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   BVerwG, 26.04.2018 - 9 BN 4.18   

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BVerwG, 26.04.2018 - 9 BN 4.18 (https://dejure.org/2018,13943)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.2018 - 9 BN 4.18 (https://dejure.org/2018,13943)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 (https://dejure.org/2018,13943)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit von Grundgebühren für jede Nutzungseinheit auf einem an die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossenen Grundstück; Rechtmäßige Erhebung von Leistungsgebühren für die von der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellten Restabfallbehälter

  • rewis.io

    Rechtmäßigkeit einer kommunalen Gebührenordnung für Abfälle

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    KrWG § 6
    Rechtmäßigkeit von Grundgebühren für jede Nutzungseinheit auf einem an die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossenen Grundstück; Rechtmäßige Erhebung von Leistungsgebühren für die von der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellten Restabfallbehälter

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • ggsc.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Grund- und Leistungsgebühren

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.12.2000 - 11 C 7.00

    Abfallgebühren; grundstücksbezogene Behältergebühr; Grundgebühr; einheitliche

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2018 - 9 BN 4.18
    Die Gemeinde kann auch - wie hier - beide Maßstäbe kombinieren (BVerwG, Urteile vom 21. Oktober 1994 - 8 C 21.92 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 71 = juris Rn. 12 f. und vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 - BVerwGE 112, 297 ).
  • BVerwG, 21.10.1994 - 8 C 21.92

    Berücksichtigung eines mengenorientierten, gewichtsorientierten,

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2018 - 9 BN 4.18
    Die Gemeinde kann auch - wie hier - beide Maßstäbe kombinieren (BVerwG, Urteile vom 21. Oktober 1994 - 8 C 21.92 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 71 = juris Rn. 12 f. und vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 - BVerwGE 112, 297 ).
  • BVerwG, 12.06.2017 - 9 B 42.16

    Anforderungen an die Auslegung eines Straßenbestandsverzeichnisses im Sinne des

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2018 - 9 BN 4.18
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs umfasst nicht die Verpflichtung des Gerichts, seine maßgeblichen rechtlichen Erwägungen bereits in oder gar vor der mündlichen Verhandlung mitzuteilen (BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 2017 - 9 B 42.16 - juris Rn. 8).
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    aa) Dem Satzungsgeber ist bei der Bemessung von Abfallgebühren ein weiter Gestaltungsspielraum eröffnet, dessen Grenzen mit Blick auf den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten sind, wenn die Gebührenregelung nicht mehr durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10 m.w.N.

    Maßgeblich für die Frage, ob Differenzierungen bei der Bemessung des Grundpreises für unterschiedliche, hier gleichbehandelte, Benutzergruppen rechtlich geboten sind, ist, ob dies sachliche Gesichtspunkte erfordern, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, juris; vgl. zur Schmutzwassergebühr OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2016 - 9 A 763/15 -, juris Rn. 13 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Juli 1991 - 9 A 2117/89 -, UA S. 10 n.V.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1964/20

    Anstalt des Öffentlichen Rechts, Gebührenmaßstab, Gebührensatzung,

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    aa) Dem Satzungsgeber ist bei der Bemessung von Abfallgebühren ein weiter Gestaltungsspielraum eröffnet, dessen Grenzen mit Blick auf den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten sind, wenn die Gebührenregelung nicht mehr durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10 m.w.N.

    Maßgeblich für die Frage, ob Differenzierungen bei der Bemessung des Grundpreises für unterschiedliche, hier gleichbehandelte, Benutzergruppen rechtlich geboten sind, ist, ob dies sachliche Gesichtspunkte erfordern, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, juris; vgl. zur Schmutzwassergebühr OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2016 - 9 A 763/15 -, juris Rn. 13 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Juli 1991 - 9 A 2117/89 -, UA S. 10 n.V.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 7166/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    aaa) Dem Satzungsgeber ist bei der Bemessung von Abfallgebühren ein weiter Gestaltungsspielraum eröffnet, dessen Grenzen mit Blick auf den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten sind, wenn die Gebührenregelung nicht mehr durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10 m.w.N.

    Maßgeblich für die Frage, ob Differenzierungen bei der Bemessung des Grundpreises für unterschiedliche, hier gleichbehandelte, Benutzergruppen rechtlich geboten sind, ist, ob dies sachliche Gesichtspunkte erfordern, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, juris; vgl. zur Schmutzwassergebühr OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2016 - 9 A 763/15 -, juris Rn. 13 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Juli 1991 - 9 A 2117/89 -, UA S. 10 n.V.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1667/20
    Da es besonders schwierig ist, die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallbeseitigung genau, etwa nach Menge, Beschaffenheit, Gewicht usw. des Abfalls, zu bestimmen, dürfen Gebühren für die Inanspruchnahme der Einrichtung Abfallentsorgung nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 4. Oktober 2001 - 9 A 2737/00 -, juris Rn. 5 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 9 m.w.N.

    Sachliche Gründe können sich namentlich aus dem Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Typengerechtigkeit ergeben, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7 f.; OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, juris Rn. 12 m.w.N.

    aaa) Dem Satzungsgeber ist bei der Bemessung von Abfallgebühren ein weiter Gestaltungsspielraum eröffnet, dessen Grenzen mit Blick auf den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten sind, wenn die Gebührenregelung nicht mehr durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10 m.w.N.

    Maßgeblich für die Frage, ob Differenzierungen bei der Bemessung des Grundpreises für unterschiedliche, hier gleichbehandelte, Benutzergruppen rechtlich geboten sind, ist, ob dies sachliche Gesichtspunkte erfordern, vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, juris; vgl. zur Schmutzwassergebühr OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2016 - 9 A 763/15 -, juris Rn. 13 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Juli 1991 - 9 A 2117/89 -, UA S. 10 n.V.

    Rspr. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4.18 -, juris Rn. 10; BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 7 BN 6.07 -, juris Rn. 7; etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 14 A 2651/09 -, juris Rn. 8 ff.; mit weiteren Nachweisen aus der Rspr.: Lichtenfeld in: Driehaus, KAG, Stand: Sept. 2020, § 6 Rn. 755b, Schulte/Wiesemann in: ders., Rn. 342, 343 (Behältervolumenmaßstab ist neben dem Personenmaßstab der "gebräuchlichste" Maßstab); Queitsch in: PdK - KAG NRW, Stand: Juni 2020, § 6 Rn. 41.

  • VG Magdeburg, 19.09.2022 - 7 A 660/20

    Abfallgebührenerhebung; Erstellung einer Gebührenkalkulation für zurückliegende

    Der dabei eintretende "Realitätsverlust" ist mit der Notwendigkeit einer gesicherten, wilde Ablagerungen verhindernden Abfallentsorgung und dem Vorteil einer hohen Kalkulationssicherheit sachlich gerechtfertigt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26.04.2018 - 9 BN 4.18 - OVG Lüneburg, Urteil vom 10.11.2014 - 9 KN 37/14 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 21.05.2014 - 1 L 91/09 - Hessischer VGH, Beschluss vom 07.03.2012 - 5 C 206/10.N - OVG Saarland, Urteil vom 18.05.2011 - 1 A 7/11 - alle zitiert nach juris).
  • VG Frankfurt/Oder, 09.10.2020 - 5 K 881/15
    Sie bleibt vielmehr, weil sie von der Behältergröße abhängt, personen- und mengenbezogen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. April 2018 - 9 BN 4/18 -, Rn. 9, juris).
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