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   BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74   

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BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74 (https://dejure.org/1975,1586)
BVerwG, Entscheidung vom 24.02.1975 - VI CB 39.74 (https://dejure.org/1975,1586)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Februar 1975 - VI CB 39.74 (https://dejure.org/1975,1586)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln - ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 21.12.1973 - VI CB 172.73

    Erfordernis der Wiedergabe einer Parteivernehmung - Erforderlichkeit der

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts war über § 173 VwGO auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren § 161 ZPO anwendbar (vgl. BVerwGE 13, 338 [339, 340]; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG VI CB 172.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 67]; Urteil vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 10.74 - siehe jetzt § 105 VwGO i.d.F. des Gesetzes vom 20. Dezember 1974 [BGBl. I S. 3651]).

    Wird von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht, so ist im Protokoll festzuhalten, daß die Vernehmung stattgefunden hat (§ 161 Satz 2 ZPO a.F.; § 161 Abs. 2 ZPO n.F.); ferner ist der Inhalt der Aussage im Urteil oder in einer gesonderten Aufzeichnung vollständig und zusammenhängend darzustellen (vgl. Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 161 Anm. 2 mit weiteren Nachweisen zur zivilprozessualen Rechtsprechung; Beschluß vom 21. Dezember 1973 - BVerwG VI CB 172.73 - [Buchholz a.a.O.] mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 10.09.1973 - VI CB 128.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Daß die bei einem Gericht gewachsene Übung in Zweifelsfällen heranzuziehen ist, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerwGE 17, 87 [89]; Beschluß vom 10. September 1973 - BVerwG VI CB 128.73 -).

    Der beschließende Senat hat sich dieser Beurteilung in ständiger Rechtsprechung angeschlossen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 10. September 1973 - BVerwG VI CB 93.73 und BVerwG VI CB 128.73 -).

  • BVerwG, 12.12.1973 - VI C 104.73

    Terminkollision bei ehrenamtlichem Verwaltungsrichter, der kommunaler Wahlbeamter

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Denn eine unvorhergesehene Verhinderung liegt nicht nur bei plötzlichem kurzfristigem Verhindertsein vor, sondern auch schon dann, wenn die Verhinderung für das Gericht zur Zeit der normalen Ladung des ehrenamtlichen Richters nicht vorauszusehen war (vgl. Urteil vom 12. Dezember 1973 - BVerwG VI C 104.73 -).
  • BVerwG, 29.10.1963 - VI C 198.61
    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Daß die bei einem Gericht gewachsene Übung in Zweifelsfällen heranzuziehen ist, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerwGE 17, 87 [89]; Beschluß vom 10. September 1973 - BVerwG VI CB 128.73 -).
  • BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74

    Rüge nicht ordnungsgemäßer Protokollierung der Aussagen eines Wehrpflichtigen -

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Daß die Aussagen nicht im Wortlaut wiedergegeben sind, ist unschädlich; um eine Überprüfung des Urteils durch die Parteien und insbesondere durch das Revisionsgericht zu ermöglichen, reicht die inhaltliche Wiedergabe aus (vgl. Beschluß vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).
  • BVerwG, 22.11.1974 - VI C 247.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Das Bundesverwaltungsgericht hat ausgesprochen, daß eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe als eine innere Tatsache nur anhand von konkreten Anhaltspunkten überprüft werden kann, wobei Anhaltspunkte vor allem der persönlichen Entwicklung des Wehrpflichtigen, den Einflüssen, denen er ausgesetzt war, seinem bisherigen Verhalten und den Gedanken, die er sich bei seiner Entscheidungsbildung gemacht hat, entnommen werden können (vgl. u.a. Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 -).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VI CB 239.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Daß die Erörterung von Konfliktfällen zulässig und geeignet ist, um die Motivation aufzuhellen, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (vgl. Urteil vom 2. April 1970 - BVerwG VIII C 114.68 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 30] und Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI CB 239.73 -).
  • BVerwG, 04.07.1968 - VIII B 110.67

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Verfahrensmängel als Zulassungsgrund im

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Die grundsätzlichen Rechtsfragen und die Abweichungen von der höchstrichterlichen Rechtsprechung müssen sich in Wehrpflichtsachen auf den materiellrechtlichen Bereich beziehen; Verfahrensrügen sind, auch wenn sie auf grundsätzliche Rechtsfragen führen oder Abweichung von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vorgetragen wird, ausschließlich mit der zulassungsfreien Verfahrensrevision (§ 34 Abs. 2 Satz 1 WPflG) geltend zu machen, die für Wehrpflichtsachen in weiterem Umfange zur Verfügung steht als nach der allgemeinen Regelung des § 133 VwGO (vgl. BVerwGE 28, 22; 29, 226 [BVerwG 15.03.1968 - VII P 5/67]; 30, 111 [BVerwG 03.07.1968 - V C 105/67]; Beschluß vom 9. Dezember 1974 - BVerwG VI C 200.73 -).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Der Zulassungsgrund des § 34 Abs. 2 Satz 2 WPflG ist nur dann gegeben, wenn sich eine Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung stellt, die höchstrichterlich noch nicht geklärt ist und deren Beantwortung im Interesse der Erhaltung der Rechtseinheit oder zur Weiterentwicklung des Rechts angezeigt ist (vgl. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschluß vom 30. September 1974 - BVerwG VI CB 74.74 -).
  • BVerwG, 09.12.1974 - VI C 200.73

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines Wehrpflichtigen als

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74
    Die grundsätzlichen Rechtsfragen und die Abweichungen von der höchstrichterlichen Rechtsprechung müssen sich in Wehrpflichtsachen auf den materiellrechtlichen Bereich beziehen; Verfahrensrügen sind, auch wenn sie auf grundsätzliche Rechtsfragen führen oder Abweichung von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vorgetragen wird, ausschließlich mit der zulassungsfreien Verfahrensrevision (§ 34 Abs. 2 Satz 1 WPflG) geltend zu machen, die für Wehrpflichtsachen in weiterem Umfange zur Verfügung steht als nach der allgemeinen Regelung des § 133 VwGO (vgl. BVerwGE 28, 22; 29, 226 [BVerwG 15.03.1968 - VII P 5/67]; 30, 111 [BVerwG 03.07.1968 - V C 105/67]; Beschluß vom 9. Dezember 1974 - BVerwG VI C 200.73 -).
  • BVerwG, 10.09.1973 - VI CB 93.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.04.1970 - VIII C 114.68

    Begriff der Gewissensentscheidung - Anspruch auf Anerkennung als

  • BVerwG, 30.09.1974 - VI CB 74.74

    Gewährung einer Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten neben einer Bordzulage -

  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 10.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Anforderung an eine

  • BVerwG, 25.03.1968 - VIII B 7.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.02.1962 - VI C 154.60
  • BVerwG, 27.10.1961 - VII C 26.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII B 94.67

    Zulassung der Revision gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil in Wehrpflichtsachen

  • BVerwG, 29.10.1974 - VI CB 25.74

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines Wehrpflichtigen als

  • BVerwG, 03.07.1968 - V C 105.67

    Unterhaltsbeihilfe nach dem allgemeinen Kriegsfolgengesetz aufgrund von

  • BVerwG, 15.03.1968 - VII P 5.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.03.1976 - 6 CB 83.75

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Diskrepanz zwischen den Äußerungen und

    Würdigung zu entscheiden (vgl. Beschluß vom 24. Februar 1975 - BVerwG VI CB 39.74 -).
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