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   BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87   

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BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87 (https://dejure.org/1990,319)
BVerwG, Entscheidung vom 27.03.1990 - 6 P 34.87 (https://dejure.org/1990,319)
BVerwG, Entscheidung vom 27. März 1990 - 6 P 34.87 (https://dejure.org/1990,319)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines Prozesshindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier, dieselbe Mitbestimmungsangelegenheit betreffender personalvertretungsrechtlicher Beschlussverfahren - Beschränkte Nachprüfbarkeit einer Bewertung des Lebensalters und des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozeßhindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier Verfahren - Bewertung des Lebens- und Dienstalters der Bewerber bei einer Auswahlentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 974
  • DVBl 1990, 873
  • DÖV 1991, 656
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85

    Abbruchbefugnis - Dienststellenleiter - Einigungsverfahren - Durchführung der

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Da diese Frage zwischen den Verfahrensbeteiligten strittig ist und sich auch in künftigen Mitbestimmungsverfahren mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder stellen wird, erscheint es sachgerecht, sie in diesem Verfahren zu klären und nicht einen neuen Streitfall abzuwarten, bei dessen Klärung voraussichtlich wiederum eine Erledigung in der Hauptsache eintreten würde (vgl. BVerwGE 74, 100 [BVerwG 12.03.1986 - BVerwG 6 P 5.85] ; Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - <PersR 1986, 197 = PersV 1987, 63 = DVBl. 1986, 952 = DÖV 1986, 971 [BVerwG 20.06.1986 - BVerwG 6 P 4.83]> und neuerdings vom 8. November 1989 - BVerwG 6 P 7.87 -).

    Dieser verfahrensrechtlichen Lage hat der Antragsteller durch die Formulierung seines beim Verwaltungsgericht gestellten Feststellungsantrages Rechnung getragen (vgl. BVerwGE 74, 100 [BVerwG 12.03.1986 - BVerwG 6 P 5.85] ).

  • BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82

    Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Insoweit kann die Antragsbefugnis des Hauptpersonalrats zweifelhaft sein, weil - anders als in dem vom Senat mit Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 = ZBR 1985, 283) entschiedenen Fall - nicht die Mitbestimmungspflichtigkeit einer Maßnahme erstmals im Stufenverfahren strittig geworden ist; vielmehr ist das Mitbestimmungsverfahren durch die Weisung des Ministeriums bereits auf der Stufe des Antragstellers abgebrochen worden.

    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - 6 P 37.82]>, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - ZBR 1986, 308 [BVerwG 18.04.1986 - BVerwG 6 P 31.84]> und vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - <BVerwGE 78, 65 [BVerwG 10.08.1987 - BVerwG 6 P 22.84] = Buchholz 251.0 § 69 BaWü = PersVG Nr. 1 = PersR 1988, 18 = PersV 1988, 357 = ZBR 1988, 258>) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen.

  • BAG, 09.06.1982 - 4 AZR 247/80

    Pflichtstunden - Lehrer - Gymnasium - Hessen - Angestelltenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Auch hat der Vorsitzende der Fachkammer für Personalvertretungsangelegenheiten zu Recht gemäß § 80 Abs. 2 in Verbindung mit § 53 Abs. 1 ArbGG allein über die Zulassung der Sprungrechtsbeschwerde entschieden, da dieser Beschluß ohne mündliche Verhandlung ergehen konnte (BAG 39, 124 zur Zulassung der Sprungrevision).
  • BVerwG, 24.11.1988 - 2 C 10.86

    Einstellung eines Beamten - Religionszugehörigkeit - Auswahl gleich geeigneter

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 81, 22 [BVerwG 24.11.1988 - BVerwG 2 C 10.86] ) hat der Dienstherr, wenn er bei der Beurteilung von Eignung, Leistung und Befähigung der Bewerber fehlerfrei zu der Überzeugung gelangt ist, daß zwei Bewerber gleichermaßen geeignet sind, nach seinem Ermessen darüber zu befinden, anhand welcher sonstigen (sachlichen) Kriterien er die Auswahl trifft.
  • BVerwG, 08.11.1989 - 6 P 7.87

    Sachverständige auf Kosten des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Da diese Frage zwischen den Verfahrensbeteiligten strittig ist und sich auch in künftigen Mitbestimmungsverfahren mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder stellen wird, erscheint es sachgerecht, sie in diesem Verfahren zu klären und nicht einen neuen Streitfall abzuwarten, bei dessen Klärung voraussichtlich wiederum eine Erledigung in der Hauptsache eintreten würde (vgl. BVerwGE 74, 100 [BVerwG 12.03.1986 - BVerwG 6 P 5.85] ; Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - <PersR 1986, 197 = PersV 1987, 63 = DVBl. 1986, 952 = DÖV 1986, 971 [BVerwG 20.06.1986 - BVerwG 6 P 4.83]> und neuerdings vom 8. November 1989 - BVerwG 6 P 7.87 -).
  • BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 306.59
    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Aufgrund der Zulassung war der Antragsteller zur Einlegung des Rechtsmittels berechtigt, obwohl er durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichts zu dem Zulassungsgrund selbst nicht beschwert ist (vgl. Urteil vom 25. April 1961 - BVerwG 8 C 306.59 - <NJW 1961, 1737 [BVerwG 25.04.1961 - VIII C 306/59]>).
  • GemSOGB, 16.03.1976 - GmS-OGB 1/75

    Zulässigkeit einer Sprungrevision; Erfordernis einer Zustimmung (Einwilligung)

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Ihm war gemäß § 96 a Abs. 1 Satz 3 ArbGG die Zustimmungserklärung des Beteiligten als des Rechtsmittelgegners beigefügt; der Zustimmung der Landesanwaltschaft als Vertreterin des öffentlichen Interesses bedurfte es nicht (vgl. Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 16. März 1976 - GmS-OGB 1/75 - BVerwGE 50, 369).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Hierdurch hat es nicht etwa die Zulassung der Sprungrechtsbeschwerde auf einen Teil des Gesamtstreitstoffes, nämlich auf die Zulässigkeit des vom Antragsteller gestellten Feststellungsantrages, beschränkt (zu den Voraussetzungen für eine beschränkte Zulassung der Revision vgl. Urteil vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - , BVerwGE 49, 232 [BVerwG 16.10.1975 - 2 C 43/73] , 50, 292 ; BGHZ 76, 397 und BAG, Urteil vom 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - <NJW 1986, 2271>).
  • BAG, 14.11.1984 - 7 AZR 133/83

    Kündigung - Revisionszulassung - Einzelvertretungsmacht - Vertretungsmacht -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Hierdurch hat es nicht etwa die Zulassung der Sprungrechtsbeschwerde auf einen Teil des Gesamtstreitstoffes, nämlich auf die Zulässigkeit des vom Antragsteller gestellten Feststellungsantrages, beschränkt (zu den Voraussetzungen für eine beschränkte Zulassung der Revision vgl. Urteil vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - , BVerwGE 49, 232 [BVerwG 16.10.1975 - 2 C 43/73] , 50, 292 ; BGHZ 76, 397 und BAG, Urteil vom 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - <NJW 1986, 2271>).
  • BVerwG, 10.08.1987 - 6 P 22.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Erklärungsfrist - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - 6 P 37.82]>, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - ZBR 1986, 308 [BVerwG 18.04.1986 - BVerwG 6 P 31.84]> und vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - <BVerwGE 78, 65 [BVerwG 10.08.1987 - BVerwG 6 P 22.84] = Buchholz 251.0 § 69 BaWü = PersVG Nr. 1 = PersR 1988, 18 = PersV 1988, 357 = ZBR 1988, 258>) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen.
  • BVerwG, 20.06.1986 - 6 P 4.83

    Mitbestimmungsspielraum - Personelle Maßnahmen - Zustimmungsverweigerung -

  • BVerwG, 18.04.1986 - 6 P 31.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Zustimmungsverweigerung - Gründe

  • BVerwG, 25.02.1988 - 2 C 65.86

    Beamtenbesoldung - Hafenlotse - Technikerzulage

  • BVerwG, 14.07.1986 - 6 P 12.84

    Zulässigkeit einer Sprungrechtsbeschwerde - Die Vertretungsbefugnis des

  • BVerwG, 17.05.1973 - V C 84.72

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.10.1972 - III C 82.71

    Vertreibungsschaden an einem ruhenden Betrieb - Vertreibungsschaden an einem

  • BVerwG, 16.02.1972 - V C 6.71

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.10.1975 - II C 43.73

    Zulassung der Revision - Beschränkung auf Rechtsfrage

  • BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 2.79

    Prozesshindernis der Rechtshängigkeit - Identität des Verfahrensgegenstandes im

  • BVerwG, 18.03.1981 - 6 P 25.79

    Rechtshängigkeit im Beschlussverfahren - Prozesshindernis der Rechtshängigkeit

  • BVerwG, 07.12.1994 - 6 P 35.92

    Recht des Personalrats zur Verweigerung der Zustimmung zur Einstellung in ein

    Dem trägt die Rechtsprechung dadurch Rechnung, daß neben dem Leistungsprinzip nachrangige - auch sozial wirksame - Auswahlkriterien zum Zuge kommen können, wenn es um eine Auswahlentscheidung unter Bediensteten oder Bewerberinnen und Bewerbern geht, die nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung "im wesentlichen gleich beurteilt" sind oder - anders ausgedrückt - zwischen denen nicht mehr als ein nur "geringfügiger Beurteilungsunterschied" besteht(Urteil vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 51.86 - Buchholz 237.7 § 7 NWLBG Nr. 5;Beschlüsse vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10 undvom 13. April 1994 - BVerwG 1 WB 51.93 - BVerwG, DokBer B 1994, 298 ff.).

    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (vgl.Beschlüsse vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - Buchholz 238.3 A § 77 BPersVG Nr. 3, vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3 A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1, vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - undvom 23. September 1993 - BVerwG 6 P 24.91 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nrn. 10 und 12), muß in Personalangelegenheiten (§ 75 Abs. 1, § 76 Abs. 1 BPersVG) das Vorbringen des Personalrats es aus der Sicht eines sachkundigen Dritten zumindest als möglich erscheinen lassen, daß einer der dafür zugelassenen und in § 77 Abs. 2 BPersVG abschließend geregelten Verweigerungsgründe gegeben ist.

  • BVerwG, 18.01.2006 - 6 C 21.05

    Beigeladener, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gewerbetreibender,

    Vielmehr muss der Rechtsmittelführer zum Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners, für die kein Vertretungszwang gilt (Beschluss vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10 = DVBl 1990, 873), grundsätzlich das Original der Zustimmungserklärung beim Gericht einreichen.
  • BAG, 19.11.2009 - 6 AZR 800/08

    Personalratsbeteiligung bei Probezeitkündigung

    Ob dies nach den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen beachtlich war (BVerwG 30. November 1994 - 6 P 11.93 - BVerwGE 97, 154; BAG 19. Juni 2007 - 2 AZR 58/06 - Rn. 22, BAGE 123, 175; vgl. auch Senat 27. Oktober 2005 - 6 AZR 27/05 - Rn. 28 f., AP BetrVG 1972 § 102 Nr. 151 = EzBAT BAT § 53 Beteiligung des Personalrats Nr. 29), etwa weil sich dem Schreiben entnehmen ließe, der Personalrat habe einwenden wollen, das beklagte Land habe seinem Kündigungsentschluss einen unvollständigen Sachverhalt zugrunde gelegt (zur Beachtlichkeit eines solchen Einwands auch bei Ermessens- und Beurteilungsspielräumen des Arbeitgebers Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber BPersVG Stand Oktober 2007 § 69 Rn. 60; vgl. BVerwG 27. März 1990 - 6 P 34.87 - AP BPersVG § 77 Nr. 3 für eine Auswahlentscheidung nach Art. 33 Abs. 2 GG), kann dahinstehen.
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