 II, 106/108; vgl. auch RFH, Urteil vom 13. November 1941 - III 151/41 - RStBl.
  • RFH, 15.06.1938 - VI 331/38
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Diese hat bisher den Anspruch des Grundstückseigentümers auf Zahlung der vertraglichen Entschädigungen für die Übertragung eines Mineralgewinnungsrechts - die Vereinbarung von Förderzinsen unter Einschluß von Wartegeldern bis zur Aufnahme der Förderung - als einheitliches Recht behandelt, das dem Grunde nach bereits mit Vertragsabschluß entstanden und nicht durch den Beginn des Abbaues aufschiebend bedingt ist (vgl. BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; BFH, Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/50 U - BStBl. 61 111, 150; BFH, Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 II, 448/449; vgl. auch RFH, Urteil vom 15. Juni 1938 - VI 331/38 - RStBl.
  • RFH, 16.10.1941 - III 134/41
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    34, 184; Urteil vom 26. Oktober 1941 - III 134/41 - RStBl.
  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 176/73

    Absetzung - Substanzverringerung - Anschaffungskosten - Wirtschaftsgut -

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Nach überwiegender Auffassung wird, wenn der Grundstückseigentümer von der Berechtigung nicht selbst Gebrauch macht, sondern sie einem Dritten - insbesondere einem Abbau-Unternehmen - vertraglich zur gewerblichen Nutzung überläßt, die Berechtigung mit dem Abschluß des Pacht- oder Nutzungsvertrages als in den Verkehr gebracht angesehen (vgl. u.a. Rössler/Troll, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 14. Aufl. 1987, § 100 BewG Rdnr. 35; BFH, Urteil vom 14. Februar 1978 - VIII R 176/73 - BStBl. 1978 II, 343/344; BFH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - IV R 73/81 - BStBl. 1983 II, 106/108; vgl. auch RFH, Urteil vom 13. November 1941 - III 151/41 - RStBl.
  • BFH, 13.01.1961 - III 301/59 S

    Zugrundelegung der Wertverhältnisse vom Nachfeststellungszeitpunkte fbei der

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    42, 802; BFH, Urteil vom 4. November 1960 - III 110/58 S - BStBl. 61 111, 250; Urteil vom 13. Januar 1961 - III 301/59 S - BStBl. 61 111, 122; Urteil vom 27. Januar 1961 - III 452/58 U - BStBl. 61 111, 150; Urteil vom 11. Februar 1972 - III R 129/70 - BStBl. 72 11, 448).
  • BFH, 28.10.1982 - IV R 73/81

    Bodenschätze können nicht als gewillkürtes Betriebsvermögen in einen land- und

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Nach überwiegender Auffassung wird, wenn der Grundstückseigentümer von der Berechtigung nicht selbst Gebrauch macht, sondern sie einem Dritten - insbesondere einem Abbau-Unternehmen - vertraglich zur gewerblichen Nutzung überläßt, die Berechtigung mit dem Abschluß des Pacht- oder Nutzungsvertrages als in den Verkehr gebracht angesehen (vgl. u.a. Rössler/Troll, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 14. Aufl. 1987, § 100 BewG Rdnr. 35; BFH, Urteil vom 14. Februar 1978 - VIII R 176/73 - BStBl. 1978 II, 343/344; BFH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - IV R 73/81 - BStBl. 1983 II, 106/108; vgl. auch RFH, Urteil vom 13. November 1941 - III 151/41 - RStBl.
  • BVerwG, 23.02.1983 - 6 C 84.81

    Substantiierungspflicht - Verhandlungsunfähigkeit - Parteivernehmung eines

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 14.88
    Diese deckt sich mit der Prozeßfähigkeit, wenn eine Vertretung durch einen Rechtsanwalt nicht vorgeschrieben ist (vgl. Urteil vom 23. Februar 1983 - BVerwG 6 C 84.81 - Buchholz 310 § 62 Nr. 16 = ZBR 83, 247).
  • BFH, 27.01.1961 - III 452/58 U

    Berechnung des Kapitalwertes von Erdölförderzinsen

  • OVG Sachsen, 09.04.2015 - 5 A 407/14

    PKH für ein noch durchzuführendes Berufungszulassungsverfahren, rechtliches

    Festgestellte Einschränkungen der strafprozessualen Verhandlungsfähigkeit eines Beteiligten begründen deshalb für sich genommen noch keine Pflicht des Gerichts, dessen Prozessfähigkeit von Amts wegen zu überprüfen (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Mai 1991 - 3 C 14.88 -, juris Rn. 32/33; BVerwG, Beschl. v. 24. Juli 1984 - 7 B 92.84 -, juris Rn. 4; BVerwG, Urt. v. 23. Februar 1983 - 6 C 84.81 -, juris Rn. 11; Bier in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 27. EL 10/2014, § 62 Rn. 18).
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