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   BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72   

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BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72 (https://dejure.org/1972,1251)
BVerwG, Entscheidung vom 19.12.1972 - VI B 42.72 (https://dejure.org/1972,1251)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Dezember 1972 - VI B 42.72 (https://dejure.org/1972,1251)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines Beamten

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat aber eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Das erfordert zumindest die Bezeichnung einer konkreten Rechtsfrage, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und einen Hinweis auf den Grund, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll (BVerwGE 13, 90, ständige Rechtsprechung).

  • BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat aber eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Mit den Angriffen auf die materielle Rechtsfindung des Berufungsgerichts kann grundsätzlich eine konkrete Rechtsfrage in dem oben aufgezeigten Sinn nicht dargelegt werden (Beschlüsse vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VI B 37.70 -, vom 20. Januar 1972 - BVerwG VI B 35.71 und vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -).

  • BVerwG, 12.11.1970 - VIII B 1.70

    Zulassung von verspätetem Vorbringen der Ausnahme halber bei lediglich

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Soweit im Schriftsatz vom 28. November 1972 selbständige neue Beschwerdegründe bezeichnet sind, müssen sie daher unberücksichtigt bleiben (Beschluß vom 12. November 1970 - BVerwG VIII B 1.70 -); dagegen kann die oben wiedergegebene Schlußbemerkung als ergänzende Erläuterung zu der rechtzeitig eingebrachter.
  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Wann eine solche vorliegt, ist jeweils von den tatsächlichen Umständen des Einzelfalles abhängig und deshalb ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung in oben dargelegten Sinn (Beschlüsse vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 - und vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 -).
  • BVerwG, 04.12.1970 - VI B 37.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Mit den Angriffen auf die materielle Rechtsfindung des Berufungsgerichts kann grundsätzlich eine konkrete Rechtsfrage in dem oben aufgezeigten Sinn nicht dargelegt werden (Beschlüsse vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VI B 37.70 -, vom 20. Januar 1972 - BVerwG VI B 35.71 und vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -).
  • BVerwG, 05.08.1968 - II B 1.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Es muß dargelegt werden, welche grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage der Rechtsstreit aufwirft, deren Klärung in einem Revisionsverfahren erforderlich und zu erwarten wäre (so u.a. Beschlüsse vom 5. August 1968 - BVerwG II B 1.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - und vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).
  • BVerwG, 09.05.1972 - IV CB 30.69

    Rügelose Einlassung und Richterablehnung; Begriff der "natürlichen Eigenart der

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat aber eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 21.07.1969 - II B 1.69

    Rüge von Verfahrensmängeln in einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen die

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Es muß dargelegt werden, welche grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage der Rechtsstreit aufwirft, deren Klärung in einem Revisionsverfahren erforderlich und zu erwarten wäre (so u.a. Beschlüsse vom 5. August 1968 - BVerwG II B 1.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - und vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).
  • BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Recht auf Einsicht in die

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.63 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.63 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 16.03.1970 - VI B 57.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 09.06.1970 - VI B 22.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

  • BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 20.01.1972 - VI B 35.71

    Heranziehung der Durchführungsbestimmung (DB) zu § 3 Abs. 1 Wehrmachtfürsorge-

  • BVerwG, 13.03.1969 - VI B 22.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beförderung eines

  • BVerwG, 17.04.1975 - II C 30.73

    Individualisierung eines Besoldungsanspuchs - Besoldungsgruppe des Dienstgrades

    Bei einem in den Ruhestand getretenen Berufssoldaten ist nämlich ebenso wie bei einem Ruhestandsbeamten (vgl. Beschluß vom 19. Dezember 1972 - BVerwG VI B 42.72 die durch eine Planstellenumwandlung vorbereitete Statusveränderung nicht mehr möglich. Übrigens würde der Kläger dann, wenn er sich in dem Zeitpunkt, in welchem durch den Beschluß des Haushaltsausschusses die Verleihung der Planstelle A 15 möglich geworden war, noch nicht im Ruhestand befunden hätte, sogar nicht einmal einen Rechtsanspruch auf Übertragung des besseren Besoldungsstatus gehabt haben; dies auch nicht angesichts seiner Verwendung auf dem Dienstposten, mit dem die nunmehr gehobene Planstellung verknüpft war. In aller Regel begründet nämlich auch die Wahrnehmung der Obliegenheiten eines bestimmten höherwertigen Dienstpostens (bei Beamten: "Amt" im konkret-funktionellen Sinne - vgl. BVerwGE 40, 104 [107] -) keinen Anspruch auf den nach der Besoldungsordnung diesem Dienstposten zugeordneten Besoldungsstatus (Urteil des Senats vom 17. Oktober 1974 - BVerwG II C 40.72 - und Beschluß vom 28. April 1958 - BVerwG VI B 153.57 -).
  • BVerwG, 28.05.1974 - VI B 32.74

    Verfahrensrechtsfehler als Revisionsbegründung - Begründetheit einer

    Wenn die Beschwerde weiterhin vorbringt, der Grundsatz der Fürsorgepflicht sei im Berufungsurteil unberücksichtigt geblieben, darin liege die "allgemeine" Bedeutung des Falles, so trägt sie auch damit wie mit ihrem übrigen Vorbringen dem Unterschied zwischen der Begründung einer Revision und der einer Nichtzulassungsbeschwerde nicht Rechnung (vgl. Beschluß vom 19. Dezember 1972 - BVerwG VI B 42.72 - mit weiteren Nachweisen).

    Insbesondere ist auch die Frage, wann eine Verletzung der Fürsorgepflicht vorliegt, in der Regel von den Umständen des Einzelfalles abhängig und kann schon deshalb einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung geben (Beschlüsse vom 19. Dezember 1972 - BVerwG VI B 42.72 - und vom 7. Februar 1974 - BVerwG VI B 7.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 06.05.1976 - 6 B 73.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Die in der Beschwerdeschrift zunächst angedeutete Frage, ob ein Schadensersatzanspruch wegen Fürsorgepflichtverletzung bei jahrelanger dienstlicher Überforderung eines schwerbehinderten Beamten (im Schuldienst) durch Ablehnung einer angemessenen Pflichtstundenermäßigung zu bejahen ist, hängt in der Regel von den Umständen des Einzelfalles ab und kann schon deshalb der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (zu ähnlichen Fragestellungen vgl. u.a. Beschlüsse vom 19. Dezember 1972 - BVerwG VI B 42.72 -, vom 7. Februar 1974 - BVerwG VI B 7.74 - und vom 28. Mai 1974 - BVerwG VI B 32.74 - jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 18.07.1975 - II B 49.74

    Ausgestaltung der Rechtmäßigkeit der Nichtänderung von Art. 134 Abs. 4 Gesetz

    Mit solchen Angriffen kann eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision nicht erfolgreich begründet werden; denn nicht jede Rechtsfrage, die von einem Gericht im Wege der Rechtsauslegung oder Rechtsanwendung entschieden worden ist, gibt der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung, selbst dann nicht, wenn das Gericht eine Rechtsfrage verkannt oder rechtsfehlerhaft entschieden haben sollte (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschluß vom 19. Dezember 1972 - BVerwG VI B 42.72 -).
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