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   BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05 (1 PKH 15.05)   

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https://dejure.org/2006,30828
BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05 (1 PKH 15.05) (https://dejure.org/2006,30828)
BVerwG, Entscheidung vom 22.03.2006 - 1 B 59.05 (1 PKH 15.05) (https://dejure.org/2006,30828)
BVerwG, Entscheidung vom 22. März 2006 - 1 B 59.05 (1 PKH 15.05) (https://dejure.org/2006,30828)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Im Übrigen entspricht die Berufungsbegründung des Klägers vom 15. Mai 2002 entgegen der Ansicht der Beschwerde den Anforderungen von § 124a Abs. 3 Satz 4 VwGO (vgl. auch Urteil vom 23. April 2001 BVerwG 1 C 33.00 BVerwGE 114, 155 ).
  • BVerwG, 24.06.1999 - 9 B 18.99

    Heranziehung zum Wehrdienst bzw. drohende Bestrafung wegen Wehrdienstentziehung

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Es bestehen auch keine Anhaltspunkte dafür, diese Befugnis im Wege der Auslegung oder Rechtsfortbildung zu beschränken (vgl. Beschluss vom 24. Juni 1999 BVerwG 9 B 18.99 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 41 und Urteil vom 27. Juni 1995 BVerwG 9 C 7.95 BVerwGE 99, 38).
  • BVerwG, 02.11.2004 - 1 B 58.04

    Aufnahmeanspruch der Angehörigen von Vertriebenen deutscher Volkszugehörigkeit im

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts haben Rechtsfragen zu auslaufendem Recht trotz anhängiger Fälle regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung, da die Zulassungsvorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nur eine für die Zukunft geltende Klärung von Rechtsfragen herbeiführen will (vgl. Beschlüsse vom 20. September 1995 BVerwG 6 B 11.95 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 6 m.w.N. und vom 2. November 2004 BVerwG 1 B 58.04 Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 33).
  • BVerwG, 30.01.2004 - 1 B 9.04

    Anforderungen hinsichtlich der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Die Beschwerde verkennt, dass die Zulassung der Berufung als unanfechtbare Vorentscheidung grundsätzlich vom Bundesverwaltungsgericht nicht mehr zu überprüfen ist (vgl. § 557 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 152 Abs. 1, § 173 Satz 1 VwGO; stRspr, zuletzt etwa Beschluss vom 30. Januar 2004 BVerwG 1 B 9.04 m.w.N.).
  • BVerwG, 17.08.1999 - 1 B 47.99

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtsfrage des revisiblen

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Denn das Vorliegen einer derartigen Sachlage hätte die Beschwerde substantiiert darzulegen (vgl. Beschluss vom 8. März 2000 BVerwG 2 B 64.99 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 21 sowie Beschluss vom 17. August 1999 BVerwG 1 B 47.99 Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 27).
  • BVerfG, 19.12.2000 - 2 BvR 143/98

    Zu den Pflichten des Bundesbeauftragten im Asylverfahren

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Daran ändert auch der Hinweis der Beschwerde auf den Kammerbeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 2000 (2 BvR 143/98 InfAuslR 2001, 150 = EzAR 210 Nr. 17) nichts.
  • BVerwG, 27.06.1995 - 9 C 7.95

    Generalbeteiligungserklärung - Bundesbeauftragter für Asylangelegenheiten -

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Es bestehen auch keine Anhaltspunkte dafür, diese Befugnis im Wege der Auslegung oder Rechtsfortbildung zu beschränken (vgl. Beschluss vom 24. Juni 1999 BVerwG 9 B 18.99 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 41 und Urteil vom 27. Juni 1995 BVerwG 9 C 7.95 BVerwGE 99, 38).
  • BVerwG, 16.05.2001 - 1 B 171.01

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision - Zur Frage des Vorliegens eines

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Das Bundesverfassungsgericht hat vielmehr im Rahmen einer Gehörsrüge (Art. 103 Abs. 1 GG) für die Frage, ob der Bundesbeauftragte in dem zugrunde liegende Einzelfall sein Klagerecht verwirkt hat, darauf hingewiesen, dass die zu beobachtende einseitige Praxis des Bundesbeauftragten, nur zu Lasten der Asylbewerber gegen ganz oder teilweise stattgebende behördliche oder gerichtliche Entscheidungen vorzugehen und dabei gelegentlich auch einzelfallbezogene Sachverhalts- und Glaubwürdigkeitsaspekte geltend zu machen, dem gesetzgeberischen Auftrag nicht gerecht wird (vgl. Beschluss vom 16. Mai 2001 BVerwG 1 B 171.01).
  • BVerwG, 20.09.1995 - 6 B 11.95

    Ehrenverfahren nach dem HEG Mecklenburg-Vorpommern

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts haben Rechtsfragen zu auslaufendem Recht trotz anhängiger Fälle regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung, da die Zulassungsvorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nur eine für die Zukunft geltende Klärung von Rechtsfragen herbeiführen will (vgl. Beschlüsse vom 20. September 1995 BVerwG 6 B 11.95 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 6 m.w.N. und vom 2. November 2004 BVerwG 1 B 58.04 Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 33).
  • BVerwG, 08.03.2000 - 2 B 64.99

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Denn das Vorliegen einer derartigen Sachlage hätte die Beschwerde substantiiert darzulegen (vgl. Beschluss vom 8. März 2000 BVerwG 2 B 64.99 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 21 sowie Beschluss vom 17. August 1999 BVerwG 1 B 47.99 Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 27).
  • OVG Hamburg, 02.02.2015 - 1 Bf 208/14

    Zur Statthaftigkeit der isolierten Anfechtungsklage gegen ablehnenden Bescheid

    Die nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylVfG notwendige Darlegung der Divergenz erfordert, dass ein die angefochtene Entscheidung tragender abstrakter Rechtssatz aufgezeigt wird, der zu einem ebensolchen Rechtssatz in der Entscheidung des höheren Gerichts in Widerspruch steht (BVerwG, Beschl. v. 22.3.2006, 1 B 59/05 u.a., juris Rn. 5).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07

    Sofortige Vollziehbarkeit eines Schiedsspruchs; Erbringung von Leistungen der

    Auch der erste Senat des LSG Berlin halte mit seiner Entscheidung vom 14. März 2005 (L 1 B 59/05 KR ER) Anträge auf vorläufige Weiterversorgung der Versicherten der Antragsgegnerin sogar ohne bestehenden Schiedsspruch für zulässig und begründet.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 407/07

    Sofortige Vollziehbarkeit eines Schiedsspruchs; Erbringung von Leistungen der

    Auch der erste Senat des LSG Berlin halte mit seiner Entscheidung vom 14. März 2005 (L 1 B 59/05 KR ER) Anträge auf vorläufige Weiterversorgung der Versicherten der Antragsgegnerin sogar ohne bestehenden Schiedsspruch für zulässig und begründet.
  • OVG Hamburg, 14.05.2020 - 6 Bf 134/17
    Die nach § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylG notwendige Darlegung der Divergenz erfordert, dass ein die angefochtene Entscheidung inhaltlich bestimmter tragender abstrakter Rechtssatz aufgezeigt wird, der zu einem ebensolchen Rechtssatz in der Entscheidung des höheren Gerichts in Widerspruch steht (BVerwG, Beschl. v. 22.3.2006, 1 B 59.05 u.a., juris Rn. 5).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.04.2006 - L 1 B 170/05

    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigterklärung des Rechtsstreits

    Es wird hierzu auf den allen Beteiligten bekannten Beschluss des 1. Senats des Landessozialgerichts Berlin vom 14. März 2005 - L 1 B 59/05 KR ER - verwiesen.
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