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   BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70   

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https://dejure.org/1970,1574
BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70 (https://dejure.org/1970,1574)
BVerwG, Entscheidung vom 22.12.1970 - VII B 113.70 (https://dejure.org/1970,1574)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Dezember 1970 - VII B 113.70 (https://dejure.org/1970,1574)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 12.12.1969 - VII C 76.68

    Dauerparken von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen - Abgrenzung der

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Der Senat hat bereits in mehreren Urteilen, insbesondere in dem Urteil vom 28. November 1969 - BVerwG VII C 67.68 - (BVerwGE 34, 241) und in dem Urteil vom 12. Dezember 1969 - BVerwG VII C 76.68 - (BVerwGE 34, 320) sich mit dem Verhältnis zwischen Straßenverkehrsrecht und dem Straßenrecht befaßt und die notwendige Abgrenzung vorgenommen.

    Ihr Verhältnis zu den Maßnahmen nach dem Straßenrecht ist bereits durch die genannten Entscheidungen des Senats vom 28. November und 12. Dezember 1969 (a.a.O.) geklärt worden.

  • BVerwG, 16.01.1968 - I A 1.67

    Munitionsanstalt der Bundeswehr - § 40 VwGO, 'nichtverfassungsrechtlich'; Art. 30

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Das von den Klägern bezeichnete Urteil vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) befaßt sich mit der Polizeipflicht der hoheitlichen Verwaltung des Bundes aufgrund Landesrechts und bejaht diese grundsätzlich (a.a.O. S. 56-58).
  • BVerwG, 18.08.1960 - I C 42.59

    Baupolizei, Einschreiten gegen baurechtswidrige Zustände, Nachbarschutz, Ermessen

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Aber auch diese Prüfung vermag im vorliegenden Fall der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung zu geben, weil in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist, daß sich unter besonderen Umständen nur eine bestimmte Entscheidung als ermessensfehlerfrei erweisen kann, so daß also für eine rechtlich gegebene Erinessensfreiheit praktisch kein Raum bleibt (vgl. BVerwGE 11, 95 [98]).
  • BVerwG, 28.11.1969 - VII C 67.68

    Einrichtung bewachter Parkplätze zur Begrenzung von Dauerparken -

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Der Senat hat bereits in mehreren Urteilen, insbesondere in dem Urteil vom 28. November 1969 - BVerwG VII C 67.68 - (BVerwGE 34, 241) und in dem Urteil vom 12. Dezember 1969 - BVerwG VII C 76.68 - (BVerwGE 34, 320) sich mit dem Verhältnis zwischen Straßenverkehrsrecht und dem Straßenrecht befaßt und die notwendige Abgrenzung vorgenommen.
  • BVerwG, 25.09.1968 - IV C 195.65

    Verhältnis zwischen Bundesrecht und Landesrecht - Bundeseinheitliche Regelung des

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Auch die von den Klägern gerügte Abweichung der Entscheidung des Berufungegerichts von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. September 1968 - BVerwG IV C 195.65 - (BVerwGE 30, 235) ist nicht gegeben.
  • BVerwG, 05.02.1962 - VI C 154.60
    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Das Gericht hat darüber hinaus - wenn auch nur informatorisch, wozu die Kläger ihr Einverständnis erteilt haben - den Oberstleutnant Schäfer, der als Stabsoffizier für munitionstechnische Sicherheit im Wehrbereichskommando IV tätig ist, angehört und aus dessen Erklärungen, die zwar nicht protokolliert, aber im Urteil wiedergegeben worden sind (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. Februar 1962 - BVerwG VI C 154.60 - [Buchholz 310 § 105 VwGO Nr. 1]) ebenfalls die Überzeugung gewonnen, daß schon nach der allgemeinen Lebenserfahrung die Möglichkeit einer unvorhergesehenen Explosion oder Detonation nicht auszuschließen und daß die Gefahr im Falle einer solchen Explosion deshalb besonders groß ist, weil etwa 80 % der eingelagerten Munition aus.
  • BVerwG, 25.05.1965 - I C 85.63

    Inbetriebnahme eines Steinbruchs - Sprengverbot in einem Steinbruch - Bedrohung

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1970 - VII B 113.70
    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht bereits im Urteil vom 25. Mai 1965 - BVerwG I C 85.63 - (Buchholz 451.20 § 51 GewO Nr. 1 = DVBl. 1965, 766 = JZ 1965, 640 = VerwRspr. Band 17 S. 718) geklärt.
  • BVerwG, 17.01.1980 - 7 C 63.77

    Folgenbeseitigungsklage als Rechtsbehelf zur Entfernung von Verkehrszeichen -

    In jenem Verfahren bestätigte das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz durch Urteil vom 21. Oktober 1970 die Rechtmäßigkeit der Sperrung; die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Beschluß vom 22. Dezember 1970 - BVerwG 7 B 113.70 - zurück.

    Dies sei vom Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluß vom 22. Dezember 1970 - BVerwG 7 B 113.70 - gebilligt worden.

  • BVerwG, 26.04.1974 - VII C 42.71

    Genehmigungsverpflichtung für die Einrichtung eines Verkehrsunfallhilfsdienstes -

    Deshalb kennen auch die von außen einwirkenden Gefahren auf den Straßenverkehr im Rahmen dieser konkurrierenden Gesetzgebungsbefugnis geregelt werden (BVerwGE 28, 310 [BVerwG 13.12.1967 - IV C 146/65] [311]; BVerwGE 32, 319 [BVerwG 04.07.1969 - VII C 52/68] [326]; Beschluß vom 22. Dezember 1970 - BVerwG VII B 113.70 - Buchholz 442.15 § 4 StVO Nr. 7).
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