Rechtsprechung
BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Klagebefugnis des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds in Lastenausgleichssachen - Zulässigkeit einer Klageänderung oder Klageerweiterung - Teilweise Anfechtung eines Verwaltungsakts innerhalb der Klagefrist - Klage auf Aufhebung eines Feststellungsbescheides - ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Stuttgart, 21.07.1970 - VRS VI/51/69
- BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Papierfundstellen
- BVerwGE 40, 25
- MDR 1972, 717
Wird zitiert von ... (75) Neu Zitiert selbst (13)
- BVerwG, 13.06.1955 - III C 41.54
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat.So kann der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds u.a. auch zugunsten des Antragstellers Klage erheben (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 -), Revision einlegen, ohne im eigentlichen Sinne beschwert zu sein (das bereits zitierte Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 -), und sich der Revision - des Antragstellers zu dessen Gunsten anschließen (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 -).
- BVerwG, 22.12.1958 - III B 139.57
Möglichkeit des Vertreters der Interessen eines Ausgleichsfonds zur Rüge weiterer …
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat.So kann der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds u.a. auch zugunsten des Antragstellers Klage erheben (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 -), Revision einlegen, ohne im eigentlichen Sinne beschwert zu sein (das bereits zitierte Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 -), und sich der Revision - des Antragstellers zu dessen Gunsten anschließen (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 -).
- BVerwG, 23.06.1961 - IV C 30.61
Gewährung von Kriegsschadenrente - Ergänzung eines noch nicht unanfechtbar …
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat.So kann der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds u.a. auch zugunsten des Antragstellers Klage erheben (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 -), Revision einlegen, ohne im eigentlichen Sinne beschwert zu sein (das bereits zitierte Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 -), und sich der Revision - des Antragstellers zu dessen Gunsten anschließen (das bereits zitierte Urteil des Senats vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 -).
- BVerwG, 18.03.1961 - Gr. Sen. 4.60
Streit aus dem Lastenausgleichsrecht - Zulässigkeit der Vorlage an den Großen …
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Denn der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds ist als Prozeßinstitution besonderer Art am Verfahren beteiligt (§§ 316, 322 LAG. § 23 Abs. 1 FG) und handelt nicht im Sinne einer prozeßrechtlichen Vertretung für die Bundesrepublik Deutschland oder den Ausgleichsfonds; die Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds bilden - gleichgültig, bei welchem Gericht sie bestellt sind - eine in sich geschlossene einheitliche Institution (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119, 126 [BVerwG 18.03.1961 - Gr Sen - 4/60]]; Urteil des Senats vom 14. Mai 1970 - BVerwG III C 196.67 - [ZLA 1970, 201 = ZLA 1971, 70 = RLA 1970, 172]).(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat.
- BVerwG, 27.11.1958 - III C 275.57
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat. - BVerwG, 22.12.1958 - III C 130.57
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
(Nach dem Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG III C 275.57 - [BVerwGE 8, 45 [BVerwG 27.11.1958 - III C 275/57]] fehlte dem Beschwerdeausschuß die Zuständigkeit bei den Ausgleichsleistungen ohne Rechtsanspruch; danach wurde § 345 Abs. 2 Satz 1 LAG. durch Art. 1 §. 1, Nr. 24 des 11. ÄndG LAG geändert.) Mit Rücksicht auf das Recht und die Pflicht des Beschwerdeausschusses, Bescheide gemäß § 337 Abs. 2 LAG auch zuungunsten des Beschwerdeführers zu ändern, und im Hinblick auf die verfahrensrechtliche Sonderstellung des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds auf Grund des § 322 LAG (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119]; Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147]; Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 30.61 - [NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 742]; Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III B 139.57/BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]) ist somit der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds im Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen dazu berechtigt, Klage gegen einen Bescheid zu erheben, ohne zuvor selbst Beschwerde eingelegt zu haben, wenn das gemäß § 336 LAG erforderliche Beschwerdeverfahren stattgefunden hat. - BVerwG, 14.05.1970 - III C 196.67
Beginn des Vertreibungsjahres als letzter Feststellungszeitpunkt - …
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Denn der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds ist als Prozeßinstitution besonderer Art am Verfahren beteiligt (§§ 316, 322 LAG. § 23 Abs. 1 FG) und handelt nicht im Sinne einer prozeßrechtlichen Vertretung für die Bundesrepublik Deutschland oder den Ausgleichsfonds; die Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds bilden - gleichgültig, bei welchem Gericht sie bestellt sind - eine in sich geschlossene einheitliche Institution (Beschluß des Großen Senats vom 18. März 1961 - BVerwG Gr.Sen. 4.60 - [BVerwGE 12, 119, 126 [BVerwG 18.03.1961 - Gr Sen - 4/60]]; Urteil des Senats vom 14. Mai 1970 - BVerwG III C 196.67 - [ZLA 1970, 201 = ZLA 1971, 70 = RLA 1970, 172]). - BVerwG, 18.01.1963 - IV C 174.62
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Insoweit ist dann entsprechend § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO der Beschwerdebeschluß Gegenstand der Anfechtungsklage (vgl. für den Fall, daß auf Beschwerde des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds der einen Antragsteller begünstigende Verwaltungsakt aufgehoben wird, das Urteil vom 18. Januar 1963 - BVerwG IV C 174.62 - [Buchholz 310 § 78 VwGO Nr. 3]). - BVerwG, 12.11.1970 - III C 123.69
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Für die weitere Verhandlung; und Entscheidung wird auf die Rechtsprechung zu § 2 Abs. 2 Satz 1 der 7. FeststellungsDV verwiesen (Urteile des Senats vom 3. Juli 1969 - BVerwG III C 62.68 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 7], vom 10. April 1970 - BVerwG III C 3.69 - [BVerwGE 35, 135 = Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 10], vom 12. November 1970 - BVerwG III C 123.69 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 12], vom 28. Mai 1971 - BVerwG III C 93.69 - [ZLA 1971, 235] und vom 20. Januar 1972 - BVerwG III C 98.70 - [ZLA 1972, 77]). - BVerwG, 10.04.1970 - III C 3.69
Vereinbarter Kaufpreis als Gegenleistung im Sinne des § 2 Abs. 2 7. …
Auszug aus BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70
Für die weitere Verhandlung; und Entscheidung wird auf die Rechtsprechung zu § 2 Abs. 2 Satz 1 der 7. FeststellungsDV verwiesen (Urteile des Senats vom 3. Juli 1969 - BVerwG III C 62.68 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 7], vom 10. April 1970 - BVerwG III C 3.69 - [BVerwGE 35, 135 = Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 10], vom 12. November 1970 - BVerwG III C 123.69 - [Buchholz 427.207 § 2 der 7. FeststellungsDV Nr. 12], vom 28. Mai 1971 - BVerwG III C 93.69 - [ZLA 1971, 235] und vom 20. Januar 1972 - BVerwG III C 98.70 - [ZLA 1972, 77]). - BVerwG, 20.01.1972 - III C 98.70
Vertreibungsschäden an Grundvermögen - Anspruch auf Kriegslastenausgleich
- BVerwG, 03.07.1969 - III C 62.68
Vertreibungsschaden an einem Textileinzelhandelsgeschäft - Erwerb eines …
- BVerwG, 28.05.1971 - III C 93.69
Voraussetzung eines Vermögensentzugs auf Grund von Vertreibungsmaßnahmen im …
- VGH Bayern, 05.11.2019 - 11 B 19.703
Parkflächenmarkierung und die Verpflichtung zum uneingeschränkten Erlass eines …
Wird ein Verwaltungsakt innerhalb der Klagefrist zulässigerweise nur teilweise, dann im Laufe des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens erst nach Ablauf der Klagefrist mit erweitertem Klageantrag in vollem Umfang angefochten, so ist die Klage insoweit unzulässig (vgl. BVerwG, U.v. 23.3.1972 - III C 132.70 - BVerwGE 40, 25 Leitsatz 2). - BVerwG, 16.10.2008 - 4 C 3.07
Militärflugplatz; Änderungsgenehmigung; Konversion; Klagebefugnis ausländischer …
Dieser Zusammenhang zeigt sich u.a. darin, dass das Widerspruchsverfahren auch der Selbstkontrolle der Verwaltung dient (Urteil vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - BVerwGE 40, 25 ; stRspr). - BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87
Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen …
Er sehe sich jedoch an einer Entscheidung in diesem Sinne gehindert, weil er damit von dem Urteil des VII. Senats des BFH vom 26. Januar 1982 VII R 85/77 (BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358), den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 23. März 1972 III C 132.70 (BVerwGE 40, 25, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1973, 36) sowie vom 26. April 1974 VII C 30.72 (BStBl II 1975, 317) und dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 22. September 1981 1 RJ 94/80 (Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 349) abweichen würde.a) Gegen die Zulässigkeit der nach Ablauf der Klagefrist erweiterten Klage hinsichtlich des Mehrbetrages sprechen sich bei auf Geldbeträge lautenden Verwaltungsakten u.a. aus: Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg, Urteil vom 26. April 1967 I OVG A 287/65 (Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte - OVGE - Münster und Lüneburg, Bd. 23, 391); OVG Lüneburg, Urteil vom 10. August 1971 I OVG A 160/69 (Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1972, 584); BVerwG-Urteile vom 23. März 1972 III C 132.70 (BVerwGE 40, 25 = HFR 1973, 36); vom 26. April 1974 VII C 70.72 (BStBl II 1975, 317); Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 6. Dezember 1974 Nr. 76 I 70 (Bayerische Verwaltungsblätter - BayVBl - 1976, 495); BSG-Urteil vom 22. September 1981 1 RJ 94/80 (MDR 1982, 349 und Sozialrecht 1750, § 521 ZPO Nr. 3) und BFH-Urteil in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358; Dänzer-Vanotti (Deutsche Steuer-Zeitung - DStZ - 1984, 219); Gräber/von Groll (…Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 47 Anm. 3); Kopp (…Kommentar zur VwGO, 8. Aufl., § 74 Rz. 7); Mittelbach (Die Information über Steuer und Wirtschaft - Inf - 1975, 351, 353); in Abweichung von Mittelbach (Inf 1967/A, 49 ff.).
a) Der Große Senat weicht mit seiner Entscheidung nicht von den Urteilen des BVerwG in BVerwGE 40, 25, HFR 1973, 36, und in BStBl II 1975, 317 ab.
Das Urteil in BVerwGE 40, 25 betraf die Feststellung eines Vertreibungsschadens an anderen privatrechtlichen Ansprüchen als Reichsmarkspareinlagen (vgl. § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d des Lastenausgleichsgesetzes - LAG -).
- BVerwG, 16.10.2008 - 4 C 5.07
Militärflugplatz; Änderungsgenehmigung; Konversion; …
21 Dieser Zusammenhang zeigt sich u.a. darin, dass das Widerspruchsverfahren auch der Selbstkontrolle der Verwaltung dient (Urteil vom 23. März 1972 BVerwG 3 C 132.70 BVerwGE 40, 25 ; stRspr). - BFH, 22.09.1987 - IX R 101/82
Rechtliche Wirkungen der Teilunanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes auf eine …
Er sieht sich jedoch an einer Entscheidung in diesem Sinne gehindert, weil er damit von dem Urteil des VII. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Januar 1982 VII R 85/77 (BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358), den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 23. März 1972 BVerwG III C 132.70 (BVerwGE 40, 25, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1973, 36) sowie vom 26. April 1974 BVerwG VII C 30.72 (BStBl II 1975, 317) und dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 22. September 1981 1 RJ 94/80 (Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 349) abweichen würde.a) Eine solche Teilunanfechtbarkeit hat jedoch der VII. Senat für einen Mineralölsteuerbescheid in seinem Urteil in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 im Anschluß an die Urteile des BVerwG in BVerwGE 40, 25 und in BStBl II 1975, 317 bejaht.
In dem ebenfalls von dieser Auffassung getragenen Urteil des BSG in MDR 1982, 349 wird auf die Entscheidung des BVerwG in BVerwGE 40, 25 Bezug genommen.
b) Entgegen der Auffassung des VII. Senats des BFH in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358, des BVerwG in BVerwGE 40, 25 und in BStBl II 1975, 317 und des BSG in MDR 1982, 349 vermag der vorlegende Senat jedoch darauf nicht zu folgern, daß ein nur teilweise angefochtener Steuerbescheid mit Ablauf der Klagefrist in Höhe des unstrittigen Steuerbetrages unanfechtbar wird und damit eine betragsmäßige Klageerweiterung ausgeschlossen ist.
Eine Anfrage beim BVerwG wegen Abweichung von dessen Entscheidungen in BVerwGE 40, 25 und in BStBl II 1975, 317 sowie beim BSG von dessen Entscheidung in MDR 1982, 349 erübrigt sich im derzeitigen Verfahrensstadium (§ 2 Abs. 2 des Gesetzes zur Wahrung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Juni 1968, BGBl 1, 661).
- BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R
Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise …
Die - ursprüngliche oder nachträgliche - Beschränkung des Klagegegenstandes führt dazu, dass die nicht (mehr) angegriffenen Teilregelungen in Bestandskraft erwachsen (§ 77 SGG), sodass eine später hierauf erneut erstreckte Klage unzulässig ist (…vgl BSGE 21, 13, 17 = SozR Nr. 5 zu § 156 SGG; ebenso BFHE 159, 4, 9; 189, 252, 255; BVerwGE 40, 25, 32). - BVerwG, 11.11.2020 - 8 C 22.19
Erfordernis der Einhaltung der Klagefrist bei klageändernder Einbeziehung eines …
a) Für einen im Wege einer zulässigen Klageänderung rechtshängig gemachten Klageantrag gelten grundsätzlich sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen (BVerwG, Urteile vom 23. März 1972 - 3 C 132.70 - BVerwGE 40, 25 und vom 16. Januar 1986 - 5 C 36.84 - Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5 S. 13;… Ortloff/Riese, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Januar 2020, § 91 Rn. 87).Deshalb sind die Sachurteilsvoraussetzungen auch bei einer Einwilligung des Beklagten in die Klageänderung von Amts wegen zu prüfen (vgl. BVerwG, Urteile vom 23. März 1972 - 3 C 132.70 - BVerwGE 40, 25 und vom 16. Januar 1986 - 5 C 36.84 - Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5 S. 13).
Auch ein Bescheid, der den Gegenstand eines bereits angefochtenen Bescheides ergänzt oder ändert, muss innerhalb der Klagefrist des § 74 Abs. 1 Satz 1 VwGO selbstständig angefochten oder in die anhängige Anfechtungsklage einbezogen werden (vgl. schon BVerwG, Urteil vom 23. März 1972 - 3 C 132.70 - BVerwGE 40, 25 ; offengelassen von BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 1997 - 3 C 35.96 - BVerwGE 105, 288 und amtlicher Leitsatz 3).
- BSG, 05.07.2016 - B 2 U 4/15 R
Sozialgerichtliches Verfahren - zulässige Klageänderung vor dem LSG - …
Die Monatsfrist des § 87 Abs. 1 SGG war angesichts der Ablehnung einer Wie-BK spätestens mit Erlass des Widerspruchsbescheids der Beklagten vom 7.1.2010 und Stellung des Klageantrags auf Anerkennung einer Wie-BK vor dem LSG am 14.1.2015 für diese (geänderte) Klage nicht gewahrt (BSG vom 28.11.1979 - 3 RK 90/78 - BSGE 49, 163, 165; vgl auch BVerwG vom 23.3.1972 - III C 132.70 - BVerwGE 40, 25, 32; BVerwG vom 30.10.1997 - 3 C 35/96 - BVerwGE 105, 288 S 294; BFH vom 26.2.1980 - VII R 60/78 - BFHE 130, 12 = BeckRS 1980, 22005230 = juris RdNr 13 f; BFH vom 26.1.1982 - VII R 85/77 - BFHE 135, 154 = BeckRS 1982, 22006000 = juris RdNr 36; BFH vom 23.10.1989 - GrS 2/87 - BFHE 159, 4, 10 = NVwZ 1990, 598, 599 = juris RdNr 41) . - BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78
Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde - …
Sie soll dazu beitragen, den zwischen den Parteien eines bereits anhängigen Prozesses herrschenden Streit in diesem Prozeß in vollem Umfang zu erledigen und einen neuen Prozeß über einen anderen Teil desselben Streitkomplexes zu erübrigen (vgl. Urteil des BVerwG vom 23. März 1972 III C 132.70, BVerwGE 40, 25, 32).Dies aber ist mit den prozeßökonomischen Überlegungen, die Grund für die Zulassung der Klageänderung sind, nicht vereinbar (vgl. das zitierte BVerwG-Urteil in BVerwGE 40, 25, 32).
Die Lösung dieses Problems kann nicht darin liegen, daß man für die Prüfung der Sachurteilsvoraussetzungen von der Klageänderung und nicht von der (geänderten) Klage ausgeht (vgl. das zitierte BVerwG-Urteil in BVerwGE 40, 25, 33, und die Urteile des Niedersächsischen FG in EFG 1976, 240, 1977, 27).
Das Problem kann auch nicht im Zusammenhang mit der gerichtlichen Prüfung der Sachdienlichkeit der Klageänderung i. S. des § 67 Abs. 1 FGO gelöst werden, weil es zu dieser Prüfung nur kommen kann, wenn nicht die übrigen Beteiligten in die Klageänderung bereits eingewilligt haben; die Frage der Zulässigkeit der Klage ist aber nicht zur Disposition der Beteiligten gestellt (BVerwG-Urteil in BVerwGE 40, 25, 33).
- BSG, 09.12.2016 - B 8 SO 1/15 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage - Aufhebung eines …
Dadurch ist zwar die Rechtshängigkeit der Klagen gegen die Bescheide, über die das SG unter Verkennung des § 96 SGG nicht entschieden hat, folglich auch die Rechtshängigkeit der Klagen gegen den hier streitgegenständlichen Bescheid vom 29.7.2010, entfallen (…vgl nur Keller, aaO, § 140 RdNr 3; BGH, Urteil vom 16.2.2005 - VIII ZR 133/04 - NJW-RR 2005, 790, 791) und dieser in Bestandskraft erwachsen (§ 77 SGG) ; die zwischenzeitlich unzulässig erhobenen gesonderten Klagen gegen diesen Bescheid können gleichwohl nicht zulässig mit dem Ziel der Beseitigung der Bestandskraft weitergeführt werden (…vgl Keller, aaO, § 140 RdNr 3) , ohne dass ein neues Verwaltungsverfahren zur Überprüfung des bestandskräftigen Bescheids durchgeführt ist (…vgl zu diesem Rechtsgedanken auch: BSGE 21, 13 ff = SozR Nr. 5 zu § 156 SGG;… BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2; BVerwGE 40, 25, 32; BFHE 159, 4, 9 f; 189, 252, 255) . - BVerwG, 16.10.2008 - 4 C 4.07
Rechtsstreit um die zivile Nutzung des ehemaligen Militärflugplatzes …
- VG Aachen, 18.05.2021 - 9 K 3029/20
Klageänderung; Klagefrist; Unzulässigkeit; Verfristung; Sachdienlichkeit; …
- OVG Niedersachsen, 06.10.2020 - 10 LA 275/19
Bestandskraft; Klageantrag; Klageerweiterung; Verpflichtungsklage
- BVerwG, 30.07.2010 - 8 B 125.09
Teilbarkeit eines Verwaltungsakts; Beseitigung der Unanfechtbarkeit durch …
- BSG, 18.03.1999 - B 12 KR 8/98 R
Familienversicherung - Ausschluß - Kind - Stammversicherter - Bescheid - …
- BVerwG, 16.01.1986 - 5 C 36.84
Klageerweiterung im Berufungsverfahren - wesentliche körperliche Behinderung - …
- BVerwG, 16.10.2008 - 4 C 6.07
Rechtsstreit um die zivile Nutzung des ehemaligen Militärflugplatzes …
- OVG Rheinland-Pfalz, 07.08.2003 - 1 A 11186/02
Windenergieanlage, Flächennutzungsplan, Offenlegungsbekanntmachung, …
- BFH, 26.01.1982 - VII R 85/77
Beschränkung einer Anfechtungsklage - Klagefrist - Begriff des Streitgegenstandes …
- OVG Niedersachsen, 08.02.2017 - 13 LC 60/15
Anlieger; Aufteilung; Gesamtschuldner; Gewässer; Gewölbe; Mehrkosten; Ufermauer; …
- BVerwG, 15.10.1985 - 3 C 16.85
- OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.06.2010 - 1 L 200/05
Kein Differenzierungsgebot bezüglich Wald- und Landwirtschaftsflächen bei der …
- BVerwG, 11.01.2001 - 11 VR 16.00
Einstweilige Anordnung; erstinstanzliche Zuständigkeit des …
- OVG Niedersachsen, 17.01.2012 - 10 LB 88/10
Beachtung der Klagefrist des § 74 Abs. 2 VwGO bei Aufhebung eines Bescheids unter …
- VGH Baden-Württemberg, 20.03.1998 - A 16 S 60/97
Sri Lanka: keine gruppengerichtete Verfolgung der Tamilen; inländische …
- BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79
Zulässigkeit eines Parteiwechsels im Rechtsmittelverfahren - Zu ergreifende …
- BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
Feststellung von Schäden an Gegenständen einer Berufsausübung
- OVG Brandenburg, 20.09.2001 - 1 A 15/00
Wählbarkeit bei Doppelwohnsitz; Schwerpunkt der Lebensverhältnisse bei …
- OVG Niedersachsen, 30.09.2004 - 12 LC 201/04
Zulässigkeit und Umfang der Teilanfechtung eines Verwaltungsaktes; Anforderungen …
- VG Berlin, 23.02.2023 - 4 K 157.20
Außenwirtschaftliches Prüfungsverfahren von Unternehmenserwerben: Zulässigkeit …
- BVerwG, 22.06.1977 - 8 C 3.76
Antrag auf eine Häftlingshilfebescheinigung und Eingliederungshilfe nach dem …
- BVerwG, 05.02.2010 - 8 B 107.09
Fehlerhafte Verneinung der Wahrung einer Klagefrist als Verfahrensmangel
- BVerwG, 16.08.1995 - 1 B 25.95
Anfechtungsklage - Jugendschutz - Auflage - Aufklärungspflicht - Beweisantrag - …
- BVerwG, 03.03.1995 - 4 B 15.95
Möglichkeit eine Baugenehmigung im Widerspruchsverfahren zu verändern - …
- BVerwG, 22.06.1977 - 8 C 4.76
Antrag auf eine Häftlingshilfebescheinigung und Eingliederungshilfe nach dem …
- VG Gießen, 25.08.2016 - 4 K 5786/15
Klagefrist bei subjektiver Klageänderung auf Beklagtenseite
- FG Rheinland-Pfalz, 05.03.2013 - 6 K 1270/13
Unzulässigkeit der Klageerweiterung nach Ablauf der Klagefrist bei Kindergeld
- OVG Saarland, 22.05.2012 - 1 A 115/12
Unzulässige Klageerweiterung wegen Klagefristversäumnis; Kürzung eines …
- VGH Baden-Württemberg, 26.10.1999 - 10 S 352/96
Anordnung der endgültigen Betriebseinstellung eines Atomkraftwerkes
- OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2023 - 11 A 1227/17
Schutzanspruch auf nachträglichen Lärmschutz im Hinblick auf das zu schützende …
- LSG Sachsen, 22.01.2018 - L 11 SF 65/17
Entschädigung wegen überlanger Dauer eines Gerichtsverfahrens
- VG Ansbach, 23.11.2021 - AN 18 K 19.01475
Klage des Ehemanns im eigenen Namen gegen Beihilfefestsetzung gegenüber …
- VG Düsseldorf, 20.03.2020 - 9 K 2682/19
Klagebefugnis Prozessstandschaft gewillkürt Baumschutz Eibe Kind absperren
- BFH, 30.04.1986 - II R 201/83
Umstellung des Klageantrags - Änderungsbescheid - Aufhebung des Vorbehalts der …
- OVG Sachsen-Anhalt, 16.02.2016 - 3 L 486/14
Mittelzuweisung für den öffentlichen Personennahverkehr in Sachsen-Anhalt - 2011
- LG Saarbrücken, 28.03.2013 - 13 S 173/12
Wildschaden: Verlust eines Anspruchs auf Wildschadensersatz
- VG Saarlouis, 16.01.2008 - 5 K 774/07
Naturschutzrechtliches Vorkaufsrecht
- OVG Hamburg, 03.04.1992 - Bf IV 5/90
Einstweilige Anordnung; Hilfe zum Lebensunterhalt; Widerspruch; Hilfe für …
- BVerwG, 27.07.1989 - 4 B 98.88
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Klagefrist für eine durch …
- BVerwG, 26.10.2007 - 8 B 97.07
- OVG Sachsen-Anhalt, 11.10.2023 - 1 L 97/22
Anerkennung von Vordienstzeiten als ruhegehaltfähige Dienstzeit im Wege der …
- BVerwG, 24.01.2003 - 8 B 136.02
- BVerwG, 26.09.1994 - 4 B 188.94
- BSG, 17.04.1986 - 7 RAr 91/84
- BVerwG, 27.11.1978 - 3 CB 21.78
Systematik des Lastenausgleichsrechts - Ausgleichsleistungen - Bindung an …
- BVerwG, 18.12.1975 - V C 47.74
- BSG, 22.09.1981 - 1 RJ 94/80
Rechtskraft eines Bescheides - Keine Anfechtung - Anschlußberufung des …
- VG Schwerin, 28.01.2022 - 3 B 1600/21
Einstweiliges Rechtsschutzverfahren gegen waffenrechtliche Verfügungen im …
- OVG Niedersachsen, 21.12.2011 - 1 LA 257/09
Nichtbehandlung des Bauantrages statt seiner Ablehnung
- BFH, 14.03.1990 - X R 68/82
Zulässigkeit der Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen …
- BSG, 31.10.2012 - B 4 AS 188/12 B
- BSG, 31.10.2012 - B 4 AS 187/12 B
- BVerwG, 28.01.1976 - 8 B 56.75
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- VG Ansbach, 07.09.2022 - AN 1 K 20.292
Beitragspflicht, Bauantrag, Herstellungsbeitrag, Widerspruchsbescheid, …
- OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2010 - 1 A 3.09
Klage wegen Vereinsverbots gegen den "Chicanos MC Barnim" als unzulässig …
- BVerwG, 14.12.1994 - 3 B 68.94
Bescheid über die zu bescheinigende Referenzmenge - Begründung eines …
- LSG Niedersachsen, 29.05.1996 - L 4 KR 193/93
Unzulässigkeit; Klage; Unanfechtbarkeit; Verwaltungsakt; Klagefrist; …
- VGH Baden-Württemberg, 06.03.1996 - 6 S 3152/95
Sozialhilfe: Pflegegeld bei Mehrfachbehinderung - Blindheit - außergewöhnliche …
- BVerwG, 27.10.1976 - 3 B 47.75
Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des rechtlichen Gehörs - …
- BVerwG, 07.02.1974 - V C 14.73
Zulässigkeit einer Klageänderung aus Gründen der Sachdienlichkeit i.R.d. der …
- VG Aachen, 17.02.2003 - 9 K 2680/00
Erfolglose Klage auf Bestehen der Reifeprüfung (Unzureichende Leistungen im Fach …
- VG Halle, 28.02.2002 - 4 A 374/99
- VG Aachen, 29.05.2012 - 2 K 1452/11
Zulässigkeit einer Klage auf Pflegewohngeld
- VG Koblenz, 15.11.1995 - 7 K 3176/94
Änderung eines Flächennutzungsplans ; Aufstellung neuer Ziele der Raumordnung und …
- VGH Hessen, 02.05.1973 - I OE 43/71