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   BVerwG, 24.04.2018 - 2 C 36.16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,12971
BVerwG, 24.04.2018 - 2 C 36.16 (https://dejure.org/2018,12971)
BVerwG, Entscheidung vom 24.04.2018 - 2 C 36.16 (https://dejure.org/2018,12971)
BVerwG, Entscheidung vom 24. April 2018 - 2 C 36.16 (https://dejure.org/2018,12971)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    RL 2003/88/EG Art. 2, 6, 16, 17, 18, 19, 22; EUV Art. 6; GrCh Art. ... 31 Abs. 2; ArbZG § 7 Abs. 7 Satz 2; AZV Bund § 13; LBG Bbg 2009 § 76; BbgAZVPFJ 2014 § 21 Abs. 4; BbgAZVPFJ 2009 § 21 Abs. 4; AZV Feu Bbg 2007 § 4 Abs. 3; PersVG BB § 62 Abs. 6 Satz 1 und 2, § 70 Abs. 1 Satz 1
    "Opt-out"-Möglichkeit; Arbeitszeitgestaltung; Bereitschaftserklärung; Bezugszeiträume; Dienstvereinbarung mit dem Personalrat; EU-Arbeitszeitrichtlinie; Feuerwehrbeamte; Freizeitausgleich; Geldausgleich; Geltendmachung; Höchstarbeitszeit; Mehrarbeit; Nachteilsverbot; ...

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit des Antrags auf Berichtigung des Tatbestands eines Revisionsurteils

  • rewis.io

    Unzulässiger Tatbestandsberichtigungs- und -ergänzungsantrag zu einem Revisionsurteil

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit des Antrags auf Berichtigung des Tatbestands eines Revisionsurteils

  • datenbank.nwb.de

    Unzulässiger Tatbestandsberichtigungs- und -ergänzungsantrag zu einem Revisionsurteil

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Revisionsurteil - und der Tatbestandsberichtigungs- und -ergänzungsantrag

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2018, 592
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 13.02.2012 - 9 B 77.11

    Verfahrensmangel; Überzeugungsgrundsatz; Aktenwidrigkeit;

    Auszug aus BVerwG, 24.04.2018 - 2 C 36.16
    Mit einem Tatbestandsberichtigungsantrag nach § 119 Abs. 1 VwGO kann auch keine Änderung der Sachverhaltsbewertung oder gar eine Korrektur der rechtlichen Würdigung verlangt werden (BVerwG, Beschlüsse vom 12. März 2014 - 8 C 16.12 - juris Rn. 10 und vom 13. Februar 2012 - 9 B 77.11 - Buchholz 310 VwGO § 108 Abs. 1 Nr. 73 S. 8).
  • BVerwG, 31.05.2013 - 2 C 6.11

    Tatbestandsberichtigung; Revisionsurteil; informatorische Zusammenfassung; keine

    Auszug aus BVerwG, 24.04.2018 - 2 C 36.16
    Die revisionsgerichtliche Wiedergabe von Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz, an die das Revisionsgericht nach § 137 Abs. 2 VwGO gebunden ist, kann dagegen nicht nach § 119 Abs. 1 VwGO berichtigt werden (stRspr, vgl. zuletzt BVerwG, Beschlüsse vom 31. Mai 2013 - 2 C 6.11 - NVwZ 2013, 1237 Rn. 2 m.w.N. und vom 12. März 2014 - 8 C 16.12 - juris Rn. 7 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 08.03.2018 - 2 C 37.17

    Rüge der Verletzung der Verfahrensgarantie des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BVerwG, 24.04.2018 - 2 C 36.16
    Dazu aber dient das Verfahren nach § 120 VwGO ebenso wenig wie das Verfahren der Anhörungsrüge nach § 152a VwGO (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. März 2018 - 2 C 37.17 - juris Rn. 4 ff. in dem den Kläger betreffenden Anhörungsrügeverfahren).
  • BGH, 16.11.2023 - RiSt 1/21

    Verwerfung der Anträge auf Tatbestandsberichtigung und Ergänzung des Urteils als

    Dazu aber dient das Verfahren nach § 63 Abs. 1 DRiG, § 3 BDG, § 120 VwGO ebenso wenig wie das Verfahren der Anhörungsrüge nach § 63 Abs. 1 DRiG, § 3 BDG, § 152a VwGO (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018 - 2 C 36.16, NVwZ-RR 2018, 592 Rn. 4 ff., 8).
  • BVerwG, 03.06.2020 - 3 C 6.18

    Berichtigung des Tatbestands im Urteil auf Antrag bei Vorliegen von

    Die vom Kläger beanstandeten Textpassagen betreffen keine derartigen, der Bindungswirkung des Tatbestands des Revisionsurteils unterliegenden Feststellungen, sondern allein die gedrängte informatorische Wiedergabe der wesentlichen tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018 - 2 C 36.16 [ECLI:DE:BVerwG:2018:240418B2C36.16.0] - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 12 Rn. 7) oder die rechtliche Würdigung durch das Revisionsgericht.

    Für dieses Anliegen bietet auch der Tatbestandsberichtigungsantrag nach § 119 Abs. 1 VwGO keine Grundlage (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018 - 2 C 36.16 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 12 Rn. 8).

  • OVG Sachsen, 23.03.2023 - 4 A 566/20

    Antrag auf Urteilsergänzung; Unzulässigkeit; offensichtlich unstatthaft

    Der Antrag ist nur zulässig, wenn ein nicht erledigter Teil des Verfahrens so konkret aufgezeigt wird, dass die Möglichkeit der verlangten Ergänzung in Betracht gezogen werden kann (BVerwG, Beschl. v. 9. Juni 2011 - 3 C 14/11 -, juris Rn. 13 ff.; Beschl. v. 24. April 2018 - 2 C 36/16 -, juris Rn. 5; SächsOVG, Beschl. v. 3. Juli 2013 - 4 A 462/12 -, juris Rn. 7).

    Im Ergebnis verlangt die Klägerin die Richtigstellung einer von ihr für falsch gehaltenen Entscheidung, wozu das Verfahren nach § 120 VwGO aber nicht dient (BVerwG, Beschl. v. 9. Juni 2011 - 3 C 14/11 -, juris Rn. 14; Beschl. v. 24. April 2018 - 2 C 36/16 -, juris Rn. 8).

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2021 - Kart 5/20
    Der Wechsel eines Mitglieds der Spruchgruppe in einen anderen Spruchkörper innerhalb des Gerichts stellt keine Verhinderung im Sinne dieser Vorschrift dar (vgl. - für die jeweilige Verfahrensordnung - BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018, 2 C 36/16, Rn. 1 bei juris; LAG Hamm, Beschluss vom 11. März 2015, 12 Ta 91/15, Rn. 16 f. bei juris; BPatG, Beschluss vom 27. Februar 2014, 4 Ni 38/11 (EP), Rn. 9 ff. bei juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. Oktober 2006, 1 W 51/06, Rn. 5 bei juris; zur Verhinderung im Sinne von § 315 Abs. 1 Satz 2 ZPO: BGH, Urteil vom 21. Januar 2016, I ZR 90/14, Rn. 14 bei juris).
  • OLG Hamburg, 13.05.2019 - 11 W 39/19

    Mitwirkung eines Erprobungsrichters nach der Abordnung an einer

    Teilweise wird in vergleichbaren Fällen eine rechtliche Verhinderung des Wechselnden verneint, weil bzw. soweit mit dem Wechsel kein Verlust des Richterstatus verbunden ist (so etwa BGH, Beschluss vom 26. April 2006, - 5 StR 21/06 -, NStZ 2006, 586 zur Unterschriftsleistung nach § 275 Abs. 2 StPO; i.E. ebenso BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018, - 2 C 36/16 -, Rn 1 - beck-online; aus der Literatur vgl. etwa Musielak in: MünchKomm-ZPO, 5. Aufl., § 315 Rn 6; Rensen in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 315 Rn 14; Valerius in: MünchKomm-StPO, 1. Aufl., § 275 Rn 32 m. w. Nachw.).
  • BGH, 03.03.2022 - RiZ 5/20

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands des Urteils

    Um den Fall des Übergehens von Anträgen oder sonstigen Prozesserklärungen (vgl. BVerwG NVwZ-RR 2018, 592 Rn. 3) geht es hier nicht.
  • BGH, 03.03.2022 - RiZ 6/20

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands des Urteils; Heranziehung zu einer

    Um den Fall des Übergehens von Anträgen oder sonstigen Prozesserklärungen (vgl. BVerwG NVwZ-RR 2018, 592 Rn. 3) geht es hier nicht.
  • OVG Sachsen, 14.06.2022 - 1 A 173/18

    Urteilsergänzung; Kostenentscheidung

    Unabhängig davon hat die Beklagte auch nicht aufgezeigt, dass der Senat einen nach dem Tatbestand des Urteils vom 17. September 2020 gestellten Antrag oder die Kostenfolge übergangen hat (zu diesem Erfordernis: BVerwG, Beschl. v. 24. April 2018 - 2 C 36.16 -, juris Rn. 5), vielmehr hält sie die Kostenentscheidung des Urteils für fehlerhaft und begehrt dessen Korrektur.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2022 - 2 A 1180/22

    Befreiung eines Betroffenen von der Rundfunkbeitragspflicht i.R.d. Prüfung eines

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. April 2018 - 2 C 36.16 -, NvwZ-RR 2018, 592 = juris Rn. 5, und BFH, Beschluss vom 4. August 2014 - VII R 28/13 -, juris Rn. 1, beide unter Bezugnahme auf den bereits vom Verwaltungsgericht zitierten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Juni 2011 - 3 C 14.11 -, juris Rn.13 ff.
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