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   BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90   

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https://dejure.org/1990,10660
BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90 (https://dejure.org/1990,10660)
BVerwG, Entscheidung vom 25.07.1990 - 3 CB 9.90 (https://dejure.org/1990,10660)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juli 1990 - 3 CB 9.90 (https://dejure.org/1990,10660)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtzeitiger Eingang einer Rechtsmittelschrift - Glaubhaftmachung von Tatsachen - Bestehen eines Wertpapierdepots - Wertpapierdepot als feststellungsfähiges Wirtschaftsgut - Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Inhalt von Wertpapieraufstellungen von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Da nach dem Inhalt dieses Schreibens die - mit Nichtwissen beantwortete - Frage der Zuordnung von Wertpapieren zum Betriebsvermögen der Firma St. oder zum Privatvermögen der Familie St. offengeblieben ist, kann dem Verwaltungsgericht keine fehlerhafte, auf einem zweifelsfrei unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt beruhende Beweiswürdigung (vgl. Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 145) vorgeworfen werden.
  • BGH, 07.06.1982 - 4 StR 60/82

    Beurteilung der Zuverlässigkeit der Ergebnisse des

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Allgemeine Erfahrungssätze sind jedermann zugängliche Sätze, die nach der allgemeinen Erfahrung unzweifelhaft gelten und durch keine Ausnahmen durchbrochen sind (Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 55.68 - in Buchholz 232 § 135 Nr. 41, vom 3. Mai 1974 - BVerwG 4 C 31.72 - in Buchholz 406.11 § 128 Nr. 15 = MDR 74, 957 = HFR 75, 215 und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 7.78 - in VwRspr. 31, 562; BGH, Beschluß vom 7. Juni 1982 - 4 StR 60/82 - in NJW 82, 2455/2456).
  • BVerwG, 25.10.1979 - 2 C 7.78

    Gewährung von Freizeitausgleich für Rufbereitschaft - Ausgleichspflichtigkeit

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Allgemeine Erfahrungssätze sind jedermann zugängliche Sätze, die nach der allgemeinen Erfahrung unzweifelhaft gelten und durch keine Ausnahmen durchbrochen sind (Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 55.68 - in Buchholz 232 § 135 Nr. 41, vom 3. Mai 1974 - BVerwG 4 C 31.72 - in Buchholz 406.11 § 128 Nr. 15 = MDR 74, 957 = HFR 75, 215 und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 7.78 - in VwRspr. 31, 562; BGH, Beschluß vom 7. Juni 1982 - 4 StR 60/82 - in NJW 82, 2455/2456).
  • BVerwG, 29.10.1979 - 4 CB 73.79
    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Unabhängig hiervon können die Verfahrensrügen in entsprechender Anwendung des § 144 Abs. 4 VwGO auch deshalb nicht zur Revisionszulassung führen, weil sich das angefochtene Urteil in dem Revisionsverfahren aus anderen materiellrechtlichen Gründen im Ergebnis als richtig erweisen würde (vgl. u.a. Beschluß vom 29. Oktober 1979 - BVerwG 4 CB 73.79 - in Buchholz 310 § 144 Nr. 34 m.w.N., Beschluß vom 21. Mai 1990 - BVerwG 3 B 24.90 -).
  • BVerwG, 21.05.1990 - 3 B 24.90

    Aussiedlung und Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland - Anerkennung

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Unabhängig hiervon können die Verfahrensrügen in entsprechender Anwendung des § 144 Abs. 4 VwGO auch deshalb nicht zur Revisionszulassung führen, weil sich das angefochtene Urteil in dem Revisionsverfahren aus anderen materiellrechtlichen Gründen im Ergebnis als richtig erweisen würde (vgl. u.a. Beschluß vom 29. Oktober 1979 - BVerwG 4 CB 73.79 - in Buchholz 310 § 144 Nr. 34 m.w.N., Beschluß vom 21. Mai 1990 - BVerwG 3 B 24.90 -).
  • BVerwG, 03.05.1974 - IV C 31.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Allgemeine Erfahrungssätze sind jedermann zugängliche Sätze, die nach der allgemeinen Erfahrung unzweifelhaft gelten und durch keine Ausnahmen durchbrochen sind (Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 55.68 - in Buchholz 232 § 135 Nr. 41, vom 3. Mai 1974 - BVerwG 4 C 31.72 - in Buchholz 406.11 § 128 Nr. 15 = MDR 74, 957 = HFR 75, 215 und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 7.78 - in VwRspr. 31, 562; BGH, Beschluß vom 7. Juni 1982 - 4 StR 60/82 - in NJW 82, 2455/2456).
  • BVerwG, 12.11.1970 - II C 55.68

    Unfallfürsorgeleistungen auf Grund eines Dienstunfalls - Verschulden an einem

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Allgemeine Erfahrungssätze sind jedermann zugängliche Sätze, die nach der allgemeinen Erfahrung unzweifelhaft gelten und durch keine Ausnahmen durchbrochen sind (Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 55.68 - in Buchholz 232 § 135 Nr. 41, vom 3. Mai 1974 - BVerwG 4 C 31.72 - in Buchholz 406.11 § 128 Nr. 15 = MDR 74, 957 = HFR 75, 215 und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 7.78 - in VwRspr. 31, 562; BGH, Beschluß vom 7. Juni 1982 - 4 StR 60/82 - in NJW 82, 2455/2456).
  • BVerwG, 25.04.1969 - III C 183.67

    Vertreibungsschaden an einer Schreinerei (Möbelfabrik) - Vertreibungsbedingter

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1990 - 3 CB 9.90
    Mit der Beschwerde wird geltend gemacht, das angefochtene Urteil weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1969 - BVerwG 3 C 183.67 - (Buchholz 427.2 § 35 Nr. 4) ab, nach dessen dort veröffentlichten Leitsatz der Verlust eines feststellungsfähigen Wirtschaftsgutes "auch durch Angaben des Geschädigten glaubhaft gemacht werden (kann)".
  • BSG, 12.06.2001 - B 9 V 5/00 R

    Kriegsopferversorgung - Prozeßvertretung - Landesversorgungsamt -

    Andererseits kann von einem allgemeinen Erfahrungssatz nur die Rede sein, wenn er unzweifelhaft und ohne Ausnahme gilt (so insbesondere BFH vom 21. Oktober 1997 - VIII R 18/96 in BFH/NV 1998, 582 ff; BVerwG vom 25. Juli 1990 - 3 CB 9/90 in IFLA 1992, 107 ff; im übrigen ist bezüglich "Erfahrungssätze" vieles streitig, vgl zB BFHE 157, 165; BSG SozR 3-2200 § 548 Nr. 20; BSG vom 24. August 1960 - 9 RV 806/60 - unveröffentlicht; sowie BSG vom 16. Juli 1965 - 8 RV 971/63 in SozEntsch BSG 9/3 § 1 Nr. 24).
  • BVerwG, 16.03.2010 - 3 B 48.09

    Voraussetzungen für das Vorliegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Allgemeine Erfahrungssätze sind jedermann zugängliche Sätze, die nach der allgemeinen Erfahrung unzweifelhaft gelten und durch keine Ausnahmen durchbrochen sind (stRspr, Beschluss vom 25. Juli 1990 - BVerwG 3 CB 9.90 - IFLA 1992, 107 m.w.N.).
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