Rechtsprechung
BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Wissenschaftsfreiheit - Erteilung der Lehrbefugnis - Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung - Versagungsermessen - Versagung wegen Beeinträchtigung des Lehrbetriebes - Betreuungspflicht der Mutterfakultät - Streitgegenstand Revision - Antrag auf Neubescheidung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)
Lehrbefähigung - Lehrbefugnis Habilitierter
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Sigmaringen, 28.06.1989 - 3 K 130/88
- VGH Baden-Württemberg, 20.11.1990 - 9 S 2530/89
- BVerwG, 30.05.1991 - 6 B 13.91
- BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Papierfundstellen
- BVerwGE 91, 24
- MDR 1993, 1140
- NVwZ 1994, 169 (Ls.)
- NVwZ-RR 1993, 621
- DVBl 1993, 492
Wird zitiert von ... (40) Neu Zitiert selbst (60)
- BVerwG, 20.02.1959 - VII C 133.57
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Ein derartiger Anspruch ist in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verneint worden (vgl. BVerwGE 8, 170; 55, 73 (79 f. [BVerwG 25.11.1977 - 5 C 12/77])).Soweit die bisherige Rechtsprechung des für das Hochschulrecht früher zuständig gewesenen 7. Senats des Bundesverwaltungsgerichts dem teilweise entgegenstehen sollte (vgl. BVerwGE 8, 170 (171) [BVerwG 20.02.1959 - VII C 133/57]), hält der nunmehr für dieses Rechtsgebiet allein zuständige 6. Senat daran nicht fest.
Für den Fall der einheitlichen, die Lehrbefähigung und Lehrbefugnis umfassenden Habilitation ist das Bundesverwaltungsgericht für "den Beruf des Privatdozenten" davon schon früher ausgegangen (BVerwGE 8, 170).
aa) Dem steht nicht entgegen, daß der Privatdozent auch dann, wenn er nicht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis steht, ein öffentliches Amt innehat (vgl. Thieme, JZ 1960, 365 [BVerwG 20.02.1959 - VII C 133/57];… Evers in: Flämig u. a., Handbuch des Wissenschaftsrechts, 1982, S. 453 ff. (466);… Karpen, a.a.O., S. 405).
Daran knüpft zwar nicht zwingend (vgl. z. B. §§ 46 b ff. HRG; siehe auch BVerwGE 52, 313), aber doch jedenfalls im Zweifel ein öffentlich-rechtlicher Status an (so im Ergebnis auch BVerwGE 8, 170 (171) [BVerwG 20.02.1959 - VII C 133/57]).
Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar wiederholt von einem "Beruf des Privatdozenten" gesprochen (BVerwGE 8, 170; 55, 73 (79 f. [BVerwG 25.11.1977 - 5 C 12/77])).
Davon, daß die Ermessensentscheidung einer gerichtlichen Überprüfung standhalten muß, ist übrigens das Bundesverwaltungsgericht bereits in seiner Entscheidung vom 20. Februar 1959 - BVerwGE 8, 170 (171) [BVerwG 20.02.1959 - VII C 133/57] ausgegangen.
- BVerfG, 18.06.1986 - 1 BvR 787/80
Verfassungsrechtliche Anforderungen an Auswahl von Notarbewerbern und Vergabe von …
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
den Prüfungsingenieuren, unter Übertragung eines öffentlichen Amtes (vgl. BVerfGE 17, 371 (381) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 17, 381 (387) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 47, 285 (319); 73, 280 (293) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]) an Inhaber selbständiger Berufe öffentliche Aufgaben wahrgenommen und mithin Funktionen ausgeübt werden, die der Gesetzgeber auch dem eigenen Verwaltungsapparat vorbehalten könnte (vgl. BVerfGE 73, 280 (293) [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80]; 73, 301 (315 f. [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80])), sondern darüber hinaus grundsätzlich auch die Berufe, die im öffentlichen Dienst (Art. 33 Abs. 4 GG) ausgeübt werden (vgl. BVerfGE 7, 377 (397 f.) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 11, 30 (39) [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60]; 16, 6 (21 f. [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvC 2/62]); 17, 371 (377); 39, 334 (369); 73, 280 (292); 73, 301 (315)).Dies ist jedoch nur auf der Grundlage entsprechender gesetzlicher Regelungen möglich (vgl. BVerfGE 54, 237 (246) [BVerfG 01.07.1980 - 1 BvR 247/75]; 73, 280 (295) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]).
Eine entsprechende Gestaltungsmöglichkeit steht auch nicht im freien Belieben des Gesetzgebers (vgl. BVerfGE 73, 301 (315) [BVerfG 01.07.1986 - 1 BvL 26/83]), sondern sie besteht nur, soweit dies mit Rücksicht auf den sachlichen Inhalt der öffentlichen Aufgaben und die damit verbundenen Funktionen gefordert ist (vgl. BVerfGE 73, 280 (293 [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80] a. E.)).
Von einer solchen Zuordnung hat zwar das Bundesverfassungsgericht bei Vorbereitungs- und Anwärterdiensten abgesehen; es hat aber auch ohne sie die Regelungen über den Zugang zu Anwärterdiensten, die sich als ein notwendiges Durchgangsstadium für einen späteren Beruf darstellen (vgl. BVerfGE 73, 280 (295) [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80]), ebenso wie Vorschriften, die für die Aufnahme eines Berufs eine bestimmte Vor- und Ausbildung sowie den Nachweis der erworbenen Fähigkeiten durch Bestehen einer Prüfung verlangen (vgl. BVerfGE 13, 97 (106 f.) [BVerfG 17.07.1961 - 1 BvL 44/55]; 19, 330 (336) [BVerfG 08.12.1965 - 1 BvR 662/65]; 41, 251 (261) [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]), am Maßstab des Art. 12 Abs. 1 GG gemessen.
Aus Art. 12 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 19 Abs. 4 GG folgt ein Anspruch auf gerichtliche Durchsetzbarkeit der durch dieses Grundrecht geschützten Rechtsposition (vgl. etwa BVerfGE 39, 276 (294); 44, 105, 119 ff. [BVerfG 02.03.1977 - 1 BvR 124/76]; 45, 422 (430 ff. [BVerfG 06.07.1977 - 1 BvR 3/77]); 73, 280 (296)).
Das ergibt sich aus den Anforderungen des wirksamen Grundrechtsschutzes an eine ihm angemessene Verfahrensgestaltung (vgl. dazu BVerfGE 52, 380 (389 f.) [BVerfG 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78]; 73, 280 (296) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]; 84, 34 (45 f.); 84, 59 (72)).
- BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 802/78
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Zulassung von Studienbewerbern
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind die spätere Berufsaufnahme und als ihre Vorstufe die Berufsausbildung "integrierender Bestandteil eines einheitlichen Lebensvorgangs" (BVerfGE 7, 377 (401, 406) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 33, 303 (329 f.); 37, 342 (352 f.); 41, 251 (261); 59, 172 (205)).Daher fällt in diesen Schutzbereich beispielsweise auch die Wahrnehmung von Chancen, die den Bewerber der erstrebten Berufsaufnahme in erheblicher Weise näherbringen (vgl. BVerfGE 59, 172 (210); BVerfGE 84, 34 (352 f.)).
Insbesondere schützt das Grundrecht die Wahrnehmung solcher beruflicher Chancen auch dann, wenn sie eine Inanspruchnahme (dazu geschaffener und in ihrer Funktionsfähigkeit dadurch nicht gefährdeter) öffentlicher Einrichtungen voraussetzt; an die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme chancenverbessernder staatlicher Leistungen dürfen dabei um so weniger hohe Anforderungen gestellt werden, je bedeutsamer für den einzelnen die Zielsetzung ist, um derentwillen er eine Chance verfolgt (vgl. BVerfGE 59, 172 (213 f.)).
- BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73
Speyer-Kolleg
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Von einer solchen Zuordnung hat zwar das Bundesverfassungsgericht bei Vorbereitungs- und Anwärterdiensten abgesehen; es hat aber auch ohne sie die Regelungen über den Zugang zu Anwärterdiensten, die sich als ein notwendiges Durchgangsstadium für einen späteren Beruf darstellen (vgl. BVerfGE 73, 280 (295) [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80]), ebenso wie Vorschriften, die für die Aufnahme eines Berufs eine bestimmte Vor- und Ausbildung sowie den Nachweis der erworbenen Fähigkeiten durch Bestehen einer Prüfung verlangen (vgl. BVerfGE 13, 97 (106 f.) [BVerfG 17.07.1961 - 1 BvL 44/55]; 19, 330 (336) [BVerfG 08.12.1965 - 1 BvR 662/65]; 41, 251 (261) [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]), am Maßstab des Art. 12 Abs. 1 GG gemessen.Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind die spätere Berufsaufnahme und als ihre Vorstufe die Berufsausbildung "integrierender Bestandteil eines einheitlichen Lebensvorgangs" (BVerfGE 7, 377 (401, 406) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 33, 303 (329 f.); 37, 342 (352 f.); 41, 251 (261); 59, 172 (205)).
Der besondere Freiraum, den Art. 12 Abs. 1 GG sichern will, wäre nur unvollkommen gewährleistet, wenn ausschließlich solche Vorschriften am Maßstab dieses Grundrechts geprüft würden, die unmittelbar auf die berufliche Betätigung abzielen; andere hoheitliche Maßnahmen können etwa allein wegen ihrer tatsächlichen Auswirkungen ebenfalls geeignet sein, die Berufsfreiheit mittelbar derart erheblich zu beeinträchtigen, daß sie den Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 GG berühren (vgl. BVerfGE 13, 181 (185) [BVerfG 30.10.1961 - 1 BvR 833/59]; 22, 380 (384) [BVerfG 29.11.1967 - 1 BvR 175/66]; 41, 251 (262) [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]; 46, 120 (137) [BVerfG 11.10.1977 - 2 BvR 407/76]; 82, 209 (223 f. [BVerfG 12.06.1990 - 1 BvR 355/86])).
- BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvR 333/75
Hessisches Universitätsgesetz
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Seine Freiheitsgarantie erstreckt sich vielmehr auf jede wissenschaftliche Tätigkeit aller dazu Befähigten (BVerfGE 35, 79 (112 f.); 43, 242 (267) [BVerfG 26.01.1977 - 1 BvL 7/76]; 47, 327 (417)).Zum anderen beruht die in Art. 5 Abs. 3 GG enthaltene Wertentscheidung auch auf der Schlüsselfunktion, die einer freien Wissenschaft für die Erfüllung der wissenschaftlichen Lebensaufgabe des einzelnen zukommt (BVerfGE 47, 327 (417)).
Die Konflikte zwischen der mehrseitigen Gewährleistung der Wissenschaftsfreiheit und dem Schutz anderer verfassungsrechtlich garantierter Rechtsgüter müssen von ihm nach Maßgabe der grundgesetzlichen Wertordnung und unter Berücksichtigung der Einheit dieses Wertsystems durch Verfassungsauslegung gelöst werden (BVerfGE 47, 327 (369 f.); 57, 70 (99 f. [BVerfG 07.04.1981 - 2 BvR 1210/80])).
- BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81
Gerichtliche Prüfungskontrolle
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Daher fällt in diesen Schutzbereich beispielsweise auch die Wahrnehmung von Chancen, die den Bewerber der erstrebten Berufsaufnahme in erheblicher Weise näherbringen (vgl. BVerfGE 59, 172 (210); BVerfGE 84, 34 (352 f.)).Das ergibt sich aus den Anforderungen des wirksamen Grundrechtsschutzes an eine ihm angemessene Verfahrensgestaltung (vgl. dazu BVerfGE 52, 380 (389 f.) [BVerfG 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78]; 73, 280 (296) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]; 84, 34 (45 f.); 84, 59 (72)).
Aus Art. 12 Abs. 1 GG folgt zwar kein Anspruch auf die Eröffnung einer zweiten Verwaltungsinstanz zum Zwecke einer möglichen Fehlerkorrektur (vgl. BVerfGE 84, 34 (45 f.)).
- BVerwG, 22.04.1977 - VII C 17.74
Verfassungstreue eines Lehrbeauftragten - Staatliche Entscheidungsbefugnis - …
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Daran knüpft zwar nicht zwingend (vgl. z. B. §§ 46 b ff. HRG; siehe auch BVerwGE 52, 313), aber doch jedenfalls im Zweifel ein öffentlich-rechtlicher Status an (so im Ergebnis auch BVerwGE 8, 170 (171) [BVerwG 20.02.1959 - VII C 133/57]).Ein reines Kooptationsrecht als unbeschränktes Recht auf personelle Ergänzung im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung hat den deutschen Universitäten niemals zugestanden (vgl. BVerwGE 52, 313 (318) [BVerwG 22.04.1977 - VII C 17/74]).
Dieses Recht auf effektive Mitwirkung am Berufungsverfahren (vgl. BVerfGE 61, 210 (249 ff. [BVerfG 20.10.1982 - 1 BvR 1467/80], insbes. 252 f.)) besteht wiederum vornehmlich unter dem Gesichtspunkt einer sach- und fachgerechten Bewertung der Qualifikation des Vorgeschlagenen (vgl. BVerwGE 16, 50 (52) [BVerwG 28.03.1963 - VIII C 57/62]; 52, 313 (319) [BVerwG 21.04.1977 - V C 69/75]).
- BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56
Apotheken-Urteil
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
den Prüfungsingenieuren, unter Übertragung eines öffentlichen Amtes (vgl. BVerfGE 17, 371 (381) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 17, 381 (387) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 47, 285 (319); 73, 280 (293) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]) an Inhaber selbständiger Berufe öffentliche Aufgaben wahrgenommen und mithin Funktionen ausgeübt werden, die der Gesetzgeber auch dem eigenen Verwaltungsapparat vorbehalten könnte (vgl. BVerfGE 73, 280 (293) [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80]; 73, 301 (315 f. [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80])), sondern darüber hinaus grundsätzlich auch die Berufe, die im öffentlichen Dienst (Art. 33 Abs. 4 GG) ausgeübt werden (vgl. BVerfGE 7, 377 (397 f.) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 11, 30 (39) [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60]; 16, 6 (21 f. [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvC 2/62]); 17, 371 (377); 39, 334 (369); 73, 280 (292); 73, 301 (315)).Das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 GG gewährleistet dem einzelnen das Recht, jede Tätigkeit, für die er sich geeignet glaubt, als "Beruf" zu ergreifen, d. h. zur Grundlage seiner Lebensführung zu machen (vgl. BVerfGE 7, 377 (397) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 54, 301 (313) [BVerfG 18.06.1980 - 1 BvR 697/77]).
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind die spätere Berufsaufnahme und als ihre Vorstufe die Berufsausbildung "integrierender Bestandteil eines einheitlichen Lebensvorgangs" (BVerfGE 7, 377 (401, 406) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 33, 303 (329 f.); 37, 342 (352 f.); 41, 251 (261); 59, 172 (205)).
- BVerwG, 25.11.1977 - 7 C 25.76
Habilitation - Gesetzliche Regelung - Lehrbefähigung - Lehrbefugnis
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
Ein derartiger Anspruch ist in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verneint worden (vgl. BVerwGE 8, 170; 55, 73 (79 f. [BVerwG 25.11.1977 - 5 C 12/77])).Der Privatdozent nimmt öffentliche Aufgaben wahr (vgl. auch BVerwGE 55, 73 (80) [BVerwG 25.11.1977 - 7 C 25/76]).
Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar wiederholt von einem "Beruf des Privatdozenten" gesprochen (BVerwGE 8, 170; 55, 73 (79 f. [BVerwG 25.11.1977 - 5 C 12/77])).
- BVerfG, 23.04.1986 - 2 BvR 487/80
Sozialplan
Auszug aus BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91
den Prüfungsingenieuren, unter Übertragung eines öffentlichen Amtes (vgl. BVerfGE 17, 371 (381) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 17, 381 (387) [BVerfG 05.05.1964 - 1 BvL 8/62]; 47, 285 (319); 73, 280 (293) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]) an Inhaber selbständiger Berufe öffentliche Aufgaben wahrgenommen und mithin Funktionen ausgeübt werden, die der Gesetzgeber auch dem eigenen Verwaltungsapparat vorbehalten könnte (vgl. BVerfGE 73, 280 (293) [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80]; 73, 301 (315 f. [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80])), sondern darüber hinaus grundsätzlich auch die Berufe, die im öffentlichen Dienst (Art. 33 Abs. 4 GG) ausgeübt werden (vgl. BVerfGE 7, 377 (397 f.) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 11, 30 (39) [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60]; 16, 6 (21 f. [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvC 2/62]); 17, 371 (377); 39, 334 (369); 73, 280 (292); 73, 301 (315)).Dies ist jedoch nur auf der Grundlage entsprechender gesetzlicher Regelungen möglich (vgl. BVerfGE 54, 237 (246) [BVerfG 01.07.1980 - 1 BvR 247/75]; 73, 280 (295) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]).
Das ergibt sich aus den Anforderungen des wirksamen Grundrechtsschutzes an eine ihm angemessene Verfahrensgestaltung (vgl. dazu BVerfGE 52, 380 (389 f.) [BVerfG 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78]; 73, 280 (296) [BVerfG 23.04.1986 - 2 BvR 487/80]; 84, 34 (45 f.); 84, 59 (72)).
- BVerfG, 01.07.1986 - 1 BvL 26/83
Verfassungsmäßigkeit der landesrechtlichen Anforderungen an die Zulassung zum …
- BVerfG, 26.06.1979 - 1 BvR 290/79
Auflösungsgesetz
- BVerwG, 06.02.1975 - II C 68.73
Beamtenverhältnis auf Probe - Ausbildungsabschnitte - Ausbildungsstätte - …
- BVerfG, 18.06.1980 - 1 BvR 697/77
Buchführungsprivileg - Steuerberatender Beruf - Verfassungswidrigkeit des …
- BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84
Mulitple-Choice-Verfahren
- BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78
Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über …
- BVerwG, 25.11.1977 - 5 C 12.77
Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Klagefrist - Adressierung der Klage - …
- BVerfG, 16.01.1963 - 1 BvR 316/60
Universitäre Selbstverwaltung
- BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 26/84
Handelsvertreter
- BVerfG, 17.07.1961 - 1 BvL 44/55
Handwerksordnung
- BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvL 14/60
Sachkundenachweis
- BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70
numerus clausus I
- BVerwG, 21.11.1957 - II C 45.56
- BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59
Schankerlaubnissteuer
- BVerwG, 28.03.1963 - VIII C 57.62
Wiedergutmachung nach dem Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung …
- BVerfG, 08.04.1981 - 1 BvR 608/79
Verfassungsmäßigkeit des Hessischen Universitätsgesetzes
- BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78
Schweigender Prüfling
- BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66
Erdölbevorratung
- BVerfG, 09.04.1975 - 1 BvR 344/74
ZVS
- BVerfG, 29.05.1973 - 1 BvR 424/71
Hochschul-Urteil
- BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86
Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den …
- BVerfG, 11.07.1984 - 1 BvL 10/83
Verfassungsmäßigkeit des Bremischen Hochschulgesetzes vom 25. Mai 1982
- BVerfG, 20.10.1982 - 1 BvR 1467/80
Teilweise Verfassungswidrigkeit des Gesetzes über die wissenschaftlichen …
- BVerwG, 22.07.1963 - VI C 104.61
- BVerwG, 21.04.1977 - 5 C 69.75
Angemessene Lebensstellung - Wirtschaftliche Lebensumstände - Gesellschaftliche …
- BVerfG, 06.07.1977 - 1 BvR 3/77
Verfassungsrechtliche Grenzen der Dauer einer vorläufigen Amtsenthebung
- BVerfG, 07.04.1981 - 2 BvR 1210/80
Inkompatibilität/Ruhestandsbeamter
- BVerfG, 26.01.1977 - 1 BvL 7/76
Verfassungsrechtliche Prüfung der Eintragungsfähigkeit von Verlusten aus …
- BVerfG, 02.03.1977 - 1 BvR 124/76
Verfassungsrechtliche Anforderungen an ein vorläufiges Berufsverbot gegen einen …
- BVerfG, 08.12.1965 - 1 BvR 662/65
Verfassungsmäßigkeit des § 546 ZPO
- BVerwG, 29.01.1975 - VIII C 52.74
Heranziehung zum Grundwehrdienst - Zeitlich getrennte Abschnitte - …
- BVerwG, 23.07.1963 - II C 158.62
Rechtsmittel
- BVerfG, 29.11.1967 - 1 BvR 175/66
Dienstleistungspflichten von Kreditinstituten
- BVerfG, 11.10.1977 - 2 BvR 407/76
Witwengeld
- BVerfG, 25.06.1974 - 1 BvL 11/73
Teilverfassungswidrigkeit der nordrhein-westfälischen Juristenausbildungsgesetzes
- BVerfG, 12.10.1977 - 1 BvR 217/75
Direktruf
- BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77
Mitbestimmung
- BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvR 79/70
Universitätsgesetz Hamburg
- BVerfG, 01.07.1980 - 1 BvR 247/75
Verfassungsmäßigkeit der Untersagung der Führung einer Sozietät zwischen …
- BVerfG, 05.05.1964 - 1 BvL 8/62
Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung von Notarstellen
- BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79
Ablehnung der Revision
- BVerfG, 05.05.1964 - 1 BvR 416/61
Bundesnotarordnung
- BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvR 251/60
Verlezung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren
- BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvC 2/62
Umfang des Parteienprivilegs - Verfassungswidrigkeit der KPD
- BVerwG, 29.10.1981 - 1 D 50.80
Extremisten im Öffentlichen Dienst
- BVerfG, 23.03.1960 - 1 BvR 216/51
Kassenarzt-Urteil
- BVerfG, 22.10.1985 - 1 BvL 44/83
Arbeitnehmerkammern Bremen
- BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvR 786/70
Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 144 Abs. 3 KostO
- BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73
Extremistenbeschluß
- BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvL 22/60
Verkündungszeitpunkt
- BVerfG, 04.11.2010 - 1 BvR 3389/08
Anforderungen der Wissenschaftsfreiheit an Gestaltung des Habilitationsverfahrens
Auch wenn man die Privatdozentur selbst nicht als Beruf im Sinne des Art. 12 Abs. 1 GG ansieht, unterfällt sie als Vorstufe für die Berufsaufnahme als Professor dem Schutz der Berufsfreiheit (vgl. BVerwGE 91, 24 ), auf den sich Nichtdeutsche jedenfalls im Rahmen des allgemeinen Grundrechts aus Art. 2 Abs. 1 GG berufen können (vgl. BVerfGE 78, 179 ; 104, 337 ).a) Bei der vom Beschwerdeführer angestrebten Habilitation, durch die gemäß § 71 HmbHG "die besondere Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Forschung" nachgewiesen wird, handelt es sich um eine Berufszulassungsprüfung (vgl. BVerwGE 91, 24 ; 95, 237 ).
Gleiches muss auch für die vorgelagerten Prozesse der Habilitation, der Erteilung einer Lehrbefugnis oder einer anderen Qualifikation für die Berufung auf eine Hochschulprofessur gelten, zumal durch eine negative Entscheidung die Wissenschaftsfreiheit des einzelnen Grundrechtsträgers besonders intensiv betroffen ist (vgl. auch BVerwGE 91, 24 ).
- BVerwG, 30.09.2015 - 6 C 45.14
Akademische Selbstverwaltung; Berufsfreiheit; Entziehung eines Doktorgrades; …
Die Universitäten sind ungeachtet ihrer Organisationsform als juristische Personen des öffentlichen Rechts Träger des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG (BVerfG, Beschluss vom 16. Januar 1963 - 1 BvR 316/60 - BVerfGE 15, 256 ), das sie auch in ihrem Recht auf akademische Selbstverwaltung schützt (…BVerfG, Kammerbeschluss vom 26. Juni 2015 - 1 BvR 2218/13 - juris Rn. 16 ff.; BVerwG, Urteil vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 ). - BVerwG, 22.06.1994 - 6 C 40.92
Unentgeltlichkeit der Lehrveranstaltungen eines Privatdozenten
Danach muß es sich um eine auf Dauer angelegte Tätigkeit handeln, die als Grundlage der Lebensführung dient (vgl. BVerfGE 7, 377, 397; 54, 301, 313; Urteil vom 23. September 1992 - BVerwGE 91, 24, 31).Die dadurch begründete Privatdozentur ist aber kein rechtlich notwendiges Durchgangsstadium, was nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungs- und des Bundesverwaltungsgerichts Voraussetzung für die Anerkennung als Ausbildungsstätte im Sinne des Art. 12 Abs. 1 GG ist (vgl. in diesem Sinne mit weiteren Nachweisen: Urteil vom 23. September 1992, a.a.O.).
Hierunter fällt auch die Wahrnehmung von Chancen, die den Bewerber der erstrebten Berufsaufnahme in erheblicher Weise näherbringen (BVerfGE 59, 172, 210; 84, 34, 54; Urteil des Senats vom 23. September 1992, a.a.O.).
Art. 12 Abs. 1 GG gebietet deshalb, Zugangsmöglichkeiten zu einem Beruf tatsächlich und rechtlich möglichst offenzuhalten und Zugangshindernisse nur insoweit zu errichten, wie es durch ein im Lichte des Art. 12 Abs. 1 GG hinreichend gewichtiges öffentliches Interesse geboten ist (Urteil vom 23. September 1992, a.a.O., S. 33/34).
Nach § 44 Abs. 1 Nr. 2 HRG, § 100 Abs. 1 Nr. 2 BerlHG ist diese Eignung aber nachzuweisen, und zwar in der Regel durch Erfahrungen in der Lehre oder Ausbildung (Urteil vom 23. September 1992, a.a.O.).
- BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 1.93
Habilitation
Denn der Erwerb der Habilitation bringt den Bewerber dem Zugang zum Hochschullehrerberuf jedenfalls entscheidend näher (dazu im einzelnen: BVerwG, Urteil vom 23. September 1992, 6 C 2/91 ff., 34). - VG Gelsenkirchen, 18.03.2014 - 6z K 4229/13
Zulassung zum Studium der Humanmedizin (innerhalb der Kapazizät)
Ausbildungsstätte in diesem Sinne ist eine Einrichtung, die ein Bewerber besucht haben muss, um nach Ablegung der nur über diese Einrichtung erreichbaren Prüfungen Berufe ergreifen oder öffentliche Ämter bekleiden zu können, welche die durch die Prüfungen erlangte Qualifikation voraussetzen, vgl. BVerwG, Urteil vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 -, BVerwGE 59, 24 (32), mit weiteren Nachweisen, und somit (in Bezug auf den Beruf des Arztes) auch die Hochschule. - VG Ansbach, 11.07.2013 - AN 4 K 13.00231
Zu den Voraussetzungen für behördliche Maßnahmen gegen Gaststätten nach §§ 5 Abs. …
Die Entscheidung ist schon dann fehlerhaft, wenn sich die Behörde des ihr eingeräumten Ermessens nicht bewusst war, ihr Ermessen also nicht ausgeübt hat (sogenannte Ermessensunterschreitung, vgl. BVerwG, U. v. 23.9.1992 DVBl 1993, 492; BayVGH, B. v. 17.11.2008 - 10 C 08.2872 - juris). - VG Gelsenkirchen, 18.03.2014 - 6z K 4455/13
Zulassung zum Studium der Humanmedizin (innerhalb der Kapazizät)
Ausbildungsstätte in diesem Sinne ist eine Einrichtung, die ein Bewerber besucht haben muss, um nach Ablegung der nur über diese Einrichtung erreichbaren Prüfungen Berufe ergreifen oder öffentliche Ämter bekleiden zu können, welche die durch die Prüfungen erlangte Qualifikation voraussetzen, vgl. BVerwG, Urteil vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 -, BVerwGE 59, 24 (32), mit weiteren Nachweisen, und somit (in Bezug auf den Beruf des Arztes) auch die Hochschule. - BVerwG, 14.12.2016 - 6 C 19.15
Bachelorstudiengänge; Gebot der Verhältnismäßigkeit; Gesetzgebungskompetenzen des …
Eine solche Chance stellt eine staatliche Ausbildung dar, deren Abschluss für die Ausübung eines bestimmten Berufs zwar nicht normativ erforderlich ist, die jedoch den Berufseinstieg erleichtern oder sich auf andere Weise vorteilhaft für das berufliche Fortkommen auswirken kann (BVerwG, Urteile vom 23. September 1992 - 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24, ; vom 16. März 1994 - 6 C 1.93 - BVerwGE 95, 237 ; vom 22. Juni 1994 - 6 C 40.92 - BVerwGE 96, 136 …und vom 30. September 2015 - 6 C 45.14 - BVerwGE 153, 79 Rn. 15). - VGH Baden-Württemberg, 12.08.2014 - 9 S 1722/13
Fachaufsicht bei Schulstandortbestimmung
Die Reichweite des Rechtsschutzes bestimmt sich danach, inwieweit die einschlägige Regelung erlassen ist, um den Interessen des Rechtsschutzsuchenden zu dienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 07.01.1972 - IV C 49.68 -, BVerwGE 39, 235, 237, zum Anspruch auf eine ermessensfehlerfreie Verwaltungsentscheidung; siehe ferner Urteil vom 23.09.1992 - 6 C 2.91 -, BVerwGE 91, 24, 39: "Anspruch auf gerichtliche Durchsetzbarkeit einer grundrechtlich geschützten Rechtsposition"). - VG Stuttgart, 22.07.2016 - A 2 K 2113/16
Eilantrag gegen die Einreise- und Aufenthaltsverbote nach § 11 Abs. 1 AufenthG …
Werden sie übersehen, liegt ein Ermessensdefizit vor (BVerwGE 77, 352, 364; 91, 24, 39). - OVG Rheinland-Pfalz, 30.01.2014 - 1 A 10999/13
Missbräuchlich gestellte Anträge auf Zugang zu Umweltinformationen?
- BVerwG, 15.03.2017 - 6 C 46.15
Ausgestaltung; Befähigungsschein; Berufsbezogene Prüfung; Berufsfreiheit; …
- VGH Bayern, 15.02.2019 - 8 CS 18.2364
Ermessensausfall und fehlende Heilungsmöglichkeit
- BFH, 15.10.1998 - IV R 8/98
Rückstellung wegen Bürgschaft
- OVG Sachsen-Anhalt, 19.03.2008 - 3 L 18/07
Bewährungsfeststellung bei Juniorprofessur
- VG Ansbach, 30.11.2017 - AN 2 K 16.01155
Widerruf der Lehrbefugnis und der Bestellung zum außerplanmäßigen Professor
- VG Ansbach, 30.11.2017 - AN 2 K 16.01205
Widerruf der Lehrbefugnis und der Bestellung zum außerplanmäßigen Professor
- BVerwG, 28.09.2018 - 6 B 142.18
Staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin; verfassungskonforme Auslegung
- BFH, 16.10.2008 - IV R 82/06
Unterlassene Verbindung nach § 73 Abs. 2 FGO als Verstoß gegen die Grundordnung …
- VG Karlsruhe, 16.10.2019 - 5 K 6914/17
Gewerbsmäßige Ausbildung von Hunden - Verbot mit Erlaubnisvorbehalt
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2013 - 6 A 839/11
Zuständigkeit des Dekans, Rektors oder Fachbereichsrats hinsichtlich der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2004 - 8 A 3587/02
Teilzulassung eines Rechtsmittels; Entwicklung eines Handlungsprogramms für eine …
- VGH Baden-Württemberg, 15.11.2000 - 9 S 2553/99
Qualifikation zur Begutachtung einer Habilitation
- VG Gelsenkirchen, 18.03.2014 - 6z K 4324/13
Zulassung zum Studium der Humanmedizin (innerhalb der Kapazizät)
- VG Gelsenkirchen, 19.03.2013 - 6 K 4171/12
Vorlage; Normenkontrolle; Studienplatz; Vergabe; Hochschulzulassung; Abitur; …
- BVerwG, 20.11.2015 - 6 B 32.15
Bestimmung der Gesamtnote auf Grundlage von Einzelnoten
- OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 15 A 996/09
Abwasseranlage: Regelungsbefugnis der Gemeinde
- BSG, 21.03.1996 - 11 RAr 95/95
Vorbereitung auf Habilitation keine Berufsausbildung, Zumutbarkeit der Verwertung …
- BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
Berufsrecht - Voraussetzungen für die Anerkennung als Sachverständiger nach der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.1997 - 22 A 3309/93
Prüfling; Schriftliche Arbeit; Änderung; Einwände; Begutachtung; …
- VG Hamburg, 15.06.2020 - 2 K 4808/17
Zum Erfordernis der rechtssatzmäßigen Festlegung der konkreten Anzahl der Prüfer …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.1995 - 25 A 1649/91
Verleihung des Titels "außerplanmäßiger Professor"
- VG Hamburg, 09.11.2017 - 19 ZE 247/17
Vorläufige Zulassung zum Studium im ersten Fachsemester des Studiengangs BASA in …
- VG Leipzig, 03.05.2017 - 4 K 1253/15
- OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2017 - 12 B 6.16
Feststellung der Stimmberechtigung eines Hochschulvertreters in der …
- OVG Sachsen, 20.12.1995 - 2 S 38/95
Einigungsvertrag; Hochschulrahmengesetz; Wissenschaftliches Personal; Übernahme; …
- VG Düsseldorf, 18.01.2021 - 14 L 2056/20
Ermessensausfall, (Ersatz-) Bushaltestelle, private Grundstücksausfahrt
- VG Ansbach, 11.08.2020 - AN 14 K 16.01508
Widerruf und Rücknahme einer Betriebsprämie und Ausgleichszulage
- VG Ansbach, 24.11.2009 - AN 15 K 09.00987
Gewässeraufsichtliche Maßnahme; Anordnung der Vorlage einer Prüfbescheinigung …
- VG Berlin, 13.12.2011 - 3 L 1021.11
Verleihung der Lehrbefugnis an einer Universität