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   BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65   

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https://dejure.org/1966,254
BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65 (https://dejure.org/1966,254)
BVerwG, Entscheidung vom 25.08.1966 - III C 61.65 (https://dejure.org/1966,254)
BVerwG, Entscheidung vom 25. August 1966 - III C 61.65 (https://dejure.org/1966,254)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wirkung einer Beiladung im Streit um die Wirksamkeit der Abtretung eines Ausgleichsanspruchs - Geltendmachung eines abgetretenen Anspruchs auf Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) - Notwendige Beiladung des Zedenten eines abgetretenen Anspruchs - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 24, 343
  • NJW 1967, 123
  • MDR 1967, 947
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 27.03.1963 - V C 96.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Ob als Folge davon dieses Urteil nichtig wäre, wie im Fall der unterlassenen notwendigen Beiladung von B. (MDR 1950, 376 [VGH Hessen 10.02.1950 - O S 210/49]) und von dem V. und II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in ihren Entscheidungen vom 27. März 1963 (BVerwGE 16, 23 [BVerwG 27.03.1963 - V C 96/62]) und vom 10. März 1964 (BVerwGE 18, 124) angenommen wird, kann auf sich beruhen.

    Auch das Urteil des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. März 1963 (BVerwGE 16, 23 [BVerwG 27.03.1963 - V C 96/62]) betrifft insofern einen anderen Tatbestand, als es sich dort um die Legitimation eines Miterben zur Geltendmachung von Lastenausgleichsansprüchen einer Erbengemeinschaft handelte.

  • BVerwG, 10.03.1964 - II C 97.61

    ständiger Vertreter des Verwaltungsgerichtspräsidenten - § 65 Abs. 2 VwGO,

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Ob als Folge davon dieses Urteil nichtig wäre, wie im Fall der unterlassenen notwendigen Beiladung von B. (MDR 1950, 376 [VGH Hessen 10.02.1950 - O S 210/49]) und von dem V. und II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in ihren Entscheidungen vom 27. März 1963 (BVerwGE 16, 23 [BVerwG 27.03.1963 - V C 96/62]) und vom 10. März 1964 (BVerwGE 18, 124) angenommen wird, kann auf sich beruhen.

    Auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu der in § 65 Abs. 2 VwGO geregelten notwendigen Beiladung hat sich mit einem Fall befaßt, in dem die Besetzung einer Stelle nur durch eine Person erfolgen konnte, so daß also der ernannte Beamte in dem Rechtsstreit, in dem von dritter Seite die Ernennung angefochten worden war, beigeladen werden mußte (BVerwGE 18, 124).

  • BVerwG, 16.07.1963 - VII C 60.62

    Anspruch auf Zurückstellung vom Wehrdienst wegen Unentbehrlichkeit in einem

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Dagegen besteht z. B. keine solche unmittelbare Beteiligung bei der Untersagung des Gewerbebetriebes für einen Mitgesellschafter (BVerwG, Beschluß vom 13. Mai 1964 - BVerwG I CB 12.64 - [GewArch. 65, 34 = Buchholz BVerwG 310, § 65 VwGO Nr. 5]), im Wehrpflichtrecht für den Leiter des Kreiswehrersatzamts (BVerwG, Urteil vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 60.62 - [BVerwGE 16, 219, 221 [BVerwG 16.07.1963 - VII C 60/62]]), bei der Genehmigung neuer Musterbedingungen einer Lebensversicherung für eine Unfallversicherung (BVerwG, Beschluß vom 2. September 1960 - BVerwG I A 1.58 - [VerBAV 1960, 270]) und bei der Anfechtungsklage eines Beteiligten gegen einen Zusammenlegungsbeschluß nach § 93 Abs. 2 FlurbG für weitere Beteiligte (BVerwG, Beschluß vom 19. November 1965 - BVerwG IV CB 162.65 - [RdL 1966, 52]).
  • BVerwG, 25.05.1961 - I C 102.58

    Wirksamkeitsvoraussetzungen der Zuteilung eines Flurstücks - Rechtliche

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Beizuladen sind weiterhin Umlegungsbeteiligte im Abfindungsverfahren (BVerwG, Urteile vom 6. Oktober 1960 - BVerwG I C 31.59 - [DWW 1961, 170 = BBauBl. 1961, 497] und vom 25. Mai 1961 - BVerwG I C 102.58 - [NJW 1961, 1882 = RdL 1961, 274]).
  • BVerwG, 22.04.1966 - IV C 17.65

    Notwendige Beiladung einer Gemeinde

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Auch die Mitwirkungsbefugnis der Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren gemäß § 36 Abs. 1 BBauG bedingt nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. April 1966 - BVerwG IV C 17.65 - (NJW 1966, 1530) die Notwendigkeit, sie zum Verwaltungsrechtsstreit beizuladen.
  • BVerwG, 06.10.1960 - I C 31.59
    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Beizuladen sind weiterhin Umlegungsbeteiligte im Abfindungsverfahren (BVerwG, Urteile vom 6. Oktober 1960 - BVerwG I C 31.59 - [DWW 1961, 170 = BBauBl. 1961, 497] und vom 25. Mai 1961 - BVerwG I C 102.58 - [NJW 1961, 1882 = RdL 1961, 274]).
  • BVerwG, 22.12.1965 - III C 14.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Als Hauptbeispiel ist hier die Folgenbeseitigungsklage zu nennen (vgl. OVG Lüneburg vom 24. September 1954 [DVBl. 1955, 32]) sowie die Klage eines Vertreters des öffentlichen Interesses gegen einen begünstigenden Verwaltungsakt oder im Lastenausgleichsrecht die Klage des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds gegen einen Feststellungs- oder Zuerkennungsbescheid (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Dezember 1965 - BVerwG III C 14.64 - [JR 1966, 311 = ZLA 1966, 136]).
  • BGH, 09.01.1957 - IV ZR 259/56

    Streitgenossenschaft

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 9. Januar 1957 (BGHZ 23, 73) in einem Falle, in dem einer der gesetzlichen Erben des Erblassers gegen drei testamentarisch zur Erbfolge Berufene auf Feststellung der Nichtigkeit des Testaments geklagt hatte, die Notwendigkeit der einheitlichen Feststellung verneint, obwohl infolgedessen im Verhältnis zu einem Beklagten das Erbrecht des Klägers festgestellt werden kann, während im Verhältnis zu den anderen möglicherweise das Gegenteil festgestellt wird.
  • BVerwG, 28.10.1965 - II C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Ähnlich liegt es bei der Klage gegen die Entziehung der allgemeinen Vertretung des Oberkreisdirektors im Hinblick auf den Beamten, dem die Vertretung neu übertragen worden ist (BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966, 341 = DÖV 1966, 507]).
  • BVerwG, 13.05.1964 - I CB 12.64

    Widerruf der Gewerbezulassung wegen wiederholter Straftaten - Unterlassung der

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65
    Dagegen besteht z. B. keine solche unmittelbare Beteiligung bei der Untersagung des Gewerbebetriebes für einen Mitgesellschafter (BVerwG, Beschluß vom 13. Mai 1964 - BVerwG I CB 12.64 - [GewArch. 65, 34 = Buchholz BVerwG 310, § 65 VwGO Nr. 5]), im Wehrpflichtrecht für den Leiter des Kreiswehrersatzamts (BVerwG, Urteil vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 60.62 - [BVerwGE 16, 219, 221 [BVerwG 16.07.1963 - VII C 60/62]]), bei der Genehmigung neuer Musterbedingungen einer Lebensversicherung für eine Unfallversicherung (BVerwG, Beschluß vom 2. September 1960 - BVerwG I A 1.58 - [VerBAV 1960, 270]) und bei der Anfechtungsklage eines Beteiligten gegen einen Zusammenlegungsbeschluß nach § 93 Abs. 2 FlurbG für weitere Beteiligte (BVerwG, Beschluß vom 19. November 1965 - BVerwG IV CB 162.65 - [RdL 1966, 52]).
  • RG, 03.03.1919 - IV 422/18

    Erfordernis einer einheitlichen Entscheidung über den Erbschaftsanspruch des

  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 95.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.11.1965 - IV CB 162.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.09.1960 - I A 1.58
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 24.09.1954 - VI A 226/54
  • BSG, 21.09.2017 - B 8 SO 3/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klage des Vermieters eines Leistungsberechtigten

    Das LSG musste auch die früheren Mieter des Klägers nicht deshalb notwendig beiladen, weil sie Zedenten des angeblich abgetretenen Anspruchs auf Sozial(-hilfe)leistungen sind, den der Kläger geltend macht (ebenso Bundesfinanzhof , Beschluss vom 15.3.1990 - V B 174/89; BVerwGE 24, 343) .
  • BVerwG, 22.12.2005 - 8 C 2.05

    Anmeldung; Einzelkaufmann; Testamentsvollstrecker; Unternehmen; Unternehmensteil;

    3 Es besteht auch keine Notwendigkeit für eine entsprechende Anwendung der Regelungen zur Nebenintervention (vgl. Urteile vom 15. März 1988 BVerwG 1 C 69.86 Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 31 S. 3 und vom 25. August 1966 BVerwG 3 C 61.65 BVerwGE 24, 343 ).
  • BVerwG, 29.07.2013 - 4 C 1.13

    Notwendige Beiladung bei einer Verpflichtungsklage

    Eine notwendige Beiladung scheidet aus, wenn sich das Interesse des Beizuladenden an der Entscheidung allein daraus ergibt, dass sich eine in dem Verfahren inzident zu beurteilende Rechtsfrage auch in einem anderen Verfahren stellt, an dem der Beizuladende bereits beteiligt ist (Urteile vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 80 = juris Rn. 16 und vom 25. August 1966 - BVerwG 3 C 61.65 - BVerwGE 24, 343 , wonach eine vorgreifliche Rechtsfrage, deren Entscheidung inmitten steht, die Beiladung des davon betroffenen Dritten nicht notwendig macht).
  • OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21

    Direktwahl; Hauptverwaltungsbeamte; Wahlanfechtung; Wahleinspruch; Wahlprüfung

    Da nach der Ansicht des Preußischen Oberverwaltungsgericht eine Wahl gegenüber jedem Mitbeteiligten, d.h. Wahlberechtigten oder Gewählten, nur entweder gültig oder ungültig sein kann, durfte ohne vorherige Beiladung des Gewählten nicht entschieden werden (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 27).

    Dementsprechend wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bei der Anfechtung einer Wahl in der Regel die Notwendigkeit einer Beiladung des Gewählten bejaht (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 34; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 23.9.1988 - 7 B 150.88 -, juris Rn. 10, und vom 12.8.1981 - 7 B 195.80 -, juris Rn. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11; Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; Bier/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 65 Rn. 21, 28; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 18a; Czybulka/Kluckert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 65 Rn. 122).

  • BVerwG, 04.11.1976 - V C 73.74

    Gewährung von Weihnachtsbeihilfen - Leistungen der Kriegsopferfürsorge

    Vor allem handelt es sich bei der Erstattungspflicht des Bundes nicht lediglich um eine vorgreifliche Rechtsfrage, deren Entscheidung die Beiladung des davon berührten Dritten nicht notwendig machen mag (BVerwGE 24, 343 [BVerwG 25.08.1966 - III C 61/65] [349, 350]).
  • BVerwG, 10.02.2009 - 8 B 21.09

    Verhältnis von Streitgenossenschaft, Nebenintervention und Beiladung sowie ihre

    Zum Unterschied von der Streitgenossenschaft, bei der auf der Kläger- oder Beklagtenseite mehrere beteiligt sind, deren Ansprüche nebeneinander geltend gemacht werden, erfolgt die Beteiligung eines Dritten am Rechtsstreit, dessen Rechte durch den Ausgang des Rechtsstreits betroffen werden, im Zivilprozess durch die Nebenintervention und im Verwaltungsprozess durch die Beiladung (vgl. Urteil vom 25. August 1966 - BVerwG 3 C 61.65 - BVerwGE 24, 343 ).
  • BVerwG, 10.07.1980 - 3 C 40.79

    Pfandgläubigers - Notwendige Beiladung - Anfechtungsprozess -

    Der vorstehend vertretenen Auffassung steht das Urteil vom 25. August 1966 - BVerwG 3 C 61.65 - [NJW 67, 123] nicht entgegen, soweit der erkennende Senat in jener Sache, die einen Streit des Zessionars aus der behaupteten Abtretung eines Anspruchs auf Hauptentschädigung betraf, die Beiladung des Zedenten nicht für notwendig erachtet hat.
  • BVerwG, 09.11.1976 - 3 C 70.75

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an landwirtschaftlichen Wirtschaftsgütern

    Es ist hier nicht aus Rechtsgründen erforderlich, daß die Entscheidung über das Klagebegehren gegenüber dem Kläger sowie seiner Schwester einheitlich ergeht (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 31. August 1964 - BVerwG III CB 125.63 - sowie Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 61.65 - [BVerwGE 24, 343 [BVerwG 25.08.1966 - III C 61/65]] und vom 27. April 1967 - BVerwG III C 35.66 -, Beschluß vom 16. Dezember 1968 - BVerwG III CB 166.67 -, Urteile vom 4. Juni 1970 - BVerwG III C 67.68 - [ZLA 1970, 200] und vom 7. Oktober 1971 - BVerwG III C 19.69 - [Buchholz 310 § 65 Nr. 21]).
  • BVerwG, 01.07.1968 - III B 71.67

    Vertreibungsschäden an privatrechtlichen, geldwerten Ansprüchen - Grundschuld als

    Die Beteiligung mehrerer an einem Wirtschaftsgut (§ 6 FG) bedingt keine im Sinne des § 65 Abs. 2 VwGO einheitliche Entscheidung über die Zuerkennung und Erfüllung (BVerwGE 24, 343 [BVerwG 25.08.1966 - III C 61/65]); sie ist nur erforderlich, wenn im (Gesamt-)Bescheid das Verhältnis der Mitberechtigten zueinander geregelt ist (Urteile des Senats vom 1. Juni 1967 - BVerwG III C 88.64 - und vom 22. September 1966 - BVerwG III C 7.64 -).
  • BVerwG, 26.05.1970 - IV B 6.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Da eine Beiladung nicht notwendig war, läuft das weitere Vorbringen leer, mit dem die Klägerinnen dem Berufungsgericht für diesen Zusammenhang eine Abweichung von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Juli 1955 - BVerwG V C 181.54 - (BVerwGE 2, 189), vom 27. März 1963 - BVerwG V C 96.62 - (BVerwGE 16, 23 [BVerwG 27.03.1963 - V C 96/62] ), vom 10. März 1964 - BVerwG II C 97.61 - (BVerwGE 18, 124) und vom 25. August 1966 - BVerwG III C 61.65 - (BVerwGE 24, 343 [BVerwG 25.08.1966 - III C 61/65]) anzulasten versuchen.
  • VG Schwerin, 21.09.2012 - 6 A 1030/09

    Erstattung der Kosten des Widerspruchsverfahrens zugunsten des klagenden

  • BVerwG, 18.06.1968 - III CB 57.68

    Feststellung eines Vertreibungsschadens wegen Verlustes einer Hypothekenforderung

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