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   BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08   

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BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08 (https://dejure.org/2009,6267)
BVerwG, Entscheidung vom 17.07.2009 - 5 C 26.08 (https://dejure.org/2009,6267)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Juli 2009 - 5 C 26.08 (https://dejure.org/2009,6267)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Förderung einzelner Träger der freien Jugendhilfe in Form eines weiteren Personalkostenzuschusses unter Berücksichtigung der begrenzt zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bei Reduzierung des Förderermessens auf Null

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Förderung einzelner Träger der freien Jugendhilfe in Form eines weiteren Personalkostenzuschusses unter Berücksichtigung der begrenzt zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bei Reduzierung des Förderermessens auf Null

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Förderung freier Jugendhilfeträger für Maßnahmen der offenen Jugendarbeit

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Förderung freier Jugendhilfeträger für Maßnahmen der offenen Jugendarbeit

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2003 - 12 B 1727/03

    Gewährung von Zuschüssen zu den Personalkosten für sozialpädagogische Fachkräfte

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen die freiwillige Tätigkeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe fördern, wenn der jeweilige Träger die Voraussetzungen des § 74 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 2 SGB VIII erfüllt; gemäß § 74 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII haben die Träger der freien Jugendhilfe insoweit einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung (s. etwa m.w.N. OVG NRW, Beschluss vom 26. September 2003 12 B 1727/03 ).

    In Rechtsprechung und Literatur ist anerkannt, dass auch eine jahrelang gewährte Förderung keine objektiv-rechtliche Verpflichtung des öffentlichen Jugendhilfeträgers und keinen subjektiven Rechtsanspruch der freien Träger der Jugendhilfe auf Gewährung einer Weiterförderung vermittelt; dem steht bereits die Jährlichkeit des öffentlichen Haushaltes entgegen (s. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. September 2003 12 B 1727/03 NVwZ-RR 2004, 501 ; Wiesner, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 74 Rn. 41b; Münder u.a., FK-SGB VIII, 5. Aufl. 2006, § 74 Rn. 30; DIJuF, JAmt 2004, S. 26 ).

    Zwar wird in der Rechtsprechung (s. etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. September 2003 a.a.O. im Anschluss an NdsOVG, Beschluss vom 26. November 1976 V OVG B 76/76 NJW 1977, 773 ; VG Düsseldorf, Beschluss vom 14. Juli 1992 21 L 2964/92 RsDE 25, 92 ; VG München, Urteil vom 26. Mai 1992 M 16 K 91.1637 RsDE 23, 95 ) und im Schrifttum (s. etwa Wabnitz, in: GK-SGB VIII, § 74 Rn. 81; Wiesner, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 74 Rn. 41b; Mrozynski, in: SGB VIII, 4. Aufl. 2004, § 74 Rn. 14; Baltz, NDV 1996, 360 ; Häbel, ZfJ 1997, 109 ; Preis/Steffan, FuR 1993, 185 ) eine Verpflichtung des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe angenommen, eine Förderung nicht abrupt einzustellen oder zu kürzen, sondern das Auslaufen oder die Anpassung des Projekts finanziell zu überbrücken.

  • BVerwG, 25.04.2002 - 5 C 18.01

    Jugendhilfe, Förderung von Kindergärten der freien -; Förderung der freien

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Ein Anspruch auf eine Förderung in bestimmter, hier über die bewilligte Förderung hinausgehender Höhe kommt nur in Betracht, wenn das Förderermessen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe auf Null reduziert ist (s. etwa BVerfG, Urteil vom 18. Juli 1967 BVerfG 2 BvF 3/62 u.a. BVerfGE 22, 180 ; BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1996 BVerwG 5 B 27.96 Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 2; Urteil vom 25. April 2002 BVerwG 5 C 18.01 BVerwGE 116, 226; aus dem Schrifttum etwa Münder u.a., FK-SGB VIII, 5. Aufl. 2006, § 74 Rn. 27 ff.; Wiesner, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 74 Rn. 24, 41; Schellhorn/Fischer/Mann, SGB VIII/KJHG, 3. Aufl. 2007, § 74 Rn. 12; Frings/Siemes, ZfF 1995, 1; Wabnitz, ZfJ 2003, 165; weitergehend wohl Baltz, NDV 1996, 360 ; Häbel, ZfJ 1997, 109 ).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist hierfür geklärt, dass eine vorliegende Jugendhilfeplanung bei der Förderung nach § 74 SGB VIII zu beachten ist (Urteil vom 25. April 2002 BVerwG 5 C 18.01 BVerwGE 116, 226 ).

  • BVerwG, 30.12.1996 - 5 B 27.96

    Jugenhilferecht - Jugendhilfeplanung als Voraussetzungen für eine

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Ein Anspruch auf eine Förderung in bestimmter, hier über die bewilligte Förderung hinausgehender Höhe kommt nur in Betracht, wenn das Förderermessen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe auf Null reduziert ist (s. etwa BVerfG, Urteil vom 18. Juli 1967 BVerfG 2 BvF 3/62 u.a. BVerfGE 22, 180 ; BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1996 BVerwG 5 B 27.96 Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 2; Urteil vom 25. April 2002 BVerwG 5 C 18.01 BVerwGE 116, 226; aus dem Schrifttum etwa Münder u.a., FK-SGB VIII, 5. Aufl. 2006, § 74 Rn. 27 ff.; Wiesner, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 74 Rn. 24, 41; Schellhorn/Fischer/Mann, SGB VIII/KJHG, 3. Aufl. 2007, § 74 Rn. 12; Frings/Siemes, ZfF 1995, 1; Wabnitz, ZfJ 2003, 165; weitergehend wohl Baltz, NDV 1996, 360 ; Häbel, ZfJ 1997, 109 ).

    Aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass das Bestehen eines Jugendhilfeplanes keine Voraussetzung einer ermessensgerechten Förderung (Beschluss vom 30. Dezember 1996 BVerwG 5 B 27.96 Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 2) ist, so dass Maßnahmen auch ohne einen Jugendhilfeplan gefördert werden können und auch sonst die Aufnahme in den Jugendhilfeplan nicht Fördervoraussetzung ist, ergibt sich nicht im Umkehrschluss, dass aus der Aufnahme in den Jugendhilfeplan stets ein Förderanspruch folge.

  • BVerwG, 25.04.2002 - 5 C 23.01

    Fehlbedarfsfinanzierung zur Förderung von Kindergärten der freien Jugendhilfe;

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    § 74 Abs. 3 SGB VIII verknüpft Haushaltsrecht und materielles Recht indes nicht in einer Weise, dass Regelungen des Haushaltsrechts anspruchsvernichtende Wirkung zukommt (s. implizit Urteil vom 25. April 2002 BVerwG 5 C 23.01 Bucholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 4).

    Anderes folgt auch nicht aus dem von dem Kläger herangezogenen Urteil des Senats vom 25. April 2002 BVerwG 5 C 23.01 (Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 4).

  • BVerwG, 11.05.2006 - 5 C 10.05

    A: Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau (Berlin); Auslegung von

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Auch im Jugendhilferecht gilt der Grundsatz des allgemeinen Subventionsrechts (s. etwa Urteil vom 11. Mai 2006 BVerwG 5 C 10.05 BVerwGE 126, 33 ), dass ein Subventionsempfänger stets mit dem künftigen teilweisen oder gar völligen Wegfall der Subvention rechnen muss.
  • OVG Sachsen, 12.04.2006 - 5 B 337/04

    Fördermittelvergabe der Landeshauptstadt Dresden teilweise rechtswidrig

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    a) Die Gesamtverantwortung des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe für ein aufgabengerechtes Angebot mit den erforderlichen Einrichtungen, Diensten und Veranstaltungen und damit letztlich eine plurale jugendhilfepolitische Infrastruktur (§ 79 SGB VIII) enthält vor allem eine objektive Gewährleistungsverantwortung (s. etwa VG Berlin, Urteil vom 14. Juni 1999 20 A 23.99 ZfJ 2000, S. 194; SächsOVG, Urteil vom 12. April 2006 5 B 337/04 juris Rn. 25; VG Hannover, Beschluss vom 10. Dezember 1996 9 B 4657/96 RsDE 38, 91 ; Wabnitz, in: GK SGB VIII, Stand April 2007, § 74 Rn. 75; Schellhorn/Fischer/Mann, SGB VIII/KJHG, 3. Aufl. 2007, § 74 Rn. 16, 28, § 79 Rn.10; Münder u.a., FK-SGB VIII, 5. Aufl. 2006, § 74 Rn. 7; Jans/Happe/Saurbier/Maas, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, Bd. 4, § 74 Rn. 3; Kunkel, in: LPK SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 79 Rn. 21; a.A. wohl Fieseler, in: GK SGB VIII, § 79 Rn. 9) und verstärkt jedenfalls nicht die Position der freien Träger im Rahmen des § 74 Abs. 3 SGB VIII.
  • VG Berlin, 14.06.1999 - 20 A 23.99
    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    a) Die Gesamtverantwortung des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe für ein aufgabengerechtes Angebot mit den erforderlichen Einrichtungen, Diensten und Veranstaltungen und damit letztlich eine plurale jugendhilfepolitische Infrastruktur (§ 79 SGB VIII) enthält vor allem eine objektive Gewährleistungsverantwortung (s. etwa VG Berlin, Urteil vom 14. Juni 1999 20 A 23.99 ZfJ 2000, S. 194; SächsOVG, Urteil vom 12. April 2006 5 B 337/04 juris Rn. 25; VG Hannover, Beschluss vom 10. Dezember 1996 9 B 4657/96 RsDE 38, 91 ; Wabnitz, in: GK SGB VIII, Stand April 2007, § 74 Rn. 75; Schellhorn/Fischer/Mann, SGB VIII/KJHG, 3. Aufl. 2007, § 74 Rn. 16, 28, § 79 Rn.10; Münder u.a., FK-SGB VIII, 5. Aufl. 2006, § 74 Rn. 7; Jans/Happe/Saurbier/Maas, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, Bd. 4, § 74 Rn. 3; Kunkel, in: LPK SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 79 Rn. 21; a.A. wohl Fieseler, in: GK SGB VIII, § 79 Rn. 9) und verstärkt jedenfalls nicht die Position der freien Träger im Rahmen des § 74 Abs. 3 SGB VIII.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.08.2002 - 2 S 2106/00

    Ermessen bei der Förderung des Kindergartenangebotes von Trägern der freien

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Der Fall gibt dabei keinen Anlass zur vertiefenden Erörterung der Frage, welche Wechselwirkung zwischen der Jugendhilfeplanung (§ 80 SGB VIII) und der insbesondere bei unzureichenden Haushaltsmitteln nach § 74 Abs. 3 SGB VIII implizit erforderlichen "Förderplanung" (s.o. II.4.1) bestehen (dazu etwa VG Stade, Beschluss vom 29. Januar 2003 4 B 2117/02 juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. August 2002 2 S 2106/00 ESVGH 53, 125; BayVGH, Urteil vom 11. November 1999 12 B 95.1081 juris).
  • VG Stade, 29.01.2003 - 4 B 2117/02

    Auslastung; Bedarf; Ermessen; Förderung; Jugendhilfe; Planung

    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Der Fall gibt dabei keinen Anlass zur vertiefenden Erörterung der Frage, welche Wechselwirkung zwischen der Jugendhilfeplanung (§ 80 SGB VIII) und der insbesondere bei unzureichenden Haushaltsmitteln nach § 74 Abs. 3 SGB VIII implizit erforderlichen "Förderplanung" (s.o. II.4.1) bestehen (dazu etwa VG Stade, Beschluss vom 29. Januar 2003 4 B 2117/02 juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. August 2002 2 S 2106/00 ESVGH 53, 125; BayVGH, Urteil vom 11. November 1999 12 B 95.1081 juris).
  • VG Düsseldorf, 14.07.1992 - 21 L 2964/92
    Auszug aus BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 26.08
    Zwar wird in der Rechtsprechung (s. etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. September 2003 a.a.O. im Anschluss an NdsOVG, Beschluss vom 26. November 1976 V OVG B 76/76 NJW 1977, 773 ; VG Düsseldorf, Beschluss vom 14. Juli 1992 21 L 2964/92 RsDE 25, 92 ; VG München, Urteil vom 26. Mai 1992 M 16 K 91.1637 RsDE 23, 95 ) und im Schrifttum (s. etwa Wabnitz, in: GK-SGB VIII, § 74 Rn. 81; Wiesner, SGB VIII, 3. Aufl. 2006, § 74 Rn. 41b; Mrozynski, in: SGB VIII, 4. Aufl. 2004, § 74 Rn. 14; Baltz, NDV 1996, 360 ; Häbel, ZfJ 1997, 109 ; Preis/Steffan, FuR 1993, 185 ) eine Verpflichtung des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe angenommen, eine Förderung nicht abrupt einzustellen oder zu kürzen, sondern das Auslaufen oder die Anpassung des Projekts finanziell zu überbrücken.
  • VG München, 26.05.1992 - M 16 K 91.1637
  • VGH Bayern, 11.11.1999 - 12 B 95.1081
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

  • BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 25.08

    Eigenleistung, angemessene; Festbetragsfinanzierung, zweckkonforme Verwendung;

  • OVG Thüringen, 26.11.2008 - 3 KO 363/08

    Keine zwingende Orientierung der Vergabe von Landeshaushaltsmitteln an politische

  • BVerfG, 18.07.1967 - 2 BvF 3/62

    Jugendhilfe

  • VG Gelsenkirchen, 17.10.2007 - 7 K 4305/04

    Zuwendung, Subvention, Förderung, Widerruf, Rückforderung, Fachseminar,

  • OVG Sachsen, 12.04.2006 - 5 B 370/04

    Fördermittelvergabe der Landeshauptstadt Dresden teilweise rechtswidrig

  • OVG Niedersachsen, 25.03.1998 - 4 L 3057/96

    Jugendhilfe; Jugendarbeit; Öffentliche Jugendhilfe; Freie Jugendhilfe

  • VGH Bayern, 25.02.1998 - 19 B 94.3076
  • BVerwG, 13.12.2006 - 6 C 17.06

    Rechtmäßigkeit einer ordnungsrechtlichen Untersagung des Betriebs eines

  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

  • BVerwG, 13.04.2005 - 6 C 5.04

    Gebühren; Eintragung des Überlassens von Waffen; allgemeiner Gleichheitssatz.

  • BVerwG, 22.09.2008 - 5 B 71.08
    Das Beschwerdeverfahren wird als Revisionsverfahren unter dem Aktenzeichen BVerwG 5 C 26.08 fortgesetzt; der Einlegung einer Revision durch den Beschwerdeführer bedarf es nicht.
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