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   BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92   

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https://dejure.org/1992,2485
BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92 (https://dejure.org/1992,2485)
BVerwG, Entscheidung vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 (https://dejure.org/1992,2485)
BVerwG, Entscheidung vom 27. März 1992 - 6 B 6.92 (https://dejure.org/1992,2485)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Richtergesetz - Prüfung - Bestimmte Anzahl von Prüfern - Mündliche Prüfung - Abweichung von der Gesamtnote - Gleichheitsgrundsatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsausschüsse (Zusammensetzung) - Berufliche Qualifikation eines Prüfers; zeitweilige Abwesenheit eines Prüfers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1089 (Ls.)
  • NVwZ 1992, 1199
  • DÖV 1992, 884
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvL 149/52

    Besoldungsrecht

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Die verfassungskonforme Auslegung findet jedoch ihre Grenze an dem eindeutigen Wortlaut und Sinn eines Gesetzes (vgl. BVerfGE 2, 380, 398; 8, 28, 34; 48, 40, 46 f.; 72, 200, 295).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Nach dem Grundsatz der Chancengleichheit müssen für vergleichbare Prüflinge so weit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gelten (BVerfG NJW 1991, 2005, 2007).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Die verfassungskonforme Auslegung findet jedoch ihre Grenze an dem eindeutigen Wortlaut und Sinn eines Gesetzes (vgl. BVerfGE 2, 380, 398; 8, 28, 34; 48, 40, 46 f.; 72, 200, 295).
  • BVerfG, 01.07.1953 - 1 BvL 23/51

    Haftentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Die verfassungskonforme Auslegung findet jedoch ihre Grenze an dem eindeutigen Wortlaut und Sinn eines Gesetzes (vgl. BVerfGE 2, 380, 398; 8, 28, 34; 48, 40, 46 f.; 72, 200, 295).
  • BVerwG, 06.02.1987 - 7 B 181.86

    Ausschluss des Abweichens von der rechnerisch ermittelten Gesamtnote nach DRiG §

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß die in § 5 d Abs. 3 Satz 1 DRiG getroffene Regelung nicht willkürlich, sondern in hohem Maße sachgerecht ist (Beschluß vom 6. Februar 1987 - BVerwG 7 B 181.86 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 237).
  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvL 20/77

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Die verfassungskonforme Auslegung findet jedoch ihre Grenze an dem eindeutigen Wortlaut und Sinn eines Gesetzes (vgl. BVerfGE 2, 380, 398; 8, 28, 34; 48, 40, 46 f.; 72, 200, 295).
  • BVerwG, 26.08.1988 - 7 C 76.87

    Erste juristische Staatsprüfung - Grundsatz der Chancengleichheit -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Er wird durch die strengen Anforderungen geprägt, die Art. 12 Abs. 1 GG an gesetzliche Berufsregelungen stellt (Beschluß vom 26. August 1988 - BVerwG 7 C 76.87 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 257 m.w.N.).
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1992 - 6 B 6.92
    Eine solche Regelung sei bundesrechtlich nicht zu beanstanden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 68.62 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 23).
  • BVerwG, 09.08.1996 - 6 C 3.95

    Prüfungsrecht - Abiturprüfung, Zulässigkeit und Eignung von Prüfungsfragen,

    Unverständliche und in sich widersprüchliche Fragestellungen verstoßen gegen den das Prüfungsrecht beherrschenden, verfassungsrechtlich verbürgten Grundsatz der Chancengleichheit, der besagt, daß für vergleichbare Prüflinge so weit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gegeben sein müssen (BVerfG, NJW 1991, 2005, 2007; BVerwG, Beschluß vom 27. März 1992 - BVerwG 6 B 6.92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 293).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2005 - 19 A 3391/03

    Erklärungserwerb nach Art. 3 Abs. 1 des Gesetzes zur Änderung des

    BVerwG, Urteile vom 27. Juni 1995 - 9 C 8.95 -, DVBl 1995, 1308 (1309), 7. März 1995 - 9 C 389.94 -, NVwZ 1995, 791 (792), und Beschluss vom 27. März 1992 - 6 B 6.92 -, NVwZ 1992, 1199 (1200), jeweils m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2023 - 9 S 831/22

    Nichtbestehen der zahnärztlichen Prüfung; Ablauf des Prüfungsverfahrens

    Es gibt keinen allgemeinen Rechtssatz, der verlangt, dass eine bestimmte Anzahl von Prüfern die Prüfung abnehmen muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 -, juris Rn. 9; OVG NRW, Urteil vom 13.03.1991 - 22 A 871/90 -, juris Rn. 35).

    Vielmehr entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Instanzgerichte, dass das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht verfassungsrechtlich geboten ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, vom 24.08.1988 - 7 B 113.88 - und vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 -, jeweils juris; VG Stuttgart, Urteil vom 07.04.2022 - 10 K 6237/20 -, juris [das auch die vom Kläger in Bezug genommene einschränkende Auffassung von Fischer behandelt]; VG Augsburg, Urteil vom 19.05.2020 - Au 8 K 19.2186 -, juris Rn. 28; VG Köln, Urteil vom 12.12.2019 - 6 K 5813/17 -, juris Rn. 44; VG Magdeburg, Urteil vom 26.09.2019 - 7 A 704/17 -, juris Rn. 27; VG Würzburg, Urteil vom 10.04.2019 - W 2 K 18.729 -, juris Rn. 51; VG Berlin, Urteil vom 13.08.2012 - 3 K 204.10 -, juris Rn. 31).

  • VG Stuttgart, 07.04.2022 - 10 K 6237/20

    Kein Anspruch auf Prüfung durch zwei Prüfer

    Vielmehr folgt die gesamte verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung in allen Fällen, in denen das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht einfachgesetzlich oder jedenfalls satzungsrechtlich normiert und damit im jeweiligen Bundesland bzw. von der jeweiligen Hochschule auch zu beachten ist (vgl. dazu VG Augsburg, Urteil vom 19.05.2020 - Au 8 K 19.2186 -, juris Rn. 28; VG Köln, Urteil vom 12.12.2019 - 6 K 5813/17 -, juris Rn. 44; VG Magdeburg, Urteil vom 26.09.2019 - 7 A 704/17 -, juris Rn. 27; VG Würzburg, Urteil vom 10.04.2019 - W 2 K 18.729 -, juris Rn. 51; VG Berlin, Urteil vom 13.08.2012 - 3 K 204.10 -, juris Rn. 31), der bereits 1983 erfolgten Feststellung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach sich das Zwei-Prüfer-Prinzip nicht aus dem Grundgesetz ergibt (BVerwG, Beschluss vom 13.04.1983 - 7 B 25.82 -, juris Rn. 5: Dass eine Leistungsbewertung nur dann dem Grundsatz der Chancengleichheit und dem Rechtsstaatsprinzip gerecht werden kann, wenn sie von mehreren Prüfern vorgenommen wird, trifft nicht zu ; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 27.03.1992 - 6 B 6.92 -, juris Rn. 9: Es gibt keinen allgemeinen Rechtssatz, der verlangt, dass eine bestimmte Anzahl von Prüfern die Prüfung abnehmen muss ; ebenso OVG Nordrhein-Westfahlen, Urteil vom 13.03.1991 - 22 A 871/90 -, juris Rn. 35).
  • VG Würzburg, 09.12.2015 - W 2 K 14.960

    Nichtbestehen der Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaften

    Das erfordert nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. grundlegend: BVerfG, B. v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 u. a. - BVerfGE 84, 34) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, B. v. 27.3.1992 - 6 B 6/92 - BayVBl 1992, 598 und U. v. 9.8.1996 - 6 C 3/95 - NVwZ-RR 1998, 176), dass für vergleichbare Prüflinge soweit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gegeben sein müssen.
  • VG Würzburg, 05.07.2017 - W 6 K 16.570

    Klage gegen die Bewertung einzelner Prüfungsteile der IHK-Prüfung -

    Es gibt aber keinen ungeschriebenen Prüfungsgrundsatz, dass jeder, der eine Prüfung ablegen muss, nur von Prüfern geprüft werden darf, die die gleiche Prüfung selbst erfolgreich abgelegt haben (BVerwG, B. v. 27.03.1992 - 6 B 6/92 - juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2005 - 19 A 2051/03

    Voraussetzungen für eine Rundfunkgebührenbefreiung; Voraussetzungen für die

    BVerwG, Urteile vom 27.6.1995 - 9 C 8.95 -, DVBl 1995, 1308 (1309), 7.3.1995 - 9 C 389.94 -, NVwZ 1995, 791 (792), und Beschluss vom 27.3.1992 - 6 B 6.92 -, NVwZ 1992, 1199 (1200), jeweils m. w. N.
  • VG München, 05.11.2014 - M 6b K 13.5564

    § 5 Abs. 6 Nr. 1 RBStV ist nach dem Wortlaut, nach der Entstehungsgeschichte

    Würde man das Normverständnis der Klägerin zugrunde legen, wäre es allerdings geboten, die dann zu weitgehende Vorschrift im Wege der sogenannten teleologischen Reduktion auf den ihr nach Sinn und Zweck zugedachten Anwendungsbereich zurückzuführen, da ansonsten Sachverhalte erfasst würden, die sie nach dem erkennbaren Willen des Gesetzgebers nicht erfassen soll (s. etwa BVerwG, U. v. 27.6.1995 - 9 C 8/95 -, 7.3.1995 - 9 C 389/94 -, B. v. vom 27.3.1992 - 6 B 6/92 - juris, jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 02.11.1994 - 6 B 62.94

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Bewertung einer

    Sie sei nicht nur nicht willkürlich, sondern in hohem Maße sachgerecht (vgl. Beschlüsse vom 6. Februar 1987 - BVerwG 7 B 181.86 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 237 und vom 27. März 1992 - BVerwG 6 B 6.92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 293).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.1995 - 9 S 2535/93

    Prüfungsrecht: zum Umfang des Fragerechts eines lediglich "hinzugezogenen"

    Es gibt keinen allgemeinen Rechtssatz, daß eine bestimmte Anzahl von Prüfern die Prüfung abnehmen muß (BVerwG, Beschluß vom 27.3.1992, BayVBl. 1992, 598 = DÖV 1992, 884 = NVwZ 1992, 1199); für Wiederholungsprüfungen gelten keine Besonderheiten (Niehues, RdNr. 301).
  • VG Meiningen, 15.06.2006 - 1 K 549/05

    Recht der Landesbeamten; Zur Bewertung einer Klausur der Prüfung für die Laufbahn

  • VG München, 14.04.2008 - M 3 K 07.1491

    Prüfungsrecht; Zweiprüferprinzip; Begründung von Prüfungsentscheidungen

  • VG Braunschweig, 10.06.1999 - 6 A 6383/98

    Zulassung zur Abiturprüfung; Abiturprüfung; Musik; Kursbelegung; Befangenheit;

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