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BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (7)
- Bundesverwaltungsgericht
- rechtsprechung-im-internet.de
§ 117 Abs 1 S 2 VwGO, § 138 Nr 6 VwGO, § 108 Abs 1 VwGO
Normenkontrolle; Urteilsausfertigung - rewis.io
Normenkontrolle; Urteilsausfertigung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
VwGO § 108 Abs. 1 ; VwGO § 117 Abs. 1 S. 2
Kein Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz allein aufgrund fehlender Unterschriften der Richter - datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OVG Niedersachsen, 07.07.2020 - 4 KN 4/18
- BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 09.06.2010 - XII ZB 132/09
Voraussetzung des Berufungsfristbeginns
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Dieser bezieht sich auch auf die maschinenschriftliche Wiedergabe der Namen der beteiligten Berufsrichter und beweist, dass die Urschrift in dieser Form handschriftlich unterzeichnet ist (BVerwG, Urteile vom 28. Oktober 1982 - 2 C 3.82 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 20 S. 7 …und vom 22. März 2012 - 7 C 1.11 - NVwZ 2012, 750 Rn. 11 f.; BGH, Beschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 132/09 - BGHZ 186, 22 = juris Rn. 22). - BVerwG, 26.07.1985 - 9 C 116.84
Anforderungen an eine ordnungsgemäße Gerichtsbesetzung - Kriterien für die …
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Allein der Umstand, dass in den Gerichtsakten der Vorinstanz die handschriftlich unterzeichnete Fassung nicht enthalten ist, ist kein hinreichend konkreter Anhaltspunkt, um diese Beglaubigung oder die Ordnungsgemäßheit der Unterschriften in Zweifel zu ziehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juli 1985 - 9 C 116.84 - juris Rn. 7). - BGH, 14.01.1953 - VI ZR 50/52
Wirksamkeit einer Urteilszustellung
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Im Übrigen würde ein Fehlen der Unterschrift nicht zur Unwirksamkeit des Urteils oder seiner Zustellung führen, weil sich der Text der Urteilsformel und ihre Verkündung hinreichend sicher aus dem Protokoll der mündlichen Verhandlung ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 1953 - VI ZR 50/52 - BGHZ 8, 303 ).
- BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 3.82
Entziehung der Wiedergutmachung - Falsche Angaben über Schädigung
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Dieser bezieht sich auch auf die maschinenschriftliche Wiedergabe der Namen der beteiligten Berufsrichter und beweist, dass die Urschrift in dieser Form handschriftlich unterzeichnet ist (BVerwG, Urteile vom 28. Oktober 1982 - 2 C 3.82 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 20 S. 7 …und vom 22. März 2012 - 7 C 1.11 - NVwZ 2012, 750 Rn. 11 f.; BGH…, Beschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 132/09 - BGHZ 186, 22 = juris Rn. 22). - BVerwG, 22.03.2012 - 7 C 1.11
Kernbrennstoffe; Aufbewahrung; Zwischenlager; Kernkraftwerk; Auslegungsstörfälle; …
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Dieser bezieht sich auch auf die maschinenschriftliche Wiedergabe der Namen der beteiligten Berufsrichter und beweist, dass die Urschrift in dieser Form handschriftlich unterzeichnet ist (BVerwG, Urteile vom 28. Oktober 1982 - 2 C 3.82 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 20 S. 7 und vom 22. März 2012 - 7 C 1.11 - NVwZ 2012, 750 Rn. 11 f.; BGH…, Beschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 132/09 - BGHZ 186, 22 = juris Rn. 22). - BVerwG, 18.12.2014 - 4 C 35.13
Flugverfahren; Flugroute; Umweltrechtsbehelf; Verbandsklage; …
Auszug aus BVerwG, 24.03.2021 - 4 BN 52.20
Wird die Gehörsrüge darauf gestützt, dass das Tatsachengericht relevantes Vorbringen übergangen habe, bedarf es der Darlegung, welches Vorbringen das Gericht nicht zur Kenntnis genommen oder nicht in Erwägung gezogen hat und unter welchem denkbaren Gesichtspunkt das nicht zur Kenntnis genommene oder nicht erwogene Vorbringen für die Entscheidung hätte von Bedeutung sein können (BVerwG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 4 C 35.13 - NVwZ 2015, 656 Rn. 42 m.w.N.).
- VGH Baden-Württemberg, 08.04.2022 - A 12 S 3565/21
Pflicht des Prozessbevollmächtigten zur Erhebung einer Gehörsrüge zu Protokoll …
Wird die Gehörsrüge darauf gestützt, dass das Tatsachengericht relevantes Vorbringen übergangen habe, bedarf es der Darlegung, welches Vorbringen das Gericht nicht zur Kenntnis genommen oder nicht in Erwägung gezogen hat und unter welchem denkbaren Gesichtspunkt das nicht zur Kenntnis genommene oder nicht erwogene Vorbringen für die Entscheidung hätte von Bedeutung sein können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24.03.2021 - 4 BN 52.20 -, juris Rn. 9).