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   BVerwG, 27.01.1966 - III C 25.64   

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BVerwG, 27.01.1966 - III C 25.64 (https://dejure.org/1966,910)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1966 - III C 25.64 (https://dejure.org/1966,910)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1966 - III C 25.64 (https://dejure.org/1966,910)
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Volltextveröffentlichung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1966, 1072
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 23.09.1965 - III C 56.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1966 - III C 25.64
    Bestätigung von BVerwG III C 56.64.

    Dies hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - ausgesprochen und im einzelnen begründet.

    Das ist hier jedoch nicht der Fall, so daß der Wert zum Veranlagungszeitpunkt gemäß § 69 Abs. 2 Satz 2 BewG in der für den Bereich des Lastenausgleichsrechts maßgebenden Fassung des Gesetzes vom 16. Oktober 1934 neu zu ermitteln war (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 23. September 1965 a.a.O.).

  • BVerwG, 22.09.1966 - III C 7.64

    Rechtsmittel

    Das hat der Senat in seinen Urteilen vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 und BVerwG III C 68.64 - und vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - und vom 9. März 1966 - BVerwG III C 237.64 - im einzelnen ausgeführt und begründet.

    Denn die Umwandlung der KG in eine GmbH ist bewertungsrechtlich als Neugründung anzusehen (vgl. die angeführten Urteile des Senats - BVerwG III C 25.64 und BVerwG III C 237.64 -).

    Der Senat hat in seinen Urteilen - BVerwG III C 25.64 und BVerwG III C 237.64 - ausgeführt, daß diese Annahme nur gerechtfertigt ist, wenn der maßgebende Bewertungsstichtag kurz nach der Gründung der Kapitalgesellschaft liegt.

    Daß diese Schätzung unter Anwendung des Berliner Verfahrens (Abschnitt 43 der VStR 1940 [RStBl. 1940 S. 201, 217]) erfolgen kann, welches die Finanzbehörden unter dem Geltungsbereich des Bewertungsgesetzes 1934 mit Zustimmung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs allgemein bis zur Vermögensteuerveranlagung 1953 angewendet haben, hat der Senat bereits mehrfach ausgesprochen (vgl. die genannten Urteile - BVerwG III C 25.64 und BVerwG III C 237.64 -).

    Die gleiche Auffassung liegt auch dem Urteil - BVerwG III C 25.64 - zugrunde, in dem der Senat angenommen hat, daß im Falle des § 31 Abs. 2 Satz 2 FG die Beiladung der übrigen Beteiligten nicht notwendig ist.

  • BVerwG, 20.04.1971 - III C 4.69

    Verkauf von Gesellschaftsanteilen durch die Haupttreuhandstelle Ost (HTO) an den

    Nach der Beschwerde des Klägers und anderer Anteilseigner bestätigte der Beschwerdeausschuß durch Beschluß vom 25. September 1967 den Bescheid des Ausgleichsamtes unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - (ZLA 1966, 171).

    Bei der danach erforderlichen Ermittlung des gemeinen Wertes der Anteile hat das Verwaltungsgericht zutreffend den 31. Dezember 1944 als Bewertungsstichtag zugrunde gelegt (vgl. Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [BVerwGE 22, 48] und vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - [ZLA 1966, 171 = Wertp. Mitt. 1966, 1072]).

  • BVerwG, 20.04.1971 - III C 9.69

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Nach der Beschwerde der Klägerin und anderer Anteilseigner bestätigte der Beschwerdeausschuß durch Beschluß vom 25. September 1967 den Bescheid des Ausgleichsamtes unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - (ZLA 1966, 171).

    Bei der danach erforderlichen Ermittlung des gemeinen Wertes der Anteile hat das Verwaltungsgericht zutreffend den 31. Dezember 1944 als Bewertungsstichtag zugrunde gelegt (vgl. Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [BVerwGE 22, 48] und vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - [ZLA 1966, 171 = Wertp. Mitt. 1966, 1072]).

  • BVerwG, 09.03.1966 - III C 237.64

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Bestätigung von BVerwG III C 56.64 - Urteil vom 23. September 1965 -, von BVerwG III C 68.64 - Urteil vom 23. September 1965 - und von BVerwG III C 25.64 - Urteil vom 27. Januar 1966 -.

    Maßgebender Bewertungsstichtag im Sinne des § 18 Abs. 2 FG ist aber für nach dem letzten Hauptveranlagungszeitpunkt neu gegründete Kapitalgesellschaften nicht der der Neugründung folgende Veranlagungszeitpunkt (Nachfeststellungszeitpunkt), sondern grundsätzlich der 31. Dezember 1944, wie der erkennende Senat nunmehr mehrfach entschieden hat (vgl.Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [Wertp.Mitt. 1965, 1068 = ZLA 1966, 14], vom 23. September 1965 - BVerwG III C 68.64 - [ZLA 1966, 9] undvom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 -).

  • BVerwG, 19.05.1967 - III C. 48.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Sie fand im Jahre 1940 statt (vgl. Urteile des Senats vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - und vom 22. September 1966 - BVerwG III C 7.64 -).
  • BVerwG, 27.02.1986 - 3 C 61.84

    Verlust der Anteilsrechte an der GmbH durch Treuhänderbestellung mit dem Ziel der

    Hierbei handelt es sich um ein seinerzeit von der Finanzverwaltung zur Gewährleistung einer einheitlichen Bewertung entwickeltes und praktiziertes Schätzverfahren, das der erkennende Senat im Anschluß an die frühere finanzgerichtliche Rechtsprechung ebenfalls als geeignetes Hilfsmittel angesehen hat, im Rahmen der lastenausgleichsrechtlichen Schadensberechnung den gemeinen Wert von Anteilsrechten an Kapitalgesellschaften zu ermitteln (vgl. Urteile vom 27. Januar 1966 - BVerwG 3 C 25.64 - , vom 20. April 1971 - BVerwG 3 C 4.69 - und vom 20. April 1971 - BVerwG 3 C 129.69 - <BVerwGE 38, 38 [BVerwG 20.04.1971 - III C 129/69] = Buchholz 427.207 § 9 Nr. 13 = ZLA 71, 193>).
  • BVerwG, 20.04.1971 - III C 129.69

    Rechtsmittel

    Auf die Revision des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds - VIA - hat der Senat mit Urteil vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - dieses Urteil aufgehoben und die Sache an das Verwaltungsgericht zurückverwiesen: Die Gründung der Aktiengesellschaft sei bewertungsrechtlich als Neugründung anzusehen.
  • BVerwG, 20.04.1971 - III C 114.69

    Rechtsmittel

    Bei der danach erforderlichen Ermittlung des gemeinen Wertes der Anteile hat das Verwaltungsgericht zutreffend den 31. Dezember 1944 als Bewertungsstichtag zugrunde gelegt (vgl. Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [BVerwGE 22, 48] und vom 27. Januar 1966 - BVerwG III C 25.64 - [ZLA 1966, 171 = WertpMitt. 1966, 1072]).
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