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   BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64   

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https://dejure.org/1965,742
BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64 (https://dejure.org/1965,742)
BVerwG, Entscheidung vom 26.01.1965 - VII B 164.64 (https://dejure.org/1965,742)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Januar 1965 - VII B 164.64 (https://dejure.org/1965,742)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64
    Späteres Wohlverhalten - das wegen des kurzen Zeitablaufs im vorliegenden Fall schon aus tatsächlichen Gründen auch mit Rücksicht auf das schwebende Verfahren nicht in Betracht kommt - ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bei der Entscheidung nicht zu berücksichtigen (vgl. das Urteil des Senats vom 13. Januar 1961 und BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]).

    Damit steht nicht im Widerspruch, daß, wie der Senat wiederholt entschieden hat, nach Beendigung des Verwaltungsverfahrens begangene weitere Verstöße lediglich zum Zwecke des Beweises dafür herangezogen werden können, daß die im Verwaltungsverfahren getroffenen Entscheidungen zutreffend sind (BVerwGE 2, 259; 11, 334) [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59].

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 138.61

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei der Beurteilung der Bindungswirkung gemäß § 4 Abs. 3

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64
    Schließlich ist auch der Hinweis auf dasUrteil vom 23. Februar 1962 - BVerwG VII C 138.61 - (BVerwGE 14, 39) nicht geeignet, die Zulassung der Revision zu begründen.
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 133.54

    Bindung der Verwaltungsbehörde an die Entscheidung eines Strafrichters über die

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64
    Zu Unrecht hat sich der Kläger auch auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 20. Oktober 1955 - BVerwG I C 133.54 - (BVerwGE 2, 264) berufen.
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 156.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64
    Damit steht nicht im Widerspruch, daß, wie der Senat wiederholt entschieden hat, nach Beendigung des Verwaltungsverfahrens begangene weitere Verstöße lediglich zum Zwecke des Beweises dafür herangezogen werden können, daß die im Verwaltungsverfahren getroffenen Entscheidungen zutreffend sind (BVerwGE 2, 259; 11, 334) [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59].
  • BVerwG, 12.03.1965 - VII C 175.63

    Entziehung der Befugnis zur Ausbildung von Lehrlingen wegen sittlicher

    Dieses Ergebnis entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Senats, daß die Verwaltungsgerichte bei der Entscheidung über eine gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis gerichtete Anfechtungsklage nur zu prüfen haben, ob die angefochtene Maßnahme nach der zur Zeit der Entziehung bestehenden Sachlage dem Gesetz entsprach, daß hingegen ein späteres Wohlverhalten des Anfechtungsklägers bei der Entscheidung über die Anfechtungsklage außer Betracht zu bleiben hat und nur für die zunächst von der Verwaltungsbehörde zu entscheidende Frage bedeutsam ist, ob die entzogene Fahrerlaubnis wieder erteilt werden kann (Entscheidungen vom 13. Januar 1961 - BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] -, vom 12. Januar 1962 - BVerwGE 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61] [290] -, vom 9. Januar 1964 - BVerwG VII B 128.63 -, vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62

    Eignung und Zuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufes

    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 26.05.1972 - VII B 41.72

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die Mißachtung von Verkehrsvorschriften, die in einem Fall sogar zu einem schweren Verkehrsunfall geführt hat, kann auch bei einem Fahrer, der eine große jährliche Fahrleistung aufzuweisen hat, nicht milder beurteilt werden (Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64; Beschluß vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VII B 159.67 -).
  • BVerwG, 27.05.1971 - VII B 53.71

    Rechtsmittel

    Das hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - und vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • BVerwG, 30.12.1969 - VII B 141.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entziehung der Fahrerlaubnis

    Es ist nicht Sache der Verwaltungsgerichte, in eine erneute Prüfung dieser Verfahren einzutreten (Beschluß des Senats vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - Beschluß vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 -).
  • BVerwG, 12.09.1973 - VII B 78.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Maßgeblicher Zeitpunkt für

    Gleichwohl dürfen nach Beendigung des Verwaltungsverfahrens begangene weitere Verstöße zum Zwecke des Beweises dafür herangezogen werden, daß die in Verwaltungsverfahren getroffenen Entscheidungen zutreffend sind; auch dies hat der Senat wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336], Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen mehrfacher Zuwiderhandlungen gegen die

    Diesen Grundsatz hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • BVerwG, 08.03.1971 - VII B 19.71

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen diverser

    Diesen Grundsatz hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • BVerwG, 10.09.1973 - VII B 69.73

    Rechtmäßigkeit der Entziehung der Fahrerlaubnis

    Der Senat hat wiederholt entschieden, der Umstand, daß ein Kraftfahrer viel fahre, sei bei der Würdigung der Art der Verstöße und der näheren Umstände, die bei der Prüfung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen erforderlich ist, zu berücksichtigen (vgl. Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -, vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VII B 159.67 - VerkMitt. 69, 34 und vom 26. Mai 1972 - BVerwG VII B 41.72 - Dok.Ber. A 72, 8735).
  • BVerwG, 10.09.1973 - VII B 75.73

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen diverser

    Der Senat hat wiederholt entschieden, der Umstand, daß ein Kraftfahrer viel fahre, sei bei der Würdigung der Art der Verstöße und der näheren Umstände, die bei der Prüfung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen erforderlich ist, zu berücksichtigen (vgl. Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -, vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VII B 159.67 - [VerkMitt. 1969, 34] und vom 26. Mai 1972 - BVerwG VII B 41.72 - [DokBer. A 72, 8735]).
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