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   BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88   

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BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88 (https://dejure.org/1991,2028)
BVerwG, Entscheidung vom 26.09.1991 - 4 C 36.88 (https://dejure.org/1991,2028)
BVerwG, Entscheidung vom 26. September 1991 - 4 C 36.88 (https://dejure.org/1991,2028)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2440 (Ls.)
  • NVwZ 1992, 564
  • DVBl 1992, 568
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 30.07.1990 - 7 B 71.90

    Klagebefugnis bei der Feststellungsklage - Unterbleiben der notwendigen Beiladung

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 Nr. 65 = NJW 1982, 2205; Beschluß vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Nr. 106; Beschluß vom 22. Dezember 1988 - BVerwG 7 B 208.87 - Buchholz 415.1 Nr. 80; Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 = BVerwGE 74, 1 ; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 = NVwZ 1991, 470) annimmt, ist auf eine Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.

    Zwar ist das in § 43 Abs. 1 VwGO geforderte "berechtigte Interesse" des Feststellungsklägers an der begehrten Feststellung nicht gleichbedeutend mit einem "rechtlichen Interesse", sondern schließt über ein solches Interesse hinaus jedes als schutzwürdig anzuerkennde Interesse auch wirtschaftlicher oder ideeller Art ein (vgl. Beschluß vom 30. Juli 1990, a.a.O.).

  • BVerwG, 22.02.1985 - 8 C 107.83

    Begriff des zur Nichtigkeit führenden besonders schwerwiegenden Fehlers eines

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Besonders schwerwiegend im Sinne des § 44 Abs. 1 VwVfG sind nur solche Rechtsfehler, die deshalb mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sein können, weil sie tragenden Verfassungsprinzipien oder den der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen widersprechen (BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1985 - BVerwG 8 C 107.83 - Buchholz 406.11 § 134 BBauG Nr. 6 = DVBl. 1985, 624).
  • BVerwG, 22.12.1988 - 7 B 208.87

    Fraktionsantrag atomwaffenfreie Zone - Kommunalverfassungsstreit, § 42 Abs. 2

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 Nr. 65 = NJW 1982, 2205; Beschluß vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Nr. 106; Beschluß vom 22. Dezember 1988 - BVerwG 7 B 208.87 - Buchholz 415.1 Nr. 80; Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 = BVerwGE 74, 1 ; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 = NVwZ 1991, 470) annimmt, ist auf eine Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BVerwG, 09.10.1984 - 7 B 187.84

    Durch den Universitätspräsidenten beanstandete Wahl eines Prodekans durch den

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 Nr. 65 = NJW 1982, 2205; Beschluß vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Nr. 106; Beschluß vom 22. Dezember 1988 - BVerwG 7 B 208.87 - Buchholz 415.1 Nr. 80; Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 = BVerwGE 74, 1 ; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 = NVwZ 1991, 470) annimmt, ist auf eine Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BVerwG, 22.11.1984 - 4 B 244.84

    Drittschützend - Rücksichtnahme - Bauordnungsrecht - Abstandsflächen - Einhaltung

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Zur weiteren Sachbehandlung des Hilfsantrags durch das Berufungsgericht wird bemerkt, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 22. November 1984 - BVerwG 4 B 244.84 - NVwZ 1985, 653) das Gebot nachbarlicher Rücksichtnahme in bezug auf die Belange ausreichender Belichtung, Besonnung und Belüftung sich in den vom jeweiligen Landesgesetzgeber erlassenen bauordnungsrechtlichen Vorschriften über die Abstandsflachen abschließend konkretisiert (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1986 - BVerwG 4 C 34.85 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 114 = ZfBR 1986, 247).
  • BVerwG, 23.05.1986 - 4 C 34.85

    Umfang des Gebots der Rücksichtnahme; Verletzung trotz Einhaltung

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Zur weiteren Sachbehandlung des Hilfsantrags durch das Berufungsgericht wird bemerkt, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 22. November 1984 - BVerwG 4 B 244.84 - NVwZ 1985, 653) das Gebot nachbarlicher Rücksichtnahme in bezug auf die Belange ausreichender Belichtung, Besonnung und Belüftung sich in den vom jeweiligen Landesgesetzgeber erlassenen bauordnungsrechtlichen Vorschriften über die Abstandsflachen abschließend konkretisiert (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1986 - BVerwG 4 C 34.85 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 114 = ZfBR 1986, 247).
  • BVerwG, 06.02.1986 - 5 C 40.84

    Unanfechtbarkeit eines Wege - und Gewässerplans für den einzelnen Teilnehmern des

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 36.88
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 Nr. 65 = NJW 1982, 2205; Beschluß vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Nr. 106; Beschluß vom 22. Dezember 1988 - BVerwG 7 B 208.87 - Buchholz 415.1 Nr. 80; Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 = BVerwGE 74, 1 ; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 = NVwZ 1991, 470) annimmt, ist auf eine Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BGH, 17.12.1992 - IX ZR 226/91

    Kein Überweisungsbeschluß bei Arrest

    Eine Vollstreckungsmaßnahme ohne Titel leidet deshalb an einem besonders schwerwiegenden Fehler (vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG DVBl. 1985, 624; 1992, 568, 569), der zu ihrer Nichtigkeit führt (vgl. BGHZ 70, 313, 317; Schwinge, Der fehlerhafte Staatsakt im Mobiliarvollstreckungsrecht 1930 S. 49; P. Geib, Die Pfandverstrickung 1969 S. 113; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 11. Aufl. Rdn. 139, 433; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. Rdn. 364; A. Martin, Pfändungspfandrecht und Widerspruchsklage im Verteilungsverfahren 1963 S. 152; Thomas/Putzo aaO. Vorbem. § 704 Anm. IX, 1; a.A. Zöller/Stöber aaO. Vor § 704 Rdn. 34: nur Anfechtbarkeit).
  • OLG Hamm, 02.09.2021 - 4 RBs 257/21

    Allgemeinverfügung; Nichtigkeit; nächtliche Ausgangssperre; Corona; Covid-19;

    Besonders schwerwiegend in diesem Sinne sind nur solche Rechtsfehler, die deshalb mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sein können, weil sie tragenden Verfassungsprinzipien oder den der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen widersprechen (BVerwG, Urt. v. 26.09.1991 - 4 C 36/88 -juris; OVG Münster, Beschl. v. 27.11.1995 - 25 A 4196/92 -juris).
  • VGH Bayern, 21.08.2017 - 1 ZB 17.926

    Isolierte Zwangsgeldandrohung - Einwendungen gegen den zu vollstreckenden

    Auch hat das Verwaltungsgericht zu Recht das Vorliegen eines offenkundig besonders schwerwiegenden Fehlers nach Art. 44 Abs. 1 BayVwVfG verneint, wobei dahin gestellt bleiben kann, in welchem Verhältnis Absatz 1 und Absatz 2 dieser Vorschrift stehen (vgl. BVerwG, U.v. 26.9.1991 - 4 C 36.88 - DVBl 1992, 558).

    Besonders schwerwiegend im Sinn des Art. 44 Abs. 1 BayVwVfG sind nur solche Rechtsfehler, die deshalb mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sein können, weil sie tragenden Verfassungsprinzipien oder der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen widersprechen (BVerwG, U.v. 26.9.1991 a.a.O.).

  • BGH, 03.11.2008 - AnwZ (B) 5/08

    Nichtigkeit des Widerrufs der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen

    Besonders schwerwiegend im Sinne dieser Bestimmungen sind nur solche Rechtsfehler, die deshalb mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sein können, weil sie tragenden Verfassungsprinzipien oder den der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen widersprechen (st.Rspr.; vgl. BVerwG, NJW 1985, 2658 ff.; BVerwG, DVBl 1992, 568 f.).
  • VG Frankfurt/Oder, 23.03.2023 - 5 K 562/16
    Das setzt voraus, dass der Verwaltungsakt die Rechtsstellung des Klägers zumindest berühren kann und die begehrte Feststellung geeignet ist, eine schutzwürdige Position für ihn in rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Hinsicht zu verbessern (BVerwG, Urteil vom 26. September 1991 - 4 C 36/88 -, Rn. 9, juris; Pietzcker, in: Schoch/Schneider, 43. EL August 2022, VwGO § 43 Rn. 29, beck-online).

    Aus demselben Grund werden auch die besonderen Sachentscheidungsvoraussetzungen der Anfechtungsklage nicht umgangen; es liegt jedenfalls ein dem Kläger gegenüber bekannt gegebener Verwaltungsakt vor, der in entsprechender Anwendung des § 42 Abs. 2 VwGO eine etwaig vorauszusetzende Klagebefugnis begründet (BVerwG, Urteil vom 26. September 1991 - 4 C 36/88 -, Rn. 9, juris; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1996 - 8 C 19/94 -, Rn. 20, juris; vgl. Schenke, in: Kopp/Schenke Verwaltungsgerichtsordnung, 28. Aufl. 2022, § 43 Rn. 22).

  • VGH Bayern, 23.04.2021 - 1 CS 21.31

    Zwangsgeldandrohung zur Durchsetzung einer Nutzungsuntersagung für eine neu

    Die Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes ist daher nur dann anzunehmen, wenn die an eine ordnungsmäßige Verwaltung zu stellenden Anforderungen in so erheblichem Maße verletzt werden, dass von niemandem erwartet werden kann, den Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (vgl. BVerwG, B. v. 11.5.2000 - 11 B 26.00 - NVwZ 2000, 1039; U.v. 26.9.1991 - 4 C 36.88 - DVBl 1992, 568; BayVGH, B.v. 21.8.2017 - 1 ZB 17.926 - juris 6).
  • VGH Bayern, 17.02.2023 - 8 CE 22.2113

    Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Der dem Verwaltungsakt anhaftende Fehler muss diesen schlechterdings unerträglich, d.h. mit tragenden Verfassungsprinzipien oder der Rechtsordnung immanenten wesentlichen Wertvorstellungen unvereinbar erscheinen lassen (vgl. BVerwG, U.v. 26.9.1991 - 4 C 36.88 - DVBl 1992, 568 = juris Rn. 13).
  • BVerwG, 04.03.1992 - 4 B 49.92

    Verletzung der Aufklärungspflicht

    Wenn die Beschwerdeführerinnen in diesem Zusammenhang vortragen, das Berufungsgericht habe die den Beigeladenen erteilte Baugenehmigung vom 30. März 1984 als nichtigen Verwaltungsakt im Sinne des § 44 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG behandeln müssen, so ist auch dies zur Begründung einer Aufklärungsrüge nicht geeignet; lediglich um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen, weist der Senat darauf hin, daß das von der Beschwerde zitierte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 23. Februar 1988 durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. September 1991 - BVerwG 4 C 36.88 - wieder aufgehoben worden ist; denn eine Baugenehmigung, die auf ein Baugesuch zurückgeht, in dem die Größe des Baugrundstücks unrichtig angegeben ist, ist nicht im Sinne von § 44 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG nichtig.
  • OVG Niedersachsen, 30.11.2004 - 1 MN 241/04

    Abwägungsdefizit; Abwägungsverkürzung; Abwägungsvorgang; Befreiung; Brutkasten;

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 26.9.1991 - 4 C 36.88 -, DVBl. 1992, 568) führen nur Verstöße gegen tragende Verfassungsprinzipien oder die der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen zur Nichtigkeit.
  • BVerwG, 09.08.1993 - 5 B 56.93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren - Anwendung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind besonders schwerwiegende Rechtsfehler nur solche, die deshalb mit der Rechtsordnung unter keinen Umständen vereinbar sein können, weil sie tragenden Verfassungsprinzipien oder den der Rechtsordnung immanenten Wertvorstellungen widersprechen (Urteile vom 22. Februar 1985 - BVerwG 8 C 107.83 - und vom 26. September 1991 - BVerwG 4 C 36.88 - ).
  • VG München, 17.11.2008 - M 8 K 08.345

    Verstoß gegen das Gebot der Rücksichtnahme bei Leiten des Einkaufsverkehrs eines

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