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   BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83   

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BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83 (https://dejure.org/1984,1616)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.1984 - 3 C 48.83 (https://dejure.org/1984,1616)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 1984 - 3 C 48.83 (https://dejure.org/1984,1616)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung von Schäden an Gegenständen einer Berufsausübung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 1.79

    Vereinfachte Zustellung an einen Rechtsanwalt gemäß § 5 Abs. 2

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Dies entspricht, seitdem der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an seiner im Beschluß vom 1. Februar 1971 - BVerwG 4 CB 147.68 - (DVBl. 71, 418 = Buchholz 340 § 5 Nr. 2) vertretenen Rechtsauffassung nicht mehr festgehalten hat (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - ), nunmehr einhelliger Auffassung aller obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. u.a. Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - <BVerwGE 58, 107 = Buchholz a.a.O., Nr. 6>; zuletzt Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 - BSG in HFR 81, 436, m.w.N.).
  • BGH, 21.06.1979 - IX ZR 69/75

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Das vom Kläger für seine gegenteilige Auffassung angeführte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21. Juni 1979 - IX ZR 69/75 - befaßt sich mit dem Fall einer mißverständlichen Rechtsmittelbelehrung bezüglich eines Punktes, der für die Dauer der Klagefrist gemäß § 210 BEG wesentlich war; es ist somit nicht einschlägig.
  • BVerwG, 21.12.1979 - 4 ER 500.79

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Dies entspricht, seitdem der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an seiner im Beschluß vom 1. Februar 1971 - BVerwG 4 CB 147.68 - (DVBl. 71, 418 = Buchholz 340 § 5 Nr. 2) vertretenen Rechtsauffassung nicht mehr festgehalten hat (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - ), nunmehr einhelliger Auffassung aller obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. u.a. Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - <BVerwGE 58, 107 = Buchholz a.a.O., Nr. 6>; zuletzt Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 - BSG in HFR 81, 436, m.w.N.).
  • BVerwG, 30.11.1982 - 9 B 3622.82

    Unterschrift aller beteiligten Richter auf der Urteilsausfertigung als

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Es reicht daher aus, daß in den Urteilsausfertigungen die Namen der Richter, die an der Entscheidung mitgewirkt haben, nur in Maschinenschrift wiedergegeben werden (vgl. Beschluß vom 30. November 1982 - BVerwG 9 B 3622.82 - ).
  • BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70

    Klagebefugnis des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds in

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Ebenso bedarf es keiner abschließenden Erörterung, ob sich das Verwaltungsgericht für seine Auffassung, bei einem als Klageänderung angesehenen Parteiwechsel auf der Beklagtenseite komme es - bei fristgebundenen Klagen - für die Rechtzeitigkeit der geänderten Klage auf den Zeitpunkt der Klageänderung und nicht auf den Zeitpunkt der Erhebung der (geänderten) Klage an, zu Recht auf das Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - (BVerwGE 40, 25 = HFR 73, 36 = Buchholz 310 § 74 Nr. 4) berufen hat.
  • BVerwG, 18.11.1982 - 1 C 62.81

    Beklagter - Auslegung einer Klageschrift - Auslegungshilfe

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Dabei erscheint der Hinweis geboten, daß angesichts der in der Klageschrift enthaltenen widersprüchlichen Parteibezeichnungen als Auslegungshilfe der Gesichtspunkt dienen kann, daß die Klage im Zweifel gegen den nach Inhalt und Ziel der Klage richtigen Beklagten gerichtet sein soll (vgl. Urteil vom 18. November 1982 - BVerwG 1 C 62.81 - ).
  • BVerwG, 27.04.1984 - 9 B 46.84

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Dies entspricht, seitdem der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an seiner im Beschluß vom 1. Februar 1971 - BVerwG 4 CB 147.68 - (DVBl. 71, 418 = Buchholz 340 § 5 Nr. 2) vertretenen Rechtsauffassung nicht mehr festgehalten hat (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - ), nunmehr einhelliger Auffassung aller obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. u.a. Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - <BVerwGE 58, 107 = Buchholz a.a.O., Nr. 6>; zuletzt Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 - BSG in HFR 81, 436, m.w.N.).
  • BVerwG, 01.02.1971 - IV CB 147.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Dies entspricht, seitdem der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an seiner im Beschluß vom 1. Februar 1971 - BVerwG 4 CB 147.68 - (DVBl. 71, 418 = Buchholz 340 § 5 Nr. 2) vertretenen Rechtsauffassung nicht mehr festgehalten hat (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - ), nunmehr einhelliger Auffassung aller obersten Gerichtshöfe des Bundes (vgl. u.a. Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - <BVerwGE 58, 107 = Buchholz a.a.O., Nr. 6>; zuletzt Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 - BSG in HFR 81, 436, m.w.N.).
  • BVerwG, 16.11.1973 - VII B 58.73

    Wirksamkeitsvoraussetzungen der einem Widerspruchsbescheid beigefügten

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83
    Zum notwendigen Inhalt der Rechtsmittelbelehrung gehören gemäß § 58 Abs. 1 VwGO, § 73 Abs. 3 VwGO lediglich die Art des Rechtsbehelfs, die Stelle, bei der er anzubringen ist, der Sitz dieser Stelle sowie die einzuhaltende Frist (vgl. auch Beschluß vom 16. November 1973 - BVerwG 7 B 58.73 - ).
  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Sie müssen aber, soweit sie echte Sachurteilsvoraussetzungen sind, dem Gericht spätestens im Zeitpunkt seiner Entscheidung vorliegen (Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 1.81 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 10 = DÖV 1982, 827; Urteil vom 24. Mai 1984 BVerwG 3 C 48.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23 ).
  • BVerwG, 27.07.2015 - 9 B 33.15

    Rechtliches Gehör; mündliche Verhandlung; Ladung; Empfangsbekenntnis; Zustellung;

    Für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es darauf an, dass der Rechtsanwalt selbst Kenntnis vom Zugang des zuzustellenden Schriftstücks genommen hat (BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1984 - 3 C 48.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23 S. 10 m.w.N.; BGH, Beschluss vom 19. April 2012 - IX ZB 303/11 - NJW 2012, 2117 Rn. 6; OLG Hamm, Urteil vom 12. Januar 2010 - 4 U 193/09 - NJW 2010, 3380 ; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 56 Rn. 33; Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 36. Aufl. 2015, § 174 Rn. 5b).
  • OVG Brandenburg, 03.12.2003 - 2 A 417/01

    Schmutzwasseranschlussbeitrag für Industriegrundstück, Beitragssatz,

    Bei dieser Ausgangslage hätte die Klage auch noch nach Ablauf der Klagefrist ergänzt bzw. berichtigt werden können und wegen des ursprünglichen Mangels nicht mehr als unzulässig abgewiesen werden dürfen (BVerwG, Beschlüsse vom 12. Februar 1993 - 9 B 25.93 -, NJW 1993, 2824, 2825; vom 6. Februar 1990 - BVerwG 9 B 498.89 -, Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 13: jeweils für den Fall der Ergänzung der Klägerbezeichnung, und vom 5. Mai 1982 - 7 B 201.81 -, NVwZ 1983, 29, 30: für den Fall der nachträglichen Konkretisierung der Klägerbezeichnung; BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 -, Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23: für den Fall der Berichtigung unklarer oder widersprüchlicher Parteibezeichnungen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2016 - L 11 KA 58/15
    Für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es darauf an, dass der Rechtsanwalt selbst Kenntnis vom Zugang des zuzustellenden Schriftstücks genommen hat (Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 27.06.2015 - 9 B 33/15 - Urteil vom 24.05.1984 - 3 C 48.83 - Bundesgerichtshof (BGH), Beschluss vom 19.04.2012 - IX ZB 303/11 - Oberlandesgericht (OLG) Hamm, Urteil vom 12.01.2010 - 4 U 193/09 - Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 36. Auflage, 2015, § 174 Rdn. 5b).
  • OVG Sachsen, 31.05.2018 - 3 A 655/17

    Klageänderung; Auslegung; Ermessen; Geschwindigkeitsbeschränkung; Bundesstraße

    Entsprechendes gilt für die Berichtigung unklarer oder widersprüchlicher Parteibezeichnungen (BVerwG, Urt. v. 24. Mai 1984 - 3 C 48/83 -, juris Rn. 24, und Urt. v. 15. Oktober 1985 - 3 C 16/85 -, juris Rn. 22).

    Enthält die Klageschrift widersprüchliche Parteibezeichnungen, kann der Gesichtspunkt als Auslegungshilfe dienen, dass die Klage im Zweifel gegen den nach Inhalt und Ziel der Klage richtigen Beklagten gerichtet sein soll (BVerwG, Urt. v. 24. Mai 1984 a. a. O. Rn. 25 m. w. N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2022 - 9 S 3088/21

    Nichtbestehen der ersten juristischen Staatsprüfung; Prüfungsumfang: andere

    Denn es entspricht ständiger höchstrichterlicher und obergerichtlicher Rechtsprechung (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 24.05.1984 - 3 C 48.83 -, juris Rn. 21; SächsOVG, Beschluss vom 19.08.2020 - 2 A 900/17.A -, juris Rn. 10; OVG Schl.-Holst., Beschluss vom 23.01.2020 - 4 LA 211/18 -, juris Rn. 4; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 01.12.2003 - A 12 S 1240/03 -), dass es für die Wirksamkeit bzw. das Datum der Zustellung an einen Rechtsanwalt nicht auf den Eingang in dessen Kanzlei, sondern darauf ankommt, dass dieser von dem Zugang des zuzustellenden Schriftstücks Kenntnis erlangt, das ihm zugestellte Schriftstück mit dem Willen entgegengenommen hat, es als zugestellt gegen sich gelten zu lassen, und dies auch durch Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses beurkundet.
  • BVerwG, 08.08.2019 - 3 B 41.18

    Richtige Benennung des Beklagten in einer Verwaltungsstreitsache; Anordnung von

    Diese Angabe genügt gemäß § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO zur Bezeichnung des Beklagten (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Mai 1984 - 3 C 48.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23 = juris Rn. 24 und vom 15. Oktober 1985 - 3 C 16.85 - Buchholz 427.3 § 229 LAG Nr. 51 = juris Rn. 22).
  • OLG Naumburg, 06.12.2012 - 2 Verg 5/12

    Verkehrsvertrag, Verkehrsvertrag I - Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit

    Zwar wäre es sowohl nach den Maßstäben der vergaberechtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG Naumburg, Beschluss v. 23.02.2012, 2 Verg 15/11 "Nebenangebot III", VergabeR 2012, 732) als auch nach den parallelen Wertungen in der vergleichbaren verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (z. Bsp. BVerwG, Urteil v. 24.05.1984, 3 C 48/83 - hier zitiert nach juris ) unschädlich, wenn als Antragsgegner nicht der öffentliche Auftraggeber selbst, sondern allein die für ihn handelnde Vergabestelle benannt wird.
  • BVerwG, 25.01.1995 - 6 P 19.93

    Anforderungen an eine Zustellung mit Empfangsbekenntnis an den Personalrat -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die Zustellung im Sinne des § 5 Abs. 2 VwZG erst in dem Zeitpunkt bewirkt, in dem der Empfänger von dem Zugang des zuzustellenden Schriftstückes Kenntnis erlangt und bereit ist, die Zustellung entgegenzunehmen; das gilt sowohl bei der Zustellung vermittels Empfangsbekenntnis an Rechtsanwälte(Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - BVerwGE 58, 107 = Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 6 ;Beschlüsse vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23 undvom 12. Oktober 1984 - BVerwG 1 B 57.84 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10) als auch bei einer derartigen Zustellung an Behörden(Beschlüsse vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 7 undvom 14. Dezember 1989 - BVerwG 9 B 466.89 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 13).
  • BFH, 11.12.1992 - VI R 162/88

    Ordnungsgemäße Klageschrift auch bei leichter Bestimmbarkeit des Beklagten

    Dasselbe muß für eine fehlende Beklagtenbezeichnung jedenfalls dann gelten, wenn aufgrund der vorhandenen Angaben in der Klageschrift (Bezeichnung des angefochtenen Verwaltungsaktes und der Einspruchsentscheidung) die fehlende Angabe des beklagten FA leicht und eindeutig bestimmbar ist und Manipulationen durch nachträgliche Auswechslung des Beklagten ausgeschlossen erscheinen (für die Ergänzung einer fehlenden Beklagtenbezeichnung ebenso Urteil des BVerwG vom 24. Mai 1984 3 C 48.83, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, § 117 FGO Nr. 23; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 7227).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.06.2011 - 1 L 266/06

    § 82 Abs 1 VwGO erfordert die Angabe der Wohnanschrift des Klägers

  • VGH Hessen, 17.08.2001 - 3 UZ 1911/01

    Unterzeichnung der Urschrift des Urteils, nicht jedoch der Ausfertigung

  • OVG Sachsen, 11.05.2016 - 3 D 33/16

    Richtiger Beklagter; Beklagtenbezeichnung; Parteibezeichnung; Bestandskraft;

  • BVerwG, 15.10.1985 - 3 C 16.85
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2012 - 11 S 38.12

    Windkraftanlagen; Abstandsflächenreduzierung; Abweichung von

  • OLG Jena, 28.04.2015 - 1 WF 184/15

    Wegfall der Beweiswirkung eines anwaltlichen Empfangsbekenntnisses ; Zustellung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2022 - 22 D 263/21

    Klagefrist; Rechtsmittelbelehrung; Genehmigung; Nebenbestimmung; Auflage;

  • VG Gießen, 25.08.2016 - 4 K 5786/15

    Klagefrist bei subjektiver Klageänderung auf Beklagtenseite

  • BVerwG, 07.08.1998 - 6 B 69.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Erfordernis persönlicher Urteilsunterzeichnung

  • OLG Jena, 10.01.2014 - 1 UF 247/13

    Kenntniserlangung eines Rechtsanwalts eines Schriftstückes

  • BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis - Versäumung der Klagefrist - Übermittlung

  • BVerwG, 27.07.1989 - 4 B 98.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Klagefrist für eine durch

  • BVerwG, 15.07.1985 - 3 B 18.85

    Zustellung gegen Empfangsbekenntnis - Beweis des Zustellungstages - Richtigkeit

  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.12.2003 - 2 M 547/03

    Keine Unzulässigkeit des Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz bei "Untertauchen"

  • BVerwG, 28.11.1995 - 4 B 162.95

    Verwaltungsverfahren: Zugang eines Schriftstücks bei rückdatiertem

  • BVerwG, 29.08.1991 - 4 B 136.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulasssung der Revision - Fehlen handschriftlicher

  • BVerwG, 23.06.1987 - 9 B 322.86

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VG Hamburg, 22.08.2012 - 4 K 1254/11

    Ladungsfähige Anschrift

  • VG Ansbach, 11.01.2011 - AN 1 K 10.30341

    Unzulässigkeit der Klage bei Nichtbenennung der aktuellen ladungsfähigen

  • VG Weimar, 30.09.2014 - 7 E 958/14

    Immissionsschutzrecht

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