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   BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01   

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https://dejure.org/2002,1472
BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01 (https://dejure.org/2002,1472)
BVerwG, Entscheidung vom 26.06.2002 - 6 C 21.01 (https://dejure.org/2002,1472)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juni 2002 - 6 C 21.01 (https://dejure.org/2002,1472)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    HwO § 93, § 100, § 101, § 105 Abs. 2, § 3 Anl. C HwO; Satzung der Handwerkskammer Konstanz § 5
    Handwerkskammer, Vollversammlung, Wahl zur Vollversammlung, Materielle Präklusion, Mitglieder der Vollversammlung, Aufteilung, Gewerbegruppen, wirtschaftliche Besonderheiten, Kammerbezirk, Kreise, regionale Aufteilung

  • Wolters Kluwer

    Handwerkskammer - Vollversammlung - Materielle Präklusion - Wahlanfechtung - Anfechtungsgrund - Gewerbegruppen - Kammerbezirk - Kreise - Region

  • Judicialis

    HwO § 93; ; HwO § 100; ; HwO § 101; ; HwO § 105 Abs. 2; ; HwO § 3 Anl. C; ; Satzung der Handwerkskammer Konstanz § 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Handwerksrecht - Handwerkskammer; Vollversammlung; Wahl zur Vollversammlung; Materielle Präklusion; Mitglieder der Vollversammlung; Aufteilung; Gewerbegruppen; wirtschaftliche Besonderheiten; Kammerbezirk; Kreise; regionale Aufteilung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Wahl der Vertreter des selbständigen Handwerks zur Vollversammlung der Handwerkskammer Konstanz für die Wahlperiode 1994 bis 1999 war ungültig

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Wahl der Vertreter des selbständigen Handwerks zur Vollversammlung der Handwerks- kammer Konstanz für die Wahlperiode 1994 bis 1999 war ungültig

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Wahl der Vertreter des selbständigen Handwerks zur Vollversammlung der Handwerkskammer Konstanz für die Wahlperiode 1994 bis 1999 war ungültig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 110
  • DVBl 2003, 155 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 17.12.1998 - 1 C 7.98

    Handwerksbetriebe müssen Kosten der überbetrieblichen Ausbildung tragen

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Die Wirksamkeit der Beschlüsse der Vollversammlung wird durch den Einspruch nämlich nicht berührt, solange die Bestellung der Hauptversammlungsmitglieder nicht rechtskräftig für ungültig erklärt worden ist (Urteil vom 17. Dezember 1998 - BVerwG 1 C 7.98 - BVerwGE 108, 169 ).

    Denn das Wahlprüfungsverfahren nach § 101 Abs. 3 HwO dient auch der Durchsetzung subjektiver Rechte des Einsprechenden (Urteil vom 17. Dezember 1998 - BVerwG 1 C 7.98 - BVerwGE 108, 169 ) und ist daher zugleich am Maßstab der materiellen Grundrechte zu prüfen (vgl. BVerwGE 60, 297 ).

  • BVerwG, 24.01.1992 - 7 C 24.91

    Fortsetzungsfeststellungsantrag im Anschluß an eine Verpflichtungsklage -

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass die Fortsetzungsfeststellungsklage auch bei einer Verpflichtungsklage in Betracht kommt (Urteil vom 24. Januar 1992 - BVerwG 7 C 24.91 - BVerwGE 89, 354 ).
  • BVerwG, 17.07.1980 - 7 C 101.78

    Einwendungsausschluß in atomrechtlichen Genehmigungsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Denn das Wahlprüfungsverfahren nach § 101 Abs. 3 HwO dient auch der Durchsetzung subjektiver Rechte des Einsprechenden (Urteil vom 17. Dezember 1998 - BVerwG 1 C 7.98 - BVerwGE 108, 169 ) und ist daher zugleich am Maßstab der materiellen Grundrechte zu prüfen (vgl. BVerwGE 60, 297 ).
  • BVerwG, 10.08.2000 - 1 B 35.00

    Innungsbezirk; Deckungsgleichheit mit kreisfreier Stadt oder Landkreis, Ausnahmen

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Damit kann den wirtschaftlichen Besonderheiten des Kammerbezirks Rechnung getragen werden (vgl. auch hinsichtlich der Abgrenzung von Innungsbezirken Beschluss vom 10. August 2000 - BVerwG 1 B 35.00 - Buchholz 451.45 § 52 HwO Nr. 7 = GewArch 2000, 493).
  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Hätte das Gesetz einem gleichwohl noch bestehenden Interesse an der raschen und verbindlichen Klärung der Zusammensetzung des Vertretungsorgans (BVerfGE 85, 148 ); BVerfG, DVBl 1994, 41 ) entscheidendes Gewicht beimessen und daher in bestimmtem Umfang eine Präklusion anordnen wollen, hätte dies angesichts der Tragweite einer solchen Regelung eindeutig und unmissverständlich gesetzlich angeordnet werden müssen.
  • BVerfG, 24.08.1993 - 2 BvR 1858/92

    Beanstandungen einer Kommunalwahl - Einsicht in Wahlunterlagen - Streitwert bei

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Hätte das Gesetz einem gleichwohl noch bestehenden Interesse an der raschen und verbindlichen Klärung der Zusammensetzung des Vertretungsorgans (BVerfGE 85, 148 ); BVerfG, DVBl 1994, 41 ) entscheidendes Gewicht beimessen und daher in bestimmtem Umfang eine Präklusion anordnen wollen, hätte dies angesichts der Tragweite einer solchen Regelung eindeutig und unmissverständlich gesetzlich angeordnet werden müssen.
  • BVerfG, 13.11.2000 - 1 BvL 33/97

    Unzulässige Richtervorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften der HwO über

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 13. November 2000 (GewArch 2001, 74) die Vorlage wegen unzureichender Darlegung der Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefragen und der Verfassungswidrigkeit der angeführten Normen als unzulässig verworfen.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.12.1997 - 9 S 785/95

    Wahl zur Vollversammlung der Handwerkskammer: Wahlprüfung - gerichtliche

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Der seinerzeit zuständige 9. Senat des Verwaltungsgerichtshofs hat mit Beschluss vom 2. Dezember 1997 (GewArch 1998, 65) das Verfahren ausgesetzt und dem Bundesverfassungsgericht die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit des § 20 Anlage C HwO (Friedenswahl) vorgelegt, der nach Auffassung des Gerichts im Zusammenwirken mit den anderen Wahlrechtsvorschriften der Handwerksordnung gegen das Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 2 und 28 Abs. 1 Satz 1 GG verstoße.
  • BVerfG, 20.04.1989 - 1 BvL 7/88

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Denn von der Gültigkeit oder Nichtgültigkeit von Vorschriften der Anlage C zur Handwerksordnung hängt die Entscheidung des Senats nicht ab (BVerfGE 80, 96 ; 90, 145 )).
  • BVerwG, 13.05.1998 - 6 P 9.97

    Anfechtung einer Personalratswahl; Anfechtungsfrist; Anfechtungsgrund;

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01
    Im Übrigen gebieten es die rechtsstaatlichen Grundsätze der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit, das die Verengung der Kontrolldichte in einem gesetzlich vorgesehenen Wahlprüfungsverfahren eindeutig geregelt ist (vgl. Beschluss vom 13. Mai 1998 - BVerwG 6 P 9.97 - BVerwGE 106, 378, 384).
  • BVerwG, 12.09.1989 - 1 C 40.88

    Entscheidungserheblicher Zeitpunkt bei der Erteilung einer

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2001 - 14 S 1238/00

    Anfechtung einer Wahl zur Handwerkskammervollversammlung -

  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

  • BVerwG, 27.06.2007 - 6 A 1.06

    Wahl der Gleichstellungsbeauftragten beim Bundesnachrichtendienst;

    Ist dies geschehen, so erfasst die Prüfungsbefugnis des Gerichts sowohl nachgeschobene als auch solche Gründe, denen nachzugehen das Gericht von sich aus Anlass sieht (vgl. zur Anfechtung der Personalratswahl: Beschluss vom 13. Mai 1998 - BVerwG 6 P 9.97 - BVerwGE 106, 378 = Buchholz 251.7 § 22 NWPersVG Nr. 4 S. 2 ff.; ferner zur Anfechtung der Wahl zur Vollversammlung der Handwerkskammer: Urteil vom 26. Juni 2002 - BVerwG 6 C 21.01 - Buchholz 451.45 § 93 HwO Nr. 1 S. 3 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2003 - 8 A 2398/02

    Ein Mitglied der Industrie- und Handelskammer hat als juristische Person auf der

    BVerwG, Urteil vom 26.6.2002 - 6 C 21.01 -, GewArch 2002, 432 (433 f.) zu § 101 Abs. 3 Satz 1 HwO, und Beschluss vom 13.5.1998 - 6 P 9.97 -, BVerwGE 106, 378 (380 ff.) zu § 22 LPVG NRW; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 17.2.1999 - 7 K 8643/97 -, UA S. 9 ff. (zur Wahlordnung der Ärztekammer Nordrhein), Antrag auf Zulassung der Berufung abgelehnt durch OVG NRW, Beschluss des Senats vom 14.3.2000 - 8 A 2193/99 -.

    zu § 93 Abs. 1 HwO: BVerwG, Urteil vom 26.6.2002, a.a.O., S. 434, das die Verfassungsmäßigkeit der Gruppenwahl nicht in Frage stellt.

    BVerwG, Urteil vom 26.6.2002, a.a.O., S. 434 f.; zu § 5 IHKG: Nds. OVG, a.a.O., S. 421.

  • BVerwG, 28.03.2018 - 10 C 2.17

    Anfechtungsfrist; Beirat; Demokratiegebot; Grundsatz der Spiegelbildlichkeit;

    aa) Das Oberverwaltungsgericht hat zu Recht ausgeführt, dass wegen der Eingriffsbefugnisse des Vorstands der Wirtschaftsprüferkammer gegenüber den Kammermitgliedern (vgl. §§ 62, 63 Wirtschaftsprüferordnung vom 5. November 1975, BGBl. I S. 2803, in der hier maßgeblichen Änderung durch Art. 1 des Gesetzes vom 2. Dezember 2010, BGBl. I S. 1746, - WPO -) das Recht zur Überprüfung seiner Legitimation nur auf einer dem Grundrecht der Berufsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG genügenden Rechtsgrundlage eingeschränkt werden darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21.01 - Buchholz 451.45 § 93 HWO Nr. 1 S. 4 f.).

    Denn die Wirksamkeit der Entscheidungen des Vorstands der Wirtschaftsprüferkammer und des Haushaltsausschusses des Beirats wird durch die Wahlanfechtung nicht berührt, solange die Wahl ihrer Mitglieder nicht rechtskräftig für unwirksam erklärt worden ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 17. Dezember 1998 - 1 C 7.98 - BVerwGE 108, 169 und vom 26. Juni 2002 - 6 C 21.01 - Buchholz 451.45 § 93 HWO Nr. 1 S. 4 f. Rn. 35).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - 16 A 813/11

    Rechtmäßigkeit der Hinzuwahl einer begrenzten Zahl weiterer Mitglieder durch die

    Rspr., vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21.01 -, juris, Rdnr. 29 (= GewArch 2002, 432).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002, a. a. O. Rdnr. 39 ff. zu § 93 Abs. 2 HwO; OVG NRW, Urteil vom 12. März 2003, a. a. O. Rdnr. 52 f.

  • BVerwG, 25.08.2003 - 6 B 43.03

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; Wahlordnung; Revisibilität.

    Anders als § 101 Abs. 3 HwO (dazu Urteil vom 26. Juni 2002 - BVerwG 6 C 21.01 - Buchholz 451.45 § 93 HwO Nr. 1 = GewArch 2002, 432) enthält das Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern keine Vorschriften über den Einspruch gegen Wahlen (vgl. § 5 IHKG).
  • VG Düsseldorf, 16.03.2011 - 20 K 25/10
    Diese ist nach einhelliger Auffassung in der Rechtsprechung, vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21/01 - OVG NRW, Urteil vom 12. März 2003 - 8 A 2398/02 - VG Karlsruhe, Urteil vom 11. April 2002 - 9 K 778/01 - zit. jeweils nach juris, statthaft in Verfahren, in denen die Verpflichtung zum Erlass eines die Ungültigkeit der Wahl feststellenden Verwaltungsaktes in einem förmlich geregelten Wahlprüfungsverfahren erstrebt wird.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002, a.a.O.; OVG Hamburg, Urteil vom 13. Juni 2006 - 3 Bf 294/03 -, juris, die bei einer auf eine Wahlprüfung gerichteten Feststellungsklage das Feststellungsinteresse unter dem Gesichtspunkt der Wiederholungsgefahr bejahen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2021 - L 11 KA 3/18

    Rechtmäßigkeit von Wahlen zum Hauptausschuss der Vertreterversammlung einer

    (b) Nach der Rechtsprechung des BSG erfordert die Zulässigkeit einer Wahlanfechtungsklage auch die Einhaltung einer Klagefrist von einem Monat nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses (hierzu im Einzelnen BSG, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -, Rn. 21 ff.; BSG, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - a.A. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21/01 -, Buchholz 451.45 § 93 HWO Nr. 1, S. 4 f.; BVerwG, Urteil vom 28. März 2018 - 10 C 2/17 -, BVerwGE 161, 323-334 = NVwZ 2019, 326 ff.).
  • VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14

    Sitzverteilung in Gremien der WPK

    Rechtsunsicherheit tritt dadurch nicht ein, weil die Wirksamkeit der Beschlüsse dieser Gremien durch die Wahlanfechtung nicht berührt wird, solange die Bestellung der Gremienmitglieder nicht rechtskräftig für ungültig erklärt worden ist; denn bis zu einer gegenteiligen Wahlprüfungsentscheidung sind die nach den Vorschriften des Gesetzes gewählten Gremien als die durch den Beirat demokratisch legitimierten willensbildenden Organe anzusehen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 17. Dezember 1998 - BVerwG 1 C 7.98 - juris Rn. 36 und vom 26. Juni 2002 - 6 C 21/01 - juris Rn. 35 [jeweils die Wahl zur Vollversammlung der Handwerkskammer betreffend]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2017 - 12 B 8.16

    Beiratswahl bei der Besetzung des Vorstands der Wirtschaftsprüferkammer und des

    Da der Vorstand der WPK gegenüber den Mitgliedern Eingriffsbefugnisse besitzt, bedürfen Vorschriften, die die Überprüfung seiner Legitimation im Einzelfall abschneiden, einer dem Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) genügenden Grundlage durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21.01 - GewArch 2002, 432, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 08.08.2011 - 2 C 1/10

    Rechtmäßigkeit der universitären Regelungen im Bundesland Sachsen zur Wahl des

    Der Parlamentsgesetzgeber muss zumindest die Möglichkeit einer solchen Einschränkung regeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. Juni 2003, NVwZ-RR 2003, 110, 111 f.; VGH BW, Urt. v. 8. Mai 2001, GewArch 2001, 422, 425).
  • VG Berlin, 19.12.2007 - 14 A 27.07

    Wahl zur Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin 2006 ungültig

  • VG Berlin, 02.11.2010 - 3 K 263.10

    Vizepräsidentin der Humboldt-Universität bleibt im Amt

  • VG Düsseldorf, 02.04.2009 - 8 K 1808/07

    Wahl zum Erbentag des Deichverbandes Bislich-Landesgrenze muss nicht wiederholt

  • VG Düsseldorf, 02.04.2009 - 8 K 1807/07

    Wahl zum Erbentag des Deichverbandes Bislich-Landesgrenze muss nicht wiederholt

  • VG Halle, 02.08.2021 - 3 A 64/19
  • VG Berlin, 14.02.2014 - 4 K 182.13

    Gültigkeit der Wahl zur Vollversammlung einer hessischen Industrie- und

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