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   BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55   

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BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55 (https://dejure.org/1955,162)
BVerwG, Entscheidung vom 20.05.1955 - V C 15.55 (https://dejure.org/1955,162)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Mai 1955 - V C 15.55 (https://dejure.org/1955,162)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 2, 118
  • NJW 1955, 1694
  • ZMR 1955, 363
  • DÖV 1955, 636
  • DÖV 1956, 145
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.05.1955 - V C 8.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    Diese Vorschrift enthält kein Bundesrecht im Sinne des § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG, wie der Senat in der zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidung BVerwG V C 8.55 vom 13. Mai 1955 rechtsgrundsätzlich entschieden hat.
  • BVerwG, 19.11.1953 - I B 95.53

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Teilung der Wohnung zwecks

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    Wie der Senat in der zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidung BVerwG V C 76.54 vom 6. April 1955 in Übereinstimmung mit dem Beschluß des I. Senats vom 19. November 1953 - BVerwGE 1, 35 - rechtsgrundsätzlich entschieden hat, ist bei der Anfechtungsklage für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes maßgebend die Rechtslage zur Zeit des Erlasses des angefochtenen Verwaltungsaktes, nicht die Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung.
  • BVerwG, 18.02.1955 - V C 75.54

    Verfassungsmäßige Zulässigkeit von Einschränkungen der Vertragsfreiheit -

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    Wie der Senat in der zur Veröffentlichgung bestimmten Entscheidung V C 75.54 vom 18. Februar 1955 rechtsgrundsätzlich ausgesprochen hat, gehört die Vertragsfreiheit zu dem durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützten Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.
  • BVerwG, 20.05.1955 - V C 14.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    muß auch und erst recht für die Ermächtigung der Exekutive zu Einzelmaßnahmen, insbesondere zu Verwaltungsakten, gelten, wie der Senat in der zur Veröffentlichgung bestimmten Entscheidung V C 14.55 vom heutigen Tage näher ausgeführt hat.
  • BVerwG, 06.04.1955 - V C 76.54

    Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsaktes über den Bezug einer Wohnung

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    Wie der Senat in der zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidung BVerwG V C 76.54 vom 6. April 1955 in Übereinstimmung mit dem Beschluß des I. Senats vom 19. November 1953 - BVerwGE 1, 35 - rechtsgrundsätzlich entschieden hat, ist bei der Anfechtungsklage für die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes maßgebend die Rechtslage zur Zeit des Erlasses des angefochtenen Verwaltungsaktes, nicht die Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung.
  • BVerwG, 18.02.1955 - V C 225.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55
    Dem hat sich der hier erkennende Senat bereits im Urteil V C 225.54 vom 18. Februar 1955 angeschlossen und angenommen, daß die Grundrechte des Grundgesetzes auch in Berlin zu achten sind.
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Eine "vage Generalklausel", die es dem Ermessen der Exekutive überläßt, die Grenzen der Freiheit im einzelnen zu bestimmen, ist mit dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung nicht vereinbar (vgl. BVerfGE 6, 32 [42]; 7, 282 [302]; 8, 71 [76]; BayVfGH n.F. 1, 81 [91]; 4, 181 [191]; 7, 113 [119 f.]; BVerwGE 2, 114 [116]; 2, 118 [121]; 3, 205 [207]; BayVGH n. F. 8, 30 [34]; OVG Hamburg, VerwRspr. 3, 187 [201 f.]; LVG Düsseldorf, DVBI. 1951, 670 [671 ]; Ule in: Staats- und verwaltungswissenschaftliche Beiträge, 1957, S. 127 [156 ff.]).
  • BFH, 18.12.1963 - I 230/61 S

    Verstoß gegen das GG (Grundgesetz) durch Heranziehung des Angehörigen eines

    Der Senat tritt der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil V C 15/55 vom 20. Mai 1955, BVerwGE 2 S. 118, bei, daß die in Berlin zuständigen Gerichte, also auch der Bundesfinanzhof, berechtigt sind, jedes Gesetz auf seine Verfassungsmäßigkeit zu prüfen; Art. 64 Abs. 2 der Verfassung von Berlin ist darum nichtig.

    Der Senat tritt der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil V C 15/55 vom 20. Mai 1955, BVerwGE 2 S. 118, bei, daß die in Berlin zuständigen Gerichte, also auch der Bundesfinanzhof, berechtigt sind, jedes Gesetz auf seine Verfassungsmäßigkeit zu prüfen; Art. 64 Abs. 2 der Verfassung von Berlin ist darum nichtig.

  • BVerwG, 06.12.1956 - I C 10.56

    Rechtsmittel

    Zwar ist das Grundgesetz nicht in vollem Umfange in Berlin in Kraft getreten, weil Berlin mit Rücksicht auf seine besondere internationale Lage nicht von Organen des Bundes regiert werden soll (vgl. Entscheidung des V. Senats, BVerwGE 2, 118 [BVerwG 20.05.1955 - V C 15/55]).
  • BVerwG, 09.08.1955 - V B 42.55

    Rechtsmittel

    Diese Vorschrift widerspricht nicht dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1), soweit dieses in Berlin gilt, wie das Gericht durchUrteil vom 20. Mai 1955 - BVerwG V C 15.55 - festgestellt hat.

    In dem erwähnten Urteil BVerwG V C 15.55 hat das Gericht bereits entschieden, daß diese Verordnung nicht anzuwenden ist auf Verwaltungsakte, die vor ihrem Inkrafttreten, dem 13. Juni 1953, ergangen sind.

  • BVerwG, 09.08.1955 - V B 43.55

    Rechtsmittel

    Diese Vorschrift widerspricht nicht dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1), soweit dieses in Berlin gilt, wie das Gericht durchUrteil vom 20. Mai 1955 - BVerwG V C 15.55 - festgestellt hat.

    In dem erwähnten Urteil BVerwG V C 15.55 hat das Gericht bereits entschieden, daß diese Verordnung nicht anzuwenden ist auf Verwaltungsakte, die vor ihrem Inkrafttreten, dem 13. Juni 1953, ergangen sind.

  • BVerwG, 09.08.1955 - V B 44.55

    Rechtsmittel

    Dieser Runderlaß ist eine Verwaltungsvorschrift, keine Rechtsnorm, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, vgl. die Urteile BVerwG II C 117.53 vom 2. Juli 1954 (NJW 1954 S. 1459), II C 176.53 vom 5. November 1954 (NJW 1955 S. 438), V C 8.55 vom 13. Mai 1955 und V C 15.55 vom 20. Mai 1955.

    In dem Urteil BVerwG V C 15.55 hat es ferner entschieden, daß § 3 Abs. 1 Berliner Preisgesetz nicht dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) - GG - widerspricht, soweit dieses in Berlin gilt.

  • BVerwG, 28.06.1966 - II C 10.64

    Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zur Normenkontrolle Berliner

    Dieser Entscheidung hat sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen und außerdem ausgeführt, der erwähnte Vorbehalt stehe auch nicht der Geltung der Grundsätze der Gewaltenteilung, der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und der Rechtsstaatlichkeit, die in den Art. 20 und 28 GG ihren Niederschlag gefunden hätten, entgegen (BVerwGE 4, 318 [BVerwG 13.03.1957 - V C 222/55] [320] mit Hinweis u.a. auf BVerwGE 2, 118 [BVerwG 20.05.1955 - V C 15/55] [119]).
  • BVerwG, 13.05.1960 - VII C 8.60

    Rechtsmittel

    Die Entscheidung kann vielmehr von dem Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht getroffen werden (vgl. BVerwGE 2, 118 [BVerwG 20.05.1955 - V C 15/55] und 9, 210 [213]).
  • BVerwG, 27.09.1955 - V C 5.55

    Rechtsmittel

    Es kann dahingestellt bleiben, ob diese Bestimmung mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) vereinbar ist, vgl. dazu die zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidungen des V. Senats BVerwG V C 15.55 vom 20. Mai 1955 betreffend § 3 Abs. 1 Berliner Preisgesetz vom 22. März 1950 (VOBl. I S. 95) und BVerwG V C 14.55 vom 20. Mai 1955 betreffend § 2 Abs. 1 Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 (RGBl. I S. 927).
  • BVerwG, 13.05.1960 - VII C 6.60

    Rechtsmittel

    Die Entscheidung kann vielmehr von dem Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht getroffen werden (vgl. BVerwGE 2, 118 [BVerwG 20.05.1955 - V C 15/55] und 9, 210).
  • BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.05.1960 - VII C 12.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.09.1955 - V C 35.54

    Gelten der Reichsgrundsätze über Voraussetzung, Art und Maß der öffentlichen

  • BVerwG, 23.10.1958 - I CB 142.58

    Ausschluss von der Rechtsanwaltschaft infolge ehrengerichtlichen Urteils -

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