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   BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81   

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BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81 (https://dejure.org/1985,1781)
BVerwG, Entscheidung vom 23.04.1985 - 1 A 11.81 (https://dejure.org/1985,1781)
BVerwG, Entscheidung vom 23. April 1985 - 1 A 11.81 (https://dejure.org/1985,1781)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VAG § 8 Abs. 1 Nr. 2

Papierfundstellen

  • BVerwGE 71, 204
  • NJW-RR 1986, 186
  • NVwZ 1986, 474 (Ls.)
  • VersR 1985, 953
  • VersR 1985, 954
  • DVBl 1985, 1308
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.01.1959 - VI ZR 179/57

    Ärztliche Aufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81
    Es kann offenbleiben, ob die von der Klägerin unterstellte unbedingte Pflicht zur Aufklärung des Patienten über die Krebsdiagnose - die weit überwiegend abgelehnt und insbesondere auch vom Bundesgerichtshof nicht angenommen wird (vgl. BGHZ 29, 176 [BGH 16.01.1959 - VI ZR 179/57]) - besteht.

    Der Bundesgerichtshof hat zur Aufklärung über die Krebsdiagnose ausgeführt, daß das Problem der ärztlichen Aufklärungspflicht nicht schematisch zu begreifen und zu beurteilen sei (BGHZ 29, 176 [BGH 16.01.1959 - VI ZR 179/57]).

  • BVerfG, 06.02.1980 - 2 BvR 1070/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aufrechterhaltung eines außer Vollzug

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81
    Die Aufklärung über die Diagnose ist - neben der Aufklärung über die Behandlungsmethode sowie über die unmittelbaren Folgen, die Risiken und die Nebenfolgen des ärztlichen Eingriffs - Bestandteil der Aufklärung über den ärztlichen Eingriff (Deutsch, NJW 1980, 1305 [BVerfG 06.02.1980 - 2 BvR 1070/79]; Dreher/Tröndle, Strafgesetzbuch, 42. Aufl., 1985, § 223 RdNr. 9 k).
  • OLG Karlsruhe, 16.03.1983 - 7 U 136/82
    Auszug aus BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81
    Nach einer Ansicht soll - sofern der Patient auf die diesbezügliche Aufklärung nicht wirksam verzichtet hat - die erforderliche Aufklärung in jedem Falle u.a. "zumindest" den angenommenen medizinischen Befund umfassen (BVerfGE 52, 131, 171 [BVerfG 25.07.1979 - 2 BvR 878/74]- abweichende Meinung der Richter Hirsch, Niebier und Steinberger; Giesen, JZ 1982, 391 ; Schlosshauer-Selbach, NJW 1985, 660 [OLG Karlsruhe 16.03.1983 - 7 U 136/82]).
  • BVerfG, 25.07.1979 - 2 BvR 878/74

    Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1985 - 1 A 11.81
    Nach einer Ansicht soll - sofern der Patient auf die diesbezügliche Aufklärung nicht wirksam verzichtet hat - die erforderliche Aufklärung in jedem Falle u.a. "zumindest" den angenommenen medizinischen Befund umfassen (BVerfGE 52, 131, 171 [BVerfG 25.07.1979 - 2 BvR 878/74]- abweichende Meinung der Richter Hirsch, Niebier und Steinberger; Giesen, JZ 1982, 391 ; Schlosshauer-Selbach, NJW 1985, 660 [OLG Karlsruhe 16.03.1983 - 7 U 136/82]).
  • BVerwG, 05.09.1991 - 3 C 26.89

    Verwendung des Reinertrages einer Jagd - Bedeutung und Auslegung von

    Für den Fall einer formfehlerhaften, inkorrekten Entscheidung durch ein Gericht, also bei der Wahl der falschen Entscheidungsform (etwa Entscheidung durch Beschluß statt durch Urteil) hat sich für die Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels der Grundsatz der Meistbegünstigung durchgesetzt (vgl. nur BGHZE 40, 265 [BGH 18.11.1963 - VII ZR 182/62]; BGH NJW 1979, 43 [BGH 04.10.1978 - IV ZB 84/77]; BVerwGE 26, 58 [BVerwG 25.01.1967 - V C 61/66]; 71, 213 [BVerwG 23.04.1985 - 1 A 11/81]; Stein-Jonas-Grunsky, ZPO, 20. Aufl. 1977 Rdnr. 23 vor § 511; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, Anm. 4 B vor § 511 ZPO).
  • BVerwG, 30.04.1990 - 5 ER 616.90

    Rechtsmittel

    Ist über sein Begehren fehlerhaft in Gestalt einer nicht rechtsmittelfähigen Entscheidung erkannt worden, so steht ihm das Rechtsmittel zu, das bei einer in verfahrensrechtlich zutreffender Form ergangenen Entscheidung gegeben gewesen wäre (vgl. BVerwGE 22, 86 [BVerwG 01.10.1965 - VII P 11/64]; 71, 213 [BVerwG 23.04.1985 - 1 A 11/81]).
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