Rechtsprechung
   BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1660
BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77 (https://dejure.org/1978,1660)
BVerwG, Entscheidung vom 21.12.1978 - 5 B 31.77 (https://dejure.org/1978,1660)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Dezember 1978 - 5 B 31.77 (https://dejure.org/1978,1660)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,1660) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anordnungen der Flurbereinigungsbehörde - Öffentliche Bekanntmachung - Allgemeine ortsrechtliche Bestimmungen - Gemeindesatzungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 24.01.1959 - I B 167.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in mehreren Entscheidungen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 24. Januar 1959 - BVerwG 1 B 167.58 - vom 18. August 1958 - BVerwG 1 B 50.58 - vom 28. Dezember 1959 - BVerwG 1 CB 170.59 - [RdL 1960, 166]) zum Ausdruck gebracht, daß die Anordnungen der Flurbereinigungsbehörde, was ihre öffentliche Bekanntmachung anbelangt, beim Fehlen allgemeiner ortsrechtlicher Bestimmungen über die Bekanntmachung, von Verlautbarungen der Gemeinde, wie eine Gemeindesatzung zu behandeln und die für deren Bekanntmachung geltenden landesrechtlichen Vorschriften anzuwenden sind.

    Was die Kläger gegen die im vorliegenden Fall gewählte Form der öffentlichen Bekanntmachung vortragen, muß schon deswegen unberücksichtigt bleiben, weil es insoweit um die Anwendung bayerischen Landesrechts geht, das nach § 157 Abs. 1 VwGO der Überprüfung durch das Revisionsgericht nicht unterliegt (vgl. Beschluß vom 24. Januar 1959 a.a.O.).

  • BVerwG, 25.04.1956 - I B 201.55
    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Jeder Teilnehmer, auch derjenige mit großem Grundbesitz, hat nach § 44 FlurbG nur einen Anspruch auf - im Ganzen gesehen - wertgleichen Ausgleich für seinen Altbesitz (vgl. u.a. BVerwGE 3, 246; Urteil vom 30. September 1958 - BVerwG 1 C 6.57 - [RdL 1959, 51]), mag auch ein Teilnehmer mit großem Grundbesitz in besonderem Maße an einer möglichst großflächigen Abfindung oder an einer Zuteilung in bestimmter Lage intersssiert sein (Beschluß vom 4. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 45.69 -).
  • BVerwG, 30.09.1958 - I C 6.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Jeder Teilnehmer, auch derjenige mit großem Grundbesitz, hat nach § 44 FlurbG nur einen Anspruch auf - im Ganzen gesehen - wertgleichen Ausgleich für seinen Altbesitz (vgl. u.a. BVerwGE 3, 246; Urteil vom 30. September 1958 - BVerwG 1 C 6.57 - [RdL 1959, 51]), mag auch ein Teilnehmer mit großem Grundbesitz in besonderem Maße an einer möglichst großflächigen Abfindung oder an einer Zuteilung in bestimmter Lage intersssiert sein (Beschluß vom 4. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 45.69 -).
  • BVerwG, 04.12.1970 - IV B 45.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Jeder Teilnehmer, auch derjenige mit großem Grundbesitz, hat nach § 44 FlurbG nur einen Anspruch auf - im Ganzen gesehen - wertgleichen Ausgleich für seinen Altbesitz (vgl. u.a. BVerwGE 3, 246; Urteil vom 30. September 1958 - BVerwG 1 C 6.57 - [RdL 1959, 51]), mag auch ein Teilnehmer mit großem Grundbesitz in besonderem Maße an einer möglichst großflächigen Abfindung oder an einer Zuteilung in bestimmter Lage intersssiert sein (Beschluß vom 4. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 45.69 -).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung erfordert mindestens die Bezeichnung der konkreten Rechtsfrage, die sowohl für die Entscheidung des Flurbereinigungsgerichts von Bedeutung gewesen ist als auch für die Entscheidung im Revisionsverfahren erheblich sein wird, und einen Hinweis auf den Grund, der ihre Anerkennung als "grundsätzlich" rechtfertigen soll (BVerwGE 13, 90).
  • BVerwG, 18.08.1958 - I B 50.58

    Beteiligte eines Flurbereinigungsverfahrens - Neuordnung des ländlichen

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in mehreren Entscheidungen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 24. Januar 1959 - BVerwG 1 B 167.58 - vom 18. August 1958 - BVerwG 1 B 50.58 - vom 28. Dezember 1959 - BVerwG 1 CB 170.59 - [RdL 1960, 166]) zum Ausdruck gebracht, daß die Anordnungen der Flurbereinigungsbehörde, was ihre öffentliche Bekanntmachung anbelangt, beim Fehlen allgemeiner ortsrechtlicher Bestimmungen über die Bekanntmachung, von Verlautbarungen der Gemeinde, wie eine Gemeindesatzung zu behandeln und die für deren Bekanntmachung geltenden landesrechtlichen Vorschriften anzuwenden sind.
  • BVerwG, 12.02.1963 - I B 141.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Das Flurbereinigungsgericht hat nicht verkannt, daß es für die nachträgliche Zulassung der Schätzbeschwerde eine eigene Zuständigkeit besitzt (vgl. BVerwGE 15, 271), hat aber die tatsächlichen Voraussetzungen hierfür (§ 134 Abs. 2, 3 FlurbG) - nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht verbindlich - verneint.
  • BVerwG, 28.12.1959 - I CB 170.59

    Voraussetzungen für die Flurbereinigung - Anforderungen an die Bekanntmachung

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in mehreren Entscheidungen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 24. Januar 1959 - BVerwG 1 B 167.58 - vom 18. August 1958 - BVerwG 1 B 50.58 - vom 28. Dezember 1959 - BVerwG 1 CB 170.59 - [RdL 1960, 166]) zum Ausdruck gebracht, daß die Anordnungen der Flurbereinigungsbehörde, was ihre öffentliche Bekanntmachung anbelangt, beim Fehlen allgemeiner ortsrechtlicher Bestimmungen über die Bekanntmachung, von Verlautbarungen der Gemeinde, wie eine Gemeindesatzung zu behandeln und die für deren Bekanntmachung geltenden landesrechtlichen Vorschriften anzuwenden sind.
  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1978 - 5 B 31.77
    Mit der Verfahrensrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO können aber nur Verstöße gegen die das gerichtliche Verfahren regelnden Vorschriften geltend gemacht werden (BVerwGE 10, 37 [43]).
  • BVerwG, 28.10.1982 - 5 C 9.82

    Begrenzung des Flurbereinigungsgebiets - Gebietskarte - Flurbereinigungsbeschluss

    Nach § 110 Satz 1 FlurbG erfolgen die vorgeschriebenen öffentlichen Bekanntmachungen "nach den für die öffentliche Bekanntmachung von Verfügungen der Gemeinden bestehenden Rechtsvorschriften." Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, was unter "Verfügung" im Sinne dieser Vorschrift zu verstehen ist (Beschluß vom 21. Dezember 1978 - BVerwG 5 B 31.77 - [Buchholz 424.01 § 110 FlurbG Nr. 2] und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • OVG Niedersachsen, 12.09.2018 - 15 KF 17/17

    Amtshilfe; Arrondierung; Aufwertung; Begründungspflicht; Bekanntmachungsmangel;

    Wie die öffentliche Bekanntmachung des entscheidenden Teils eines Einleitungsbeschlusses zu erfolgen hat, ergibt sich demgegenüber aus § 110 Satz 1 FlurbG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.12.1978 - V B 31.77 - Buchholz 424.01 § 110 FlurbG Nr. 2 = juris Rn. 2).
  • BVerwG, 20.09.2019 - 9 B 50.18

    Ersatzbekanntmachung einer Gebietskarte durch Auslegung der Gemeinde; Anordnung

    Danach stehen die in der Frage genannten §§ 6 bzw. 7 FlurbG der Anwendbarkeit der Regelung aus der Hauptsatzung schon deshalb nicht entgegen, weil sich die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung des entscheidenden Teils eines Einleitungsbeschlusses nicht aus diesen Normen, sondern aus § 110 Satz 1 FlurbG ergibt, der auf die in der betreffenden Gemeinde geltenden Rechtsvorschriften verweist (BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 1978 - 5 B 31.77 - Buchholz 424.01 § 110 FlurbG Nr. 2 = juris Rn. 2).
  • BVerwG, 27.05.1986 - 5 B 56.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Damit ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts den gesetzlichen Erfordernissen für die öffentliche Bekanntmachung Genüge getan (vgl. hierzu Beschlüsse vom 12. April 1978 - BVerwG 5 B 65.76 - und 21. Dezember 1978 - BVerwG 5 B 31.77 - und Urteile vom 28. Oktober 1982 - BVerwG 5 C 46.81 - <RdL 1983, 69 = Buchholz 424.01 § 110 FlurbG Nr. 4> und - BVerwG 5 C 9.82 - <BVerwGE 66, 224 = RdL 1983, 98 = Buchholz 424.01 § 87 FlurbG Nr. 5>).
  • BVerwG, 27.05.1986 - 5 B 57.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Durchführung

    Damit ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts den gesetzlichen Erfordernissen für die öffentliche Bekanntmachung Genüge getan (vgl. hierzu Beschlüsse vom 12. April 1978 - BVerwG 5 B 65.76 - und 21. Dezember 1978 - BVerwG 5 B 31.77 - und Urteile vom 28. Oktober 1982 - BVerwG 5 C 46.81 - <RdL 1983, 69 = Buchholz 424.01 § 110 FlurbG Nr. 4> und - BVerwG 5 C 9.82 - <BVerwGE 66, 224 = RdL 1983, 98 = Buchholz 424.01 § 87 FlurbG Nr. 5>).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht