Rechtsprechung
   BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,1282
BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59 (https://dejure.org/1959,1282)
BVerwG, Entscheidung vom 16.10.1959 - VI C 74.59 (https://dejure.org/1959,1282)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Oktober 1959 - VI C 74.59 (https://dejure.org/1959,1282)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1959,1282) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 16.03.1959 - VI B 85.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59
    Der Senat hat bereitsim Beschluß vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 - (Buchholz BVerwG 234, § 58 G 131 Nr. 3) ausgeführt, es sei nicht zweifelhaft, also nicht klärungsbedürftig, daß in der Abgabe des Melde- und Personalbogens gemäß § 81 G 131 allein kein Antrag auf Zahlung der Bezüge nach § 58 Abs. 2 G 131 zu erblicken sei; denn hierzu bedürfe es, wie sich eindeutig aus dem Gesetz ergebe, eines besonderen Antrags.
  • BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen und Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 - ZBR 1959, 158 = NJW 1959, 502) ist auch bereits geklärt, daß der Antrag nicht nur schriftlich, sondern auch mündlich gestellt werden kann.
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59
    Die Revision durfte nicht nach § 127 des Beamtenrechtsrahmengesetzes vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667; GVBl. Berlin S. 753) - BRRG - zugelassen werden, dem steht die gemäß Art. 11 Abs. 26 des Zweiten Änderungsgesetzes zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 11. September 1957 - BGBl. I S. 1275; GVBl. Berlin S. 1655 - anwendbare Übergangsvorschrift des § 137 BRRG entgegen (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - DÖV 1958, 259 undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).
  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59
    Die Revision durfte nicht nach § 127 des Beamtenrechtsrahmengesetzes vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667; GVBl. Berlin S. 753) - BRRG - zugelassen werden, dem steht die gemäß Art. 11 Abs. 26 des Zweiten Änderungsgesetzes zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 11. September 1957 - BGBl. I S. 1275; GVBl. Berlin S. 1655 - anwendbare Übergangsvorschrift des § 137 BRRG entgegen (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - DÖV 1958, 259 undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).
  • BVerwG, 29.09.1960 - II C 134.59

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat die Rechtsgültigkeit dieser Vorschrift bisher nicht bezweifelt (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, NJW 1959, 502 = ZBR 1959, 158), ebensowenig der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 - und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -).
  • BVerwG, 17.05.1961 - VI C 109.60

    Anspruch auf Versorgungsbezüge für eine vor dem 1. Juni 1957 liegende Zeit auf

    Es hat zwar auch entschieden, daß der Antrag formlos, also auch mündlich gestellt werden kann (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 - Beschlüsse vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 -, und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -).
  • BVerwG, 25.11.1960 - II B 61.59

    Antrag auf Zahlung von Versorgungsbezügen

    Das Berufungsgericht steht mit der "Rechtsprechung des" Bundesverwaltungsgerichts zu § 58 Abs. 2 G 131 (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, ZBR 1959 S. 158 = Buchholz 234 § 58 Nr. 2; Beschluß vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 -, Buchholz 234 § 58 Nr. 3; Beschluß vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -) im Einklang, soweit es entschieden hat, die Kläger hätten einen Anspruch auf Versorgungsbezüge nach dem Gesetz zu Art. 131 GG erst ab 1. September 1953, weil die Mutter der Kläger frühestens im September 1953 einen Antrag auf diese Versorgung gestellt habe.
  • BVerwG, 23.11.1960 - II B 55.60

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision - Berücksichtigung von vor dem

    Da ferner durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist, daß ein Antrag im Sinne dieser Vorschrift auch formlos und auch bei einer unzuständigen Behörde gestellt werden kann (Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, NJW 59, 502, und Beschlüsse des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 - und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -), ist der Beschwerdebegründung nicht zu entnehmen, daß die vorliegende Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht