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   BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05, 3 A 7.05   

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https://dejure.org/2007,2919
BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05, 3 A 7.05 (https://dejure.org/2007,2919)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.2007 - 3 A 5.05, 3 A 7.05 (https://dejure.org/2007,2919)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 2007 - 3 A 5.05, 3 A 7.05 (https://dejure.org/2007,2919)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    GG Art. 104a Abs. 6; LastG §§ 1, 4, 5; EMRK Art. 41
    Finanzverfassung; Lastentragung; Lastentragungsgesetz; Altfälle; Rückwirkung; Pflichtverletzung; Menschenrechtskonvention; Konventionsverstoß; EGMR; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; Völkerrecht; Verletzung völkerrechtlicher Verpflichtungen; überlange ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 104a Abs. 6
    Altfälle; EGMR; Erstattung; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; Finanzverfassung; Konventionsverstoß; Lastentragung; Lastentragungsgesetz; Menschenrechtskonvention; Mitverursachung; Pflichtverletzung; Rückwirkung; Vergleich; Verletzung völkerrechtlicher ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erstattung der durch die Vollstreckung von Strafurteilen durch den Generalbundesanwalt in Justizvollzugsanstalten des Landes Bayern entstandenen Kosten; Zeitlich unbegrenzte Rückwirkung der Lastentragungsgesetzes (LastG); Verletzung völkerrechtlicher ...

  • Judicialis

    GG Art. 104a Abs. 6; ; LastG § 1; ; LastG § 4; ; LastG § 5; ; EMRK Art. 41

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verteilung von Finanzierungslasten zwischen Bund und Ländern - Finanzverfassung; Lastentragung; Lastentragungsgesetz; Altfälle; Rückwirkung; Pflichtverletzung; Menschenrechtskonvention; Konventionsverstoß; EGMR; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; Völkerrecht; ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Lastentragungspflicht der Länder auch für Altfälle

  • 123recht.net (Pressemeldung, 26.4.2007)

    Länder für ihre Justiz in der Pflicht // Auch Altfälle können sie nicht auf den Bund abwälzen

Papierfundstellen

  • BVerwGE 128, 342
  • NVwZ 2008, 86
  • DVBl 2007, 1500
  • DÖV 2007, 749
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 17.10.2006 - 2 BvG 1/04

    Bund-Länder-Haftung für EU-Anlastungen

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Damit setzt sich der Senat nicht in Gegensatz zu dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Oktober 2006 - 2 BvG 1/04, 2 BvG 2/04 - (NVwZ 2007, 190).
  • BVerfG, 28.03.2002 - 2 BvG 1/01

    UMTS-Erlöse

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Die Regelung des X. Abschnitts des Grundgesetzes (Art. 104a ff. GG) muss aus zwingenden bundesstaatlichen Gründen als eine für Bund und Länder abschließende Regelung verstanden werden (BVerfG, Urteil vom 6. November 1984 - 2 BvL 19/83 u.a. - BVerfGE 67, 256 ; vgl. Urteil vom 28. März 2002 - 2 BvG 1, 2/01 - BVerfGE 105, 185 ).
  • BVerfG, 06.11.1984 - 2 BvL 19/83

    Investitionshilfegesetz

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Die Regelung des X. Abschnitts des Grundgesetzes (Art. 104a ff. GG) muss aus zwingenden bundesstaatlichen Gründen als eine für Bund und Länder abschließende Regelung verstanden werden (BVerfG, Urteil vom 6. November 1984 - 2 BvL 19/83 u.a. - BVerfGE 67, 256 ; vgl. Urteil vom 28. März 2002 - 2 BvG 1, 2/01 - BVerfGE 105, 185 ).
  • BVerwG, 24.01.2007 - 3 A 2.05

    Verwaltungshaftung; Haftung für ordnungsgemäße Verwaltung; Schadensersatz wegen

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Die Klage betrifft keine verfassungsrechtliche Streitigkeit und ist daher im Verwaltungsrechtsweg zulässig (§ 40 Abs. 1 Satz 1, § 50 Abs. 1 Nr. 1 VwGO; vgl. Urteil vom 24. Januar 2007 - BVerwG 3 A 2.05 - m.w.N.).
  • EGMR, 18.10.2001 - 42505/98

    MIANOWICZ c. ALLEMAGNE

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Am 30. März 1998 erhob M. Individualbeschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Nr. 42505/98).
  • EGMR, 12.06.2003 - 44672/98

    Verletzung von Art. 5 Abs. 4 der Konvention durch fehlende Rechtmäßigkeitsprüfung

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    erhob am 23. September 1998 Individualrechtsbeschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Nr. 44672/98).
  • EGMR, 23.02.2003 - 56952/00

    H. T. gegen Deutschland

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Am 24. Januar 2000 erhob T. Individualbeschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, weil das Landesarbeitsgericht durch die überlange Zeit zwischen Verkündung und Zustellung seines Urteils Art. 6 EMRK verletzt habe (Nr. 56952/00).
  • EGMR, 17.04.2003 - 52853/99

    D (A), Türken, Ausweisung, Straftäter, Besonderer Ausweisungsschutz, Unbefristete

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2007 - 3 A 5.05
    Am 11. Oktober 1999 erhob Y. Individualbeschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Nr. 52853/99).
  • VG Göttingen, 10.05.2011 - 3 A 198/08

    Zur Heranziehung des Grundstücks einer kommunalen Kläranlage zum

    Der Begriff der beitragsfähigen Einrichtung stellt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. Urteil vom 29.10.1993 - 8 C 53.91 -, NVwZ 1994, 909, 910), des Nds.OVG (Beschluss vom 20.09.2005 - 9 ME 365/04 -, OVG- Entscheidungsdatenbank) und des VG Göttingen (Urteile vom 06.10.1994 - 3 A 3047/94 -, vom 09.06.1999 - 3 A 3269/99 - und vom 16.05.2006 - 3 A 5/05 -) auf eine "natürliche Betrachtungsweise" ab.

    Denn jede Verbesserung der Anlage oder einer Teileinrichtung schließt denknotwendig einen Vorteil für die Anlieger und Hinterlieger, in deren Eigentum ein Anliegergrundstück steht, ein (vgl. OVG Lüneburg, Urteil v. 12.01.1982 - 9 A 98/80 -, NSTN 1983, 67, 68; VG Göttingen, Urteile vom 13.06.1995 - 3 A 3097/94 -, und vom 16.05.2006, aaO.).

  • VG Stade, 22.11.2006 - 4 A 336/05

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Anschlusspflichtigen zu Abfallgebühren;

    Darüber hinaus verweist er auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lüneburg vom 2.8.2005 - 3 A 5/05 -, in der dieses eine vergleichbare Gebührenkalkulation des Landkreises M. für das Jahr 2004 gebilligt hat.

    Die Kammer verkennt nicht, dass es betriebswirtschaftlichen Grundsätzen entspricht, Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden und in die Bilanz desjenigen Jahres einzustellen, in dem die Verbindlichkeit im Falle ihres Bestehens fällig wäre (ebenso VG Lüneburg, Urt. v. 2.8.2005 - 3 A 5/05 m.w.N.).

  • BVerwG, 09.12.2022 - 3 A 1.21

    Länderübergreifende Finanzkorrektur i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 1 LastG

    Das Lastentragungsgesetz ist ein in formeller Hinsicht im Rang unter dem Verfassungsrecht stehendes Bundesgesetz, das auch in materieller Hinsicht kein Verfassungsrecht enthält (BVerwG, Urteil vom 26. April 2007 - 3 A 5.05 - BVerwGE 128, 342 Rn. 22 m. w. N.; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 2. Juni 2022 - 9 A 13.21 - NVwZ 2022, 1736 Rn. 16 m. w. N.).
  • LG Marburg, 08.07.2014 - 2 O 63/14

    Schadensersatz bei konventionswidriger nachträglicher sicherungsverwahrung

    Allerdings bleibt dem Bund sodann die Möglichkeit eines Rückgriffs gegenüber dem betroffenen Land nach Art. 104a Abs. 6 GG in Verbindung mit den §§ 4 und 5 des Gesetzes zur Lastentragung im Bund-Länder-Verhältnis bei Verletzung von supranationalen oder völkerrechtlichen Verpflichtungen (Lastentragungsgesetz) vom 5. September 2006 (vgl. dazu etwa BVerwG, Urteil vom 26.04.2007 - 3 A 5/05, NVwZ 2008, 86).
  • LG Marburg, 08.07.2014 - 2 O 63/13

    Schadensersatz bei konventionswidriger nachträglicher sicherungsverwahrung

    Allerdings bleibt dem Bund sodann die Möglichkeit eines Rückgriffs gegenüber dem betroffenen Land nach Art. 104a Abs. 6 GG in Verbindung mit den §§ 4 und 5 des Gesetzes zur Lastentragung im Bund-Länder-Verhältnis bei Verletzung von supranationalen oder völkerrechtlichen Verpflichtungen (Lastentragungsgesetz) vom 5. September 2006 (vgl. dazu etwa BVerwG, Urteil vom 26.04.2007 - 3 A 5/05, NVwZ 2008, 86).
  • VG Stade, 28.03.2007 - 4 A 936/05

    Rechtmäßigkeit der Vorschriften einer Abfallgebührensatzung eines

    Die Kammer verkennt nicht, dass es betriebswirtschaftlichen Grundsätzen entspricht, Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden und in die Bilanz desjenigen Jahres einzustellen, in dem die Verbindlichkeit im Falle ihres Bestehens fällig wäre (ebenso VG Lüneburg, Urt. v. 2.8.2005 - 3 A 5/05 m.w.N.).
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