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   BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19   

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BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19 (https://dejure.org/2020,24199)
BVerwG, Entscheidung vom 24.07.2020 - 6 BN 3.19 (https://dejure.org/2020,24199)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 (https://dejure.org/2020,24199)
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Volltextveröffentlichungen (8)

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  • rechtsportal.de

    Streit über Satzungsvorschriften zur Eigenbeteiligung an Schülerbeförderungskosten; Erstattungsfähigkeit privater Schülerbeförderungskosten; Mangelnde Gebotenheit der kompletten Freistellung von Schülerbeförderungskosten durch die öffentliche Hand; Anforderungen an die ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerwG, 06.09.1988 - 4 C 15.88

    Aufklärungspflicht - Begründungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Das Gericht ist gehalten, in den Entscheidungsgründen in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, weshalb es von einer Auseinandersetzung mit dem Parteivorbringen abgesehen hat (BVerwG, Urteile vom 6. September 1988 - 4 C 15.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 206 und vom 18. Mai 1995 - 4 C 20.94 - Buchholz 406.12 § 15 BauNVO Nr. 25 S. 12).
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch selektive Befassung mit dem

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO) gebietet, dass ein Gericht das Vorbringen der Beteiligten in Erwägung zieht (BVerfG, Beschluss vom 21. Oktober 1981 - 1 BvR 1024/79 - BVerfGE 58, 353 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.06.1981 - 7 B 121.81

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Entscheidungsgründe

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Grundsätzlich ist nämlich davon auszugehen, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen auch in seine Erwägung einbezogen hat (BVerwG, Beschluss vom 9. Juni 1981 - 7 B 121.81 - Buchholz 312 EntlG Nr. 19 S. 3), so dass nur bei Vorliegen deutlich gegenteiliger Anhaltspunkte ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör angenommen werden kann.
  • BVerwG, 09.03.1988 - 7 B 188.87

    Ungeeignetheit des Fahrzeugführers bei regelmäßigem Haschischkonsum

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Daraus folgt aber nicht die Verpflichtung, sich mit jedem Argument in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (BVerwG, Beschluss vom 9. März 1988 - 7 B 188.87 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 81 S. 22).
  • BVerwG, 18.05.1995 - 4 C 20.94

    Autolackiererei im allgemeinen Wohngebiet?

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Das Gericht ist gehalten, in den Entscheidungsgründen in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, weshalb es von einer Auseinandersetzung mit dem Parteivorbringen abgesehen hat (BVerwG, Urteile vom 6. September 1988 - 4 C 15.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 206 und vom 18. Mai 1995 - 4 C 20.94 - Buchholz 406.12 § 15 BauNVO Nr. 25 S. 12).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Eine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO setzt voraus, dass die Beschwerde eine Rechtsfrage des revisiblen Rechts von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung aufwirft, die sich in dem erstrebten Revisionsverfahren als entscheidungserheblich erweist (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.1999 - 9 S 2818/98

    Erstattung der Beförderungskosten für Schüler - Gleichheitssatz

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Denn der Verwaltungsgerichtshof hat zwar in Abkehr von seiner früheren Rechtsprechung (VGH Mannheim, Beschluss vom 27. Juli 1999 - 9 S 2818/98 [ECLI:DE:VGHBW:1999:0727.9S2818.98.0A] - NVwZ-RR 2000, 631 ) angenommen, dass sich außerhalb des für Vorzugslasten geltenden Kostendeckungsprinzips das Erfordernis einer Kalkulation nicht plausibel begründen lasse (UA S. 42 ff.).
  • BVerfG, 28.04.2011 - 1 BvR 3007/07

    Verletzung des Justizgewährungsanspruchs im Zivilprozess durch unterlassene

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Zwar kann eine höchstrichterlich bereits geklärte Rechtsfrage wieder klärungsbedürftig werden, wenn neue Gesichtspunkte von Gewicht vorgebracht werden (BVerfG, Beschluss vom 28. April 2011 - 1 BvR 3007/07 [ECLI:DE:BVerfG:2011:rk20110428.1bvr300707] - NJW 2011, 2276 Rn. 21 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.06.1997 - 5 C 4.96

    Sozialhilfe für Deutsche im Ausland

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Dabei hat das Bundesverwaltungsgericht das Recht des Kindes auf Bildung zunächst in Art. 2 Abs. 1 GG als Ausprägung des Rechts auf möglichst ungehinderte Entfaltung seiner Persönlichkeit und damit seiner Anlagen und Befähigungen verortet (BVerwG, Urteile vom 15. November 1974 - 7 C 12.74 - BVerwGE 47, 201 ; vom 14. Juli 1978 - 7 C 11.76 - BVerwGE 56, 155 und vom 5. Juni 1997 - 5 C 4.96 - BVerwGE 105, 44 ).
  • BVerwG, 22.10.1990 - 7 B 128.90

    Schulrecht: Fahrtkostenfreiheit und Eigenanteil

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19
    Weder gewährleisten das durch Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG garantierte Recht, den Bildungsweg ihrer Kinder unter Wahrung des Kindeswohls zu bestimmen, den Eltern, noch Art. 2 Abs. 1 GG (i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) den Kindern einen Anspruch auf komplette Übernahme der Schülerbeförderungskosten durch die öffentliche Hand (BVerwG, Beschlüsse vom 4. Februar 1982 - 7 B 143.81 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 79; vom 12. April 1985 - 7 B 201.84 - DVBl 1985, 1084 und vom 22. Oktober 1990 - 7 B 128.90 - NVwZ-RR 1991, 197).
  • BVerwG, 29.04.2009 - 6 C 16.08

    Studienabgabe, Studienbeitrag, Studiengebühr, Sonderabgabe,

  • BVerfG, 22.06.1977 - 1 BvR 799/76

    Oberstufenreform

  • BVerwG, 09.07.2019 - 6 B 2.18

    Divergenzzulassung; Einheitlichkeit der Rechtsprechung im Verwaltungsrechtsweg;

  • BVerfG, 06.08.1996 - 1 BvR 1609/96

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung eines Schulwechsels in ein anderes

  • BVerwG, 10.12.1976 - 7 B 163.76

    Transformation eines internationalen Vertrages - Gesetzgebung der Länder -

  • BVerwG, 23.01.2001 - 6 B 35.00

    Revisionsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Anforderungen an

  • BVerwG, 01.03.2016 - 5 BN 1.15

    Grundsatzrüge; grundsätzliche Bedeutung; revisibles Recht; Rechtsfrage; abstrakte

  • BVerwG, 13.12.2010 - 7 B 64.10

    Denkmalschutz; Bodendenkmal; Rettungsgrabung; Kostentragung; Veranlasserprinzip;

  • BVerwG, 15.01.2009 - 6 B 78.08

    Belastungsgrenze einer Schülerbeförderung im öffentlichen Personennahverkehr

  • BVerwG, 15.11.1974 - VII C 12.74
  • BVerwG, 04.02.1982 - 7 B 143.81

    Erstattung von durch den Besuch eines privaten Gymnasiums entstehenden

  • BVerwG, 17.01.2000 - 6 BN 2.99

    Bestimmungen von Inhalt und Schranken des Eigentums durch Regelungen über den

  • BVerfG, 22.03.1995 - 2 BvG 1/89

    EG-Fernsehrichtlinie

  • BVerwG, 11.02.2016 - 4 B 1.16

    Baugenehmigung; Baugenehmigungsbehörde; Bebaubarkeit eines Grundstücks;

  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 C 11.76

    Berliner Versetzungsordnung - Gesetzesvorbehalt, Art. 12 GG, Art. 2 GG i.V.m.

  • BVerwG, 12.04.1985 - 7 B 201.84

    Voraussetzungen für das Bestehen eines Anspruchs auf Erstattung der

  • BVerfG, 06.12.1972 - 1 BvR 230/70

    Förderstufe

  • BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20

    Staatliche Förderung von Ersatzschulen während der Aufbauphase

    Die Rüge, Landesrecht sei mit Bundesrecht, insbesondere mit Bundesverfassungsrecht, nicht vereinbar, kann nur rechtsgrundsätzlich bedeutsam sein, wenn der Beschwerdeführer darlegt, dass der Bedeutungsgehalt der revisiblen bundesrechtlichen Maßstabsnorm klärungsbedürftig ist (stRspr, vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 [ECLI:DE:BVerwG:2020:240720B6BN3.19.0] - juris Rn. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2023 - 19 A 1762/21

    Berufskolleg; Kostenerstattung; Unterbringungs- und Verpflegungskosten;

    OVG NRW, Beschlüsse vom 5. April 2023 - 19 A 2512/20 -, juris, Rn. 13, vom 11. Januar 2021 - 19 B 772/20 -, juris, Rn. 14, vom 1. März 2013 - 19 A 702/11 -, StuGR 2013, 29, juris, Rn. 43 ff.; vgl. dazu auch BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 -, Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 19, juris, Rn. 6 f.; ebenso für das dortige Landesrecht VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16. Juli 2019 - 9 S 2679/18 -, juris, Rn. 110 ("weiter Gestaltungsspielraum").

    Ebenso OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 22. August 2018, a. a. O., Rn. 11; zur nachträglichen Klärungsbedürftigkeit einer bereits höchstrichterlich geklärten Rechtsfrage vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2020, a. a. O., Rn. 8.

  • BVerwG, 24.08.2020 - 6 B 18.20

    Streit um die Rechtmäßigkeit polizeilicher Maßnahmen anlässlich einer Versammlung

    Die Rüge, Landesrecht sei - jedenfalls in der Auslegung durch das Berufungsgericht - mit Bundesrecht nicht vereinbar, betrifft nur dann revisibles Bundesrecht, wenn die revisible Maßstabsnorm ihrerseits ungeklärte Fragen grundsätzlicher Bedeutung aufwirft (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 [ECLI:DE:BVerwG:2020:240720B6BN3.19.0] - juris Rn. 12 m.w.N.).
  • OVG Hamburg, 07.05.2021 - 1 Bs 73/21

    Corona: Kein Anspruch auf Präsenzunterricht

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar aus Art. 2 Abs. 1 GG ein Recht auf Bildung abgeleitet (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.11.1974, VII C 12.74, BVerwGE 47, 201, juris Rn. 20; BVerwG, Urt. v. 5.6.1997, 5 C 4.96, BVerwGE 105, 44, juris Rn. 13; Beschl. v. 24.7.2020, 6 BN 3.19, juris Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2021 - 19 B 772/20

    Gewährung von Nachteilsausgleichen für einen autistischen und herzkranken Schüler

    BVerwG, Beschlüsse vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 -, juris, Rn. 7, und vom 15. Januar 2009 - 6 B 78.08 -, juris, Rn. 6; OVG NRW, Beschlüsse vom 1. März 2013 - 19 A 702/11 -, StuGR 2013, 29, juris, Rn. 45 ff. m. w. N., und vom 29. Juli 2010 - 19 A 590/08 -, Rn. 8; VG Arnsberg, a. a. O., Rn. 22.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.04.2022 - 1 L 84/21

    Zulassung der Berufung in Fällen gefestigter Rechtsprechung

    Das setzt jedoch voraus, dass neue Gesichtspunkte von Gewicht vorgebracht werden, die die bisherige Rechtsprechung in Frage stellen und eine erneute Entscheidung geboten erscheinen lassen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. September 2016 - 2 B 25.15 -, juris Rn. 34, und vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 -, juris Rn. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2023 - 19 A 2512/20

    Begriff des Berufskollegs in Vollzeitform nach dem SchulG NRW zur

    BVerwG, Beschlüsse vom 24. Juli 2020 - 6 BN 3.19 -, juris, Rn. 7, und vom 15. Januar 2009 - 6 B 78.08 -, juris, Rn. 6; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2021 - 19 B 772/20 -, juris, Rn. 14, und vom 1. März 2013 - 19 A 702/11 -, StuGR 2013, 29, juris, Rn. 43 ff. m. w. N.
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