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   BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13   

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https://dejure.org/2014,836
BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13 (https://dejure.org/2014,836)
BVerwG, Entscheidung vom 20.01.2014 - 3 B 29.13 (https://dejure.org/2014,836)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Januar 2014 - 3 B 29.13 (https://dejure.org/2014,836)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 1 TierSchG, § 7a Abs 2 Nr 3 TierSchG, § 8 Abs 3 Nr 1 Buchst a TierSchG vom 09.12.2010, § 7 Abs 3 S 1 TierSchG vom 09.12.2010, Art 20a GG
    Genehmigung von Tierversuchen; ethische Vertretbarkeit; gerichtliche Überprüfbarkeit

  • Wolters Kluwer

    Erteilung einer tierschutzrechtlichen Genehmigung zur Durchführung von Tierversuchen mit Makaken (Rhesusaffen) i.R.d. ethischen Vertretbarkeit von Schmerzen und Leid

  • rewis.io

    Genehmigung von Tierversuchen; ethische Vertretbarkeit; gerichtliche Überprüfbarkeit

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erteilung einer tierschutzrechtlichen Genehmigung zur Durchführung von Tierversuchen mit Makaken (Rhesusaffen) i.R.d. ethischen Vertretbarkeit von Schmerzen und Leid

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Urteil des Oberverwaltungsgerichts der Freien Hansestadt Bremen zur Genehmigung von Tierversuchen rechtskräftig

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Urteil des Oberverwaltungsgerichts der Freien Hansestadt Bremen zur Genehmigung von Tierversuchen rechtskräftig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Genehmigung von Tierversuchen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Tierversuche mit Rhesusaffen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Forschung - Uni Bremen darf Tierversuche fortsetzen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Urteil des OVG Bremen zur Genehmigung von Tierversuchen rechtskräftig

  • Jurion (Kurzinformation)

    Kein Ermessen bei Entscheidung über eine tierschutzrechtliche Genehmigung von Tierversuchen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2014, 450
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 29.05.2009 - 2 B 3.09

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Beweisantrag; Sachverständigenbeweis; Einholung

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Ein Verfahrensmangel liegt nur dann vor, wenn sich die Einholung eines weiteren Gutachtens wegen fehlender Eignung der vorliegenden Gutachten hätte aufdrängen müssen, weil sie grobe, offen erkennbare Mängel oder unlösbare Widersprüche aufweisen, von unzutreffenden sachlichen Voraussetzungen ausgehen oder Anlass zu Zweifeln an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit der Gutachter bestehen, so dass sie nicht geeignet sind, dem Gericht die für die Entscheidung notwendige Sachkunde zu vermitteln (stRspr, vgl. etwa Urteil vom 6. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 12.87 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 31 und Beschluss vom 29. Mai 2009 - BVerwG 2 B 3.09 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 5).

    Geht man ausnahmsweise davon aus, dass die §§ 402, 397 ZPO jedoch dann entsprechend anzuwenden sind, wenn das Gericht seine Entscheidung auf ein von einer Partei eingeholtes und in das Verfahren eingebrachtes Gutachten stützen will (Beschluss vom 29. Mai 2009 - BVerwG 2 B 3.09 - a.a.O.), so führt auch dies hier nicht zu dem geltend gemachten Verfahrensverstoß.

  • BVerwG, 31.01.2012 - 9 B 58.11

    Parteigutachten; Ladung des Gutachters zur mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Die darin enthaltene Verpflichtung, einen Sachverständigen auf Antrag zur Erläuterung seines Gutachtens zu laden und anzuhören, findet allerdings - jedenfalls grundsätzlich - nur auf die gerichtliche Beweisaufnahme Anwendung (Beschlüsse vom 21. September 1994 - BVerwG 1 B 131.93 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 46, vom 3. August 2001 - BVerwG 1 B 63.01 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 64 und vom 31. Januar 2012 - BVerwG 9 B 58.11 - juris Rn. 4).

    Im Übrigen muss ein Anhörungsantrag wenigstens erkennen lassen, inwiefern ein schriftliches Gutachten für erläuterungsbedürftig gehalten wird (Beschlüsse vom 31. Juli 1985 - BVerwG 9 B 71.85 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 28 und vom 31. Januar 2012 - BVerwG 9 B 58.11 - a.a.O.).

  • BVerwG, 24.10.1994 - 9 B 83.94

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit einer Ausreiseaufforderung und einer

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Etwas anderes kommt nur dann in Betracht, wenn sich die Fragen auch für die Anwendung der Nachfolgevorschriften offensichtlich in gleicher Weise stellen oder wenn ihre Beantwortung für einen nicht überschaubaren Personenkreis in nicht absehbarer Zukunft von Bedeutung ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1994 - BVerwG 9 B 83.94 - DVBl 1995, 568, vom 8. März 2000 - BVerwG 2 B 64.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 21 und vom 17. Mai 2004 - BVerwG 1 B 176.03 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 29, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 24.08.1999 - 4 B 72.99

    Prozeßvergleich; Widerrufsvorbehalt; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Einer Frage kommt darüber hinaus kein rechtsgrundsätzlicher Klärungsbedarf zu, wenn sie sich auf der Grundlage der höchstrichterlichen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln der Gesetzesauslegung ohne Weiteres beantworten lässt (stRspr, vgl. Beschluss vom 24. August 1999 - BVerwG 4 B 72.99 - BVerwGE 109, 268 = Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 228).
  • BVerfG, 31.05.2011 - 1 BvR 857/07

    Zur gerichtlichen Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen im Hinblick auf die

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Wegen der mit ihm verbundenen Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf es stets eines hinreichend gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes (BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 2011 - 1 BvR 857/07 - BVerfGE 129, 1 m.w.N.).
  • BVerwG, 08.03.2000 - 2 B 64.99

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Etwas anderes kommt nur dann in Betracht, wenn sich die Fragen auch für die Anwendung der Nachfolgevorschriften offensichtlich in gleicher Weise stellen oder wenn ihre Beantwortung für einen nicht überschaubaren Personenkreis in nicht absehbarer Zukunft von Bedeutung ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1994 - BVerwG 9 B 83.94 - DVBl 1995, 568, vom 8. März 2000 - BVerwG 2 B 64.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 21 und vom 17. Mai 2004 - BVerwG 1 B 176.03 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 29, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 31.07.1985 - 9 B 71.85

    Erscheinen eines Sachverständigen im Verhandlungstermin zur Erläuterung eines

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Im Übrigen muss ein Anhörungsantrag wenigstens erkennen lassen, inwiefern ein schriftliches Gutachten für erläuterungsbedürftig gehalten wird (Beschlüsse vom 31. Juli 1985 - BVerwG 9 B 71.85 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 28 und vom 31. Januar 2012 - BVerwG 9 B 58.11 - a.a.O.).
  • BVerwG, 21.09.1994 - 1 B 131.93

    Darlegungserfordernis bei einer Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Die darin enthaltene Verpflichtung, einen Sachverständigen auf Antrag zur Erläuterung seines Gutachtens zu laden und anzuhören, findet allerdings - jedenfalls grundsätzlich - nur auf die gerichtliche Beweisaufnahme Anwendung (Beschlüsse vom 21. September 1994 - BVerwG 1 B 131.93 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 46, vom 3. August 2001 - BVerwG 1 B 63.01 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 64 und vom 31. Januar 2012 - BVerwG 9 B 58.11 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 17.05.2004 - 1 B 176.03

    Revisionsrechtliche Behandlung von Fragen hinsichtlich der Auslegung auslaufenden

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Etwas anderes kommt nur dann in Betracht, wenn sich die Fragen auch für die Anwendung der Nachfolgevorschriften offensichtlich in gleicher Weise stellen oder wenn ihre Beantwortung für einen nicht überschaubaren Personenkreis in nicht absehbarer Zukunft von Bedeutung ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1994 - BVerwG 9 B 83.94 - DVBl 1995, 568, vom 8. März 2000 - BVerwG 2 B 64.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 21 und vom 17. Mai 2004 - BVerwG 1 B 176.03 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 29, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 03.08.2001 - 1 B 63.01

    Vorliegen eines obiter dictums als eine der Berufung zugängliche Rechtsfrage -

    Auszug aus BVerwG, 20.01.2014 - 3 B 29.13
    Die darin enthaltene Verpflichtung, einen Sachverständigen auf Antrag zur Erläuterung seines Gutachtens zu laden und anzuhören, findet allerdings - jedenfalls grundsätzlich - nur auf die gerichtliche Beweisaufnahme Anwendung (Beschlüsse vom 21. September 1994 - BVerwG 1 B 131.93 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 46, vom 3. August 2001 - BVerwG 1 B 63.01 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 64 und vom 31. Januar 2012 - BVerwG 9 B 58.11 - juris Rn. 4).
  • OVG Bremen, 11.12.2012 - 1 A 180/10

    Tierversuche an der Universität Bremen - Affen; ethische Vertretbarkeit;

  • BVerwG, 06.10.1987 - 9 C 12.87

    Sachverständigengutachten - Gutachterliche Stellungnahmen - Ermessen des

  • VG Bremen, 17.04.2024 - 5 V 2729/23

    Tierversuch an Makaken - ethische Vertretbarkeit; Tierversuch an Makaken

    Um sein Forschungsvorhaben ununterbrochen fortführen zu können, nahm der Antragsteller mehrfach gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 19.12.2008 - 5 V 3719/08; Beschl. v. 19.10.2009 - 5 V 1524/09; Urt. v. 28.05.2010 - 5 K 1274/09; OVG Bremen, Beschl. v. 23.11.2011 - 1 B 272/11; Urt. v. 11.12.2012 - 1 A 180/10; dem nachgehend BVerwG, Beschl. v. 20.01.2014 - 3 B 29.13 - ; VG Bremen, Beschl. v. 03.02.2022 - 5 V 2285/21 - alle juris).

    11.12.2012 - 1 A 180/10 -, juris Rn. 133 ff.; BVerwG, Beschl. v. 20.01.2014 - 3 B 29.13 -, juris Rn. 17).

    Dies bedeutet indes nicht, dass die Bedeutung eines Versuchsvorhabens der Grundlagenforschung in der Abwägung gegenüber dem Tierschutz entkoppelt von einem jedenfalls möglichen Nutzen für die Menschen zu bestimmen ist und damit letztlich stets dem Tierschutz vorgeht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.01.2014 - 3 B 29.13 -, juris Rn. 20; VG Bremen, Beschl. v. 03.02.2022 - 5 V 2285/21 -, juris Rn. 57 m.w.N.).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat insoweit im Nichtzulassungsbeschluss vom 20.01.2014 (Az.: 3 B 29/13 -, juris Rn. 14 f.) ausgeführt, dass sich mit der Garantie effektiven Rechtsschutzes nach Art. 19 Abs. 4 GG die grundsätzliche Verpflichtung der Gerichte verbinde, angefochtene Verwaltungsakte in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht vollständig und uneingeschränkt nachzuprüfen.

  • BVerwG, 28.12.2017 - 3 B 15.16

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; Erschütterungsschutz; Instandsetzungs- und

    Dies ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO darzulegen und setzt die Formulierung einer bestimmten, jedoch fallübergreifenden Rechtsfrage des revisiblen Rechts voraus, deren noch ausstehende höchstrichterliche Klärung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint und im Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 und vom 20. Januar 2014 - 3 B 29.13 - Buchholz 418.9 TierSchG Nr. 21 Rn. 7).
  • VG Bremen, 03.02.2022 - 5 V 2285/21

    Tierversuchsantrag - Alternativmethoden; Nutzen; Prüfungsbefugnis;

    Um sein Forschungsvorhaben ununterbrochen fortführen zu können, nahm der Antragsteller zu 2. mehrfach gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 19.12.2008 - 5 V 3719/08; Beschl. v. 19.10.2009 - 5 V 1524/09; Urt. v. 28.05.2010 - 5 K 1274/09; OVG Bremen, Beschl. v. 23.11.2011 - 1 B 272/11; Urt. v. 11.12.2012 - 1 A 180/10; nachgehend BVerwG, Beschl. v. 20.01.2014 - 3 B 29/13 -, alle juris).

    Vielmehr ist auf der Grundlage der wissenschaftlich begründeten Darlegung des Antragstellers der erwartete wissenschaftliche Nutzen zu beurteilen und den Belastungen der Versuchstiere gegenüberzustellen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.01.2014 - 3 B 29.13 -, juris Rn. 20).

  • VG Köln, 22.08.2018 - 21 K 11572/17

    Keine Standard-Tierversuche an Mäusen zu Ausbildungszwecken

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2014 - 3 B 29.13 -, NVwZ 2014, 450 Rn. 11 ff.; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 8 Rn. 5, 8 ff. m.w.N.; Hildemann, NVwZ 2014, 453.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2014 - 12 A 2109/12

    Bestimmungen zum Verteilungsschlüssel durch das Bundesverwaltungsamt bzgl.

    - 3 B 29.13 -, juris, und Urteil vom 23. November 2011 - 6 C 11.10 -, NVwZ 2012, 1047, juris, jeweils m. H. a. BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 2011 - 1 BvR 857/07 -, BVerfGE 129, 1, juris.
  • OVG Sachsen, 04.08.2014 - 2 B 423/13

    Auslegung und Anwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs "öffentliches Bedürfnis"

    Ob ein Spielraum besteht, muss sich aus dem Gesetz ergeben oder durch Auslegung hinreichend deutlich zu ermitteln sein (vgl. BVerfG, Beschl. v. 31. Mai 2011, BVerfGE 129, 1, 20 ff m. w. N.; BVerwG, Beschl. v. 20. Januar 2014, NVwZ 2014, 450 Rn. 14; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 18. Aufl., § 7 Rn. 35, 36).
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