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   BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91   

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BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91 (https://dejure.org/1991,10112)
BVerwG, Entscheidung vom 25.01.1991 - 2 B 15.91 (https://dejure.org/1991,10112)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Januar 1991 - 2 B 15.91 (https://dejure.org/1991,10112)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anhörung des Obmannes der Schwerbehinderten vor der Beurteilung durch den Beamten - Zeitpunkt der Anhörung des Vertrauensmanns der Behinderten durch den Dienstherrn - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Bayern, 05.05.1988 - 12 B 87.00073

    Anhörung des Vertrauensmannes bei dienstlicher Beurteilung eines

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Sofern in dem Hinweis der Beschwerde auf das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Mai 1988 - Nr. 12 B 87.00073 - eine Abweichungsrüge im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO enthalten sein sollte, fehlte es an einer Darlegung, mit welchen sachlich rechtlichen Ausführungen das angefochtene Urteil in seinen tragenden Gründen von der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs abgewichen sein soll.
  • BVerwG, 14.12.1990 - 2 B 106.90

    Verfahrensgrundrechte: Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Bei der Beurteilung eines Beamten trifft der Dienstherr keine "Regelung" mit bestimmten unmittelbaren Rechtswirkungen (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 f. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>); vielmehr steht bei der Beurteilung rechtlich die Zweckbestimmung als Auswahlkriterium für spätere Personalentscheidungen im Vordergrund (Beschluß vom 14. Dezember 1990 - BVerwG 2 B 106.90 - m.w.N.).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Der Vorwurf des Verstoßes gegen die Denkgesetze ist revisionsrechtlich im übrigen nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem materiellen Recht zuzuordnen und insoweit im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. Urteil vom 18. Dezember 1985 - BVerwG 2 C 30.84 - ).
  • BVerwG, 09.11.1967 - II C 107.64

    Nichteintragung eines Beamten in die Beförderungsvorschlagsliste -

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Bei der Beurteilung eines Beamten trifft der Dienstherr keine "Regelung" mit bestimmten unmittelbaren Rechtswirkungen (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 f. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>); vielmehr steht bei der Beurteilung rechtlich die Zweckbestimmung als Auswahlkriterium für spätere Personalentscheidungen im Vordergrund (Beschluß vom 14. Dezember 1990 - BVerwG 2 B 106.90 - m.w.N.).
  • BVerwG, 21.12.1977 - 7 B 109.77

    Zulassung der Revision - Auslaufendes Recht - Ausgelaufenes Recht -

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    betreffen bereits außer Kraft getretenes Recht, dem nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedoch regelmäßig - um so auch hier - keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, da die Vorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO im wesentlichen auf die für die Zukunft richtungweisende Klärung von Rechtsfragen gerichtet ist (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Juli 1975 - BVerwG 2 B 2.75 - und vom 21. Dezember 1977 - BVerwG 7 B 109.77 - ).
  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 16.72

    Beamte - Dienstliche Beurteilung - Dienstvorgesetzter - Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Bei der Beurteilung eines Beamten trifft der Dienstherr keine "Regelung" mit bestimmten unmittelbaren Rechtswirkungen (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 f. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>); vielmehr steht bei der Beurteilung rechtlich die Zweckbestimmung als Auswahlkriterium für spätere Personalentscheidungen im Vordergrund (Beschluß vom 14. Dezember 1990 - BVerwG 2 B 106.90 - m.w.N.).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß ein künftiges Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 12.10.1983 - 2 B 211.82

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Beschluß vom 12. Oktober 1983 - BVerwG 2 B 211.82 - zu § 22 Abs. 2 SchwbG in der hier maßgeblichen Fassung vom 8. Oktober 1979 (BGBl. I S. 1649) entschieden, daß die Beurteilung eines Beamten keine Entscheidung im Sinne dieser Vorschrift darstellt.
  • BVerwG, 17.07.1975 - 2 B 2.75

    Anforderungen an das Vorliegen eines Revisionszulassungsgrundes im

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    betreffen bereits außer Kraft getretenes Recht, dem nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedoch regelmäßig - um so auch hier - keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, da die Vorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO im wesentlichen auf die für die Zukunft richtungweisende Klärung von Rechtsfragen gerichtet ist (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Juli 1975 - BVerwG 2 B 2.75 - und vom 21. Dezember 1977 - BVerwG 7 B 109.77 - ).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 25.01.1991 - 2 B 15.91
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß ein künftiges Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.03.1993 - A 12 S 556/90

    Zur Lage der Kurden in der Türkei, insbesondere zum Vorhandensein einer

    Dies hat der erkennende Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 16.7.1984 - A 13 S 693/82 - im einzelnen dargelegt; hieran hat der inzwischen für die Türkei allein zuständige erkennende Senat unter Berücksichtigung der vorliegenden und in das Verfahren eingeführten Erkenntnismittel auch in der Folgezeit in ständiger Rechtsprechung und in Übereinstimmung mit anderen Obergerichten festgehalten (vgl. Urteile vom 3.11.1992 - A 12 S 222/90 -, 17.7.1992 - A 12 S 1315/91 -, 18.5.1992 - A 12 S 1478/90 -, 21.11.1991 - A 12 S 799/91 -, 5.3.1991 - A 12 S 3102/90 -, 5.5.1988 - A 12 S 1344/87 -, jeweils m.w.N.; im Ergebnis ebenso Hess. VGH, Urteil vom 17.8.1992 - 12 UE 2244/88 - Hamburgisches OVG, Urteile vom 18.12.1991 - OVG Bf V 21/85 - und vom 24.6.1992 - OVG Bf V 13/85 - Niedersächsisches OVG, Urteil vom 21.1.1992 - 11 L 5961/91 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 23.7.1992 - 18 A 2687/91.A - OVG Bremen, Beschluß vom 25.2.1992 - 2 B 15.91 - vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 12.7.1985 - 9 CB 104.84 -, Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 36).
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