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   BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91   

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https://dejure.org/1991,2616
BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91 (https://dejure.org/1991,2616)
BVerwG, Entscheidung vom 18.03.1991 - 1 DB 1.91 (https://dejure.org/1991,2616)
BVerwG, Entscheidung vom 18. März 1991 - 1 DB 1.91 (https://dejure.org/1991,2616)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmitteleinlegung - Fernmündliche Übermittlung - Fristversäumung - Anwaltsverschulden - Dienstleistungspflichtverletzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 93, 45
  • NVwZ 1992, 171
  • DÖV 1991, 938
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 DB 13.90

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verlust

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Zu ihrer Begründung macht er geltend, die Auffassung des Bundesdisziplinargerichts stehe im Widerspruch zum Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 DB 13.90 -.

    In den bisher seltenen Entscheidungen zur Versäumung der Antrags- oder Beschwerdefristen nach § 121 Abs. 2 Satz 1 oder Abs. 5 Satz 1 BDO in Verbindung mit § 9 BBesG hat der Senat ebenfalls davon abgesehen, dem Beamten ein Verschulden seines Bevollmächtigten zuzurechnen (BVerwGE 46, 264 ; BVerwG, Beschluß vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 DB 13.90 -).

  • BVerwG, 13.06.1974 - I DB 9.74

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    In den bisher seltenen Entscheidungen zur Versäumung der Antrags- oder Beschwerdefristen nach § 121 Abs. 2 Satz 1 oder Abs. 5 Satz 1 BDO in Verbindung mit § 9 BBesG hat der Senat ebenfalls davon abgesehen, dem Beamten ein Verschulden seines Bevollmächtigten zuzurechnen (BVerwGE 46, 264 ; BVerwG, Beschluß vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 DB 13.90 -).

    Der entgegenstehende Beschluß des Bundesdisziplinargerichts ist, auch soweit er den Antrag auf gerichtliche Entscheidung als unzulässig verwirft, aufzuheben (vgl. BVerwGE 46, 264 ).

  • BGH, 26.03.1981 - 1 StR 206/80

    Strafbarkeit wegen fahrlässiger Körperverletzung - Unzulässigkeit der

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Denn eine fernmündliche Rechtsmittelerklärung gegenüber der zuständigen Empfangsbehörde genügt grundsätzlich weder der erforderlichen Schriftform noch kann sie die Voraussetzungen der im Rahmen des § 121 Abs. 2 BDO zulässigen Rechtsmitteleinlegung zu Protokoll der Behörde erfüllen (BGHSt 30, 64 ; Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., Einleitung. Rz. 140).
  • OLG Düsseldorf, 26.08.1988 - 1 Ws 711/88
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Deshalb findet in überwiegend vermögensrechtlich geprägten Verfahrensabschnitten entsprechend § 85 Abs. 2 ZPO ausnahmsweise eine Verschuldenszurechnung statt, so bei Fristversäumungen im Kosten- und Auslagenrecht (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 242), in Strafvollzugsangelegenheiten (OLG Hamburg, NStZ 1991, 56), im Nebenklage- und Privatklageverfahren (BGH, NStZ 1982, 212; BGHSt 30, 309 ) und im Klageerzwingungsverfahren (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 193).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.1989 - 2 Ws 1/89
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Deshalb findet in überwiegend vermögensrechtlich geprägten Verfahrensabschnitten entsprechend § 85 Abs. 2 ZPO ausnahmsweise eine Verschuldenszurechnung statt, so bei Fristversäumungen im Kosten- und Auslagenrecht (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 242), in Strafvollzugsangelegenheiten (OLG Hamburg, NStZ 1991, 56), im Nebenklage- und Privatklageverfahren (BGH, NStZ 1982, 212; BGHSt 30, 309 ) und im Klageerzwingungsverfahren (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 193).
  • BGH, 06.05.1975 - 5 StR 139/75

    Verstoß gegen die Frist der Kostenentscheidung und Auslagenentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Das folgt aus einem besonderen schutzwürdigen Interesse des Angeklagten, wenn dieser durch Fristversäumung seines Verteidigers in die Gefahr eines - unter Umständen ungerechtfertigten - Schuld- und Rechtsfolgenausspruches geriete (BGHSt 14, 306 ; BGHSt 26, 126 ).
  • OLG Düsseldorf, 10.03.1983 - 4 StO 1/83
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Geht - trotz korrekter Rechtsmittelbelehrung - ein Rechtsmittel bei der unzuständigen Behörde am letzten Tag der Einlegungsfrist ein, so daß es trotz sofortiger Weiterleitung an die zuständige Stelle im ordnungsgemäßen Geschäftsgang dort verspätet eingeht, liegt ein der Wiedereinsetzung entgegenstehendes Verschulden vor (OLG Hamm, NStZ 1985 185; OLG Düsseldorf, NStZ 1984, 184).
  • OLG Hamm, 27.06.1984 - 6 Ss 1007/84
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Geht - trotz korrekter Rechtsmittelbelehrung - ein Rechtsmittel bei der unzuständigen Behörde am letzten Tag der Einlegungsfrist ein, so daß es trotz sofortiger Weiterleitung an die zuständige Stelle im ordnungsgemäßen Geschäftsgang dort verspätet eingeht, liegt ein der Wiedereinsetzung entgegenstehendes Verschulden vor (OLG Hamm, NStZ 1985 185; OLG Düsseldorf, NStZ 1984, 184).
  • OLG Hamburg, 10.04.1989 - 3 Vollz (Ws) 4/89
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Deshalb findet in überwiegend vermögensrechtlich geprägten Verfahrensabschnitten entsprechend § 85 Abs. 2 ZPO ausnahmsweise eine Verschuldenszurechnung statt, so bei Fristversäumungen im Kosten- und Auslagenrecht (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 242), in Strafvollzugsangelegenheiten (OLG Hamburg, NStZ 1991, 56), im Nebenklage- und Privatklageverfahren (BGH, NStZ 1982, 212; BGHSt 30, 309 ) und im Klageerzwingungsverfahren (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 193).
  • BGH, 11.12.1981 - 2 StR 221/81

    Verpätete Anbringung von Anträgen auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91
    Deshalb findet in überwiegend vermögensrechtlich geprägten Verfahrensabschnitten entsprechend § 85 Abs. 2 ZPO ausnahmsweise eine Verschuldenszurechnung statt, so bei Fristversäumungen im Kosten- und Auslagenrecht (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 242), in Strafvollzugsangelegenheiten (OLG Hamburg, NStZ 1991, 56), im Nebenklage- und Privatklageverfahren (BGH, NStZ 1982, 212; BGHSt 30, 309 ) und im Klageerzwingungsverfahren (OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 193).
  • BVerwG, 19.06.1989 - 1 DB 13.89

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.05.1960 - 4 StR 193/60
  • BVerwG, 05.08.1986 - 1 D 176.85

    Beamtenrecht - Disziplinarverfahren - Bindungswirkung gerichtlicher

  • BVerwG, 28.05.1984 - 2 B 33.84
  • BVerwG, 16.03.1984 - 1 DB 4.84

    Dienstbezüge - Feststellung des Verlustes - Materielle Beweislast -

  • BGH, 12.03.2009 - V ZB 71/08

    Zulässigkeit der telefonischen Einlegung eines Rechtsmittels zu Protokoll der

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung besteht dagegen Einigkeit, dass eine Rechtsmitteleinlegung zu Protokoll der Geschäftsstelle oder zur Niederschrift einer Behörde unwirksam ist, wenn sie nicht in körperlicher Anwesenheit des Erklärenden erfolgt (BGHSt 30, 64; BVerwGE 17, 166 ; 93, 45, 48 ; BFHE 80, 325); eine Ausnahme ist nur für den besonders ausgestalteten Einspruch im Bußgeldverfahren zugelassen worden (BGHSt 29, 173).
  • BVerwG, 23.02.2021 - 2 C 11.19

    Zurechnung von Anwaltsverschulden im beamtenrechtlichen Disziplinarverfahren

    Die frühere, noch auf Grundlage der alten Bundesdisziplinarordnung ergangene Rechtsprechung des Senats, wonach ein Verschulden des Anwaltes, das zur Fristversäumnis geführt hat, entsprechend den strafverfahrensrechtlichen Grundsätzen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 25. Mai 1960 - 4 StR 193/60 - BGHSt 14, 306 , vom 6. Mai 1975 - 5 StR 139/75 - BGHSt 26, 126 , vom 9. Dezember 1992 - 5 StR 394/92 - NJW 1993, 742, vom 28. April 2016 - 4 StR 474/15 - NStZ-RR 2016, 214 f. und vom 18. Januar 2018 - 4 StR 610/17 - NStZ-RR 2018, 84), dem Beamten nicht zuzurechnen ist (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 18. März 1991 - 1 DB 1, 91 - BVerwGE 93, 45 ), ist wegen der veränderten Rechtslage überholt.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1998 - 4 S 504/95

    Rückforderung überzahlter Dienstbezüge wegen unentschuldigten Fernbleibens vom

    Zwar bildet die Verlustfeststellung nach § 9 BBesG keine Disziplinarmaßnahme im Sinne des § 5 LDO, wohl aber eine Verfügung mit disziplinarem Charakter (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18.3.1991, BVerwGE 93, 45).

    Der Schwerpunkt der gerichtlichen Prüfung liegt daher in aller Regel in der Beurteilung des Fernbleibens vom Dienst als einer schuldhaften Dienstpflichtverletzung (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18.3.1991, aaO.; Beschluß vom 19.9.1995, NVwZ 1996, 1219).

  • BVerwG, 07.09.2018 - 2 WDB 3.18

    Anwaltsverschulden; Berufungsfrist; Containersignatur (Umschlagsignatur);

    Bei der Prüfung der Frage, ob den Angeschuldigten an einer Fristversäumung gemäß § 44 Satz 1 StPO ein Verschulden trifft, ist es den Gerichten in wehrdisziplinargerichtlichen Verfahren regelmäßig verwehrt, ihm die Versäumnisse seiner Verteidiger zuzurechnen, sofern er nicht durch eigenes Verschulden zur Fristversäumung beigetragen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 11. Dezember 2013 - 2 WDB 7, 13 -, juris Rn. 7, vom 15. Juli 2005 - 2 WDB 2, 05 -, S. 4, vom 24. Juni 2002 - 2 WDB 5, 02 - NZWehrr 2003, 35 und vom 18. März 1991 - 1 DB 1, 91 - BVerwGE 93, 45 ; BGH, Beschluss vom 21. Dezember 1972 - 1 StR 267/72 - BGHSt 25, 89 ; BVerfG, Beschluss vom 13. April 1994 - 2 BvR 2107/93 -, NJW 1994, 1856 ).
  • BVerwG, 20.06.2002 - 1 DB 11.02

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Diese ist dem Antragsteller nach ständiger Rechtsprechung des Senats jedoch nicht zuzurechnen (vgl. zum Verlustfeststellungsverfahren Beschluss vom 18. März 1991 - BVerwG 1 DB 1, 91 = BVerwGE 93, 45; Beschluss vom 1. März 1994 - BVerwG 1 DB 24.93).

    12 War dem Antragsteller aber Wiedereinsetzung mit der Kostenfolge des § 473 Abs. 7 StPO zu gewähren, durfte sein Antrag nicht als unzulässig gewertet werden (vgl. Beschluss vom 18. März 1991, a.a.O.).

  • OVG Thüringen, 17.05.2001 - 4 ZKO 263/01

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht, Verwaltungsverfahrensrecht;

    Daher hat es das Bundesverwaltungsgericht schon früher nicht genügen lassen, dass ein Rechtsbehelf fernmündlich durchgesagt und darüber ein Vermerk angefertigt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.11.1963 - IV C 76.63 -, BVerwGE 17, 166 [168 f.]; Beschluss vom 18.03.1991 - 1 DB 1, 91 -, BayVBl. 1991, S. 413; a. A. für das Bußgeldverfahren BGH, Beschluss vom 20.12.1979 - 1 StR 164/79 -, zitiert nach Juris).
  • BVerwG, 19.09.1995 - 1 DB 14.94

    Anwaltsvergütung: Gebühren für die anwaltliche Tätigkeit im Verfahren nach § 121

    Bei der gerichtlichen Prüfung, ob die Feststellung zu Recht ergangen ist, liegt der Schwerpunkt in aller Regel nicht in der Bestimmung der Rechtsfolge, sondern in der Beurteilung des Fernbleibens vom Dienst als einer schuldhaften Dienstpflichtverletzung (zum disziplinaren Charakter des Verlustfeststellungsverfahrens siehe auch Beschluß vom 18. März 1991 - BVerwG 1 DB 1, 91 - <BVerwGE 93, 45 f.>, Beschluß vom 16. März 1984 - BVerwG 1 DB 4, 84 - <BVerwGE 76, 142 f.>, Beschluß vom 20. Januar 1976 - BVerwG 1 DB 16.75 - <BVerwGE 53, 118 f.>; Clausen/Janzen, BDO, 7. Aufl., § 121 Rz. 1, Behnke, BDO, 2. Aufl., § 121 Rz. 7; a.A. Weiß in GKÖD, Bd. II, K § 121 Rz. 3 b, Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 121 Rz. 2).
  • VGH Bayern, 18.07.2012 - 16a D 10.1290

    Wiedereinsetzung bei unvollständigen Anträgen/unrichtige Rechtsmittelbelehrung;

    Bei der Prüfung der Frage, ob einem Beamten an der Fristversäumung gemäß § 44 StPO ein Verschulden trifft, ist dem Beamten im Disziplinarrecht ein Verschulden seines Verteidigers, soweit auf die Bayerische Disziplinarordnung abzustellen ist, nicht zuzurechnen (BVerwG, Beschl. vom 18.03.1991 - Az. 1 DB 1/91 ).
  • LSG Bayern, 04.12.2014 - L 15 SF 53/13

    Keine telefonische Darlegung des Wiedereinsetzungsgrunds

    Denn dem Formerfordernis einer Abgabe zu Protokoll der Geschäftsstelle wird eine telefonische Erklärung nicht gerecht (ständige höchstrichterliche Rspr., vgl. z.B. Bundessozialgericht, Urteil vom 09.02.1956, Az.: 1 RA 57/55; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22.11.1963, Az.: IV C 76.63, und Beschluss vom 18.03.1991, Az.: 1 DB 1/91; Bundesfinanzhof, Urteile vom 10.07.1964, Az.: III 120/61 U, und vom 02.06.2004, Az.: II R 7/02; Bundesgerichtshof - BGH -, 1. Strafsenat, Beschluss vom 26.03.1981, Az.: 1 StR 206/80, und BGH, 5. Zivilsenat, Beschluss vom 12.03.2009, Az.: V ZB 71/08).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2004 - DB 17 S 7/04

    Fristversäumnis im gerichtlichen Disziplinarverfahren; keine Wiedereinsetzung bei

    Die frühere Rechtsprechung, wonach ein Verschulden des Anwaltes, das zur Fristversäumnis geführt hat, nicht dem Beamten zuzurechnen ist (vgl. beispielsweise BVerwG, Beschluss vom 18.03.1991 - 1 DB 1/91 - NVwZ 1992, 171), ist überholt.
  • BVerwG, 07.03.2000 - 1 D 14.00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nur bei unverschuldetem Versäumen der

  • VGH Bayern, 15.12.2011 - 16a D 09.1836

    Wiedereinsetzung bei unvollständigen Anträgen; Lehrer; Interview in ...-Sendung

  • BVerwG, 11.12.1998 - 1 D 80.97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Hauptverhandlung -

  • BVerwG, 21.01.1992 - 1 D 1.92

    Versäumung der Frist zur Berufung gegen bundesdisziplinargerichtliches Urteil -

  • VGH Baden-Württemberg, 18.07.1996 - D 17 S 5/96

    Fernbleiben vom Dienst - Beweislast für die Schuldhaftigkeit

  • VG Düsseldorf, 02.07.2004 - 15 K 3263/02

    Zulässigkeit einer Anfechtungsklage gegen einen das Nichtbestehen einer

  • BVerwG, 12.06.1997 - 1 DB 12.97

    Feststellung des Verlusts der Dienstbezüge aufgrund eines Disziplinarverfahrens -

  • VGH Baden-Württemberg, 30.09.1996 - D 17 S 10/96

    Disziplinarrecht: Gehaltskürzung wegen Fernbleibens vom Dienst und ungenehmigter

  • BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91

    Rechtmäßigkeit einer Feststellung des Verlustes der Dienstbezüge durch den

  • LSG Sachsen, 01.02.2002 - L 3 AL 266/01

    Zulässigkeit der Berufung; Frist zur Einlegung nach § 151 Abs. 1

  • VG Karlsruhe, 21.03.2002 - 13 K 17/01

    Unentschuldigtes Fernbleiben vom Dienst eines Polizeibeamten bei zu vermutender

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