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   BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96   

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https://dejure.org/1996,17349
BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96 (https://dejure.org/1996,17349)
BVerwG, Entscheidung vom 27.03.1996 - 8 B 52.96 (https://dejure.org/1996,17349)
BVerwG, Entscheidung vom 27. März 1996 - 8 B 52.96 (https://dejure.org/1996,17349)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Festlegung einer nach landesdurchschnittlichen Rohbaukosten bemessenen Baugenehmigungsgebühr

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 25.09.1989 - 8 B 95.89

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Eine solche Rechtssetzungsbefugnis hat das Berufungsgericht nämlich u.a. unter Hinweis auf die im Verfahren ergangene Erläuterung des Ministeriums für Bauen und Wohnen vom 27. April 1992 sowie auf seine frühere Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 1. Februar 1989 - OVG 9 A 1252/88 - OVGE 41, 17 ff. und den hierzu ergangenen Beschluß vom 25. September 1989 - BVerwG 8 B 95.89 - Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 23) verneint.

    Klärungsbedürftige Fragen im Zusammenhang mit dem Rechtsstaatsprinzip - etwa mit Blick auf die Gewaltenteilung - sind bei dieser Auslegung des irrevisiblen Landesrechts nicht ersichtlich (vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1969 - BVerwG IV C 68.67 - Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 6 sowie Beschlüsse vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 20. Februar 1996 - BVerwG 8 B 16.96 - n.v.).

    Das gleiche gilt für die Orientierung der Gebührenbemessung an landesdurchschnittlichen Rohbausummen (vgl. Urteile vom 2. Juli 1969, a.a.O., und vom 24. März 1961 - BVerwG VII C 109.60 - BVerwGE 12, 162 [BVerwG 24.03.1961 - VII C 109/60]; Beschlüsse vom 25. Februar 1996, a.a.O., vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 17. November 1978 - BVerwG 7 B 1.78 - n.v.).

  • BVerwG, 02.07.1969 - IV C 68.67

    Anwendung des Grundsatzes der Bestimmtheit

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Klärungsbedürftige Fragen im Zusammenhang mit dem Rechtsstaatsprinzip - etwa mit Blick auf die Gewaltenteilung - sind bei dieser Auslegung des irrevisiblen Landesrechts nicht ersichtlich (vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1969 - BVerwG IV C 68.67 - Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 6 sowie Beschlüsse vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 20. Februar 1996 - BVerwG 8 B 16.96 - n.v.).

    Das gleiche gilt für die Orientierung der Gebührenbemessung an landesdurchschnittlichen Rohbausummen (vgl. Urteile vom 2. Juli 1969, a.a.O., und vom 24. März 1961 - BVerwG VII C 109.60 - BVerwGE 12, 162 [BVerwG 24.03.1961 - VII C 109/60]; Beschlüsse vom 25. Februar 1996, a.a.O., vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 17. November 1978 - BVerwG 7 B 1.78 - n.v.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.1989 - 9 A 1252/88
    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Eine solche Rechtssetzungsbefugnis hat das Berufungsgericht nämlich u.a. unter Hinweis auf die im Verfahren ergangene Erläuterung des Ministeriums für Bauen und Wohnen vom 27. April 1992 sowie auf seine frühere Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 1. Februar 1989 - OVG 9 A 1252/88 - OVGE 41, 17 ff. und den hierzu ergangenen Beschluß vom 25. September 1989 - BVerwG 8 B 95.89 - Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 23) verneint.

    Das Oberverwaltungsgericht geht insoweit in Übereinstimmung mit der Beschwerde vielmehr davon aus (vgl. das in Bezug genommene erstinstanzliche Urteil S. 7 f. und 9 sowie Urteil vom 1. Februar 1989, a.a.O., S. 22 und 25), daß die von dem Ministerium bekanntgegebenen Richtwerte der "gerichtlichen Kontrolle unterliegen, wie sie (auch) bei Feststellungen sachverständiger Personen eingreift"; sie seien als wertende Sachverhaltsfeststellungen gerichtlich überprüfbar, weil die Bekanntgaben keine Rechtsnormqualität hätten.

  • BVerwG, 20.02.1996 - 8 B 16.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für die Annahme einer Grundsatzrevision;

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Klärungsbedürftige Fragen im Zusammenhang mit dem Rechtsstaatsprinzip - etwa mit Blick auf die Gewaltenteilung - sind bei dieser Auslegung des irrevisiblen Landesrechts nicht ersichtlich (vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1969 - BVerwG IV C 68.67 - Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 6 sowie Beschlüsse vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 20. Februar 1996 - BVerwG 8 B 16.96 - n.v.).
  • BVerwG, 17.11.1978 - 7 B 1.78

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Das gleiche gilt für die Orientierung der Gebührenbemessung an landesdurchschnittlichen Rohbausummen (vgl. Urteile vom 2. Juli 1969, a.a.O., und vom 24. März 1961 - BVerwG VII C 109.60 - BVerwGE 12, 162 [BVerwG 24.03.1961 - VII C 109/60]; Beschlüsse vom 25. Februar 1996, a.a.O., vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 17. November 1978 - BVerwG 7 B 1.78 - n.v.).
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
    Auszug aus BVerwG, 27.03.1996 - 8 B 52.96
    Das gleiche gilt für die Orientierung der Gebührenbemessung an landesdurchschnittlichen Rohbausummen (vgl. Urteile vom 2. Juli 1969, a.a.O., und vom 24. März 1961 - BVerwG VII C 109.60 - BVerwGE 12, 162 [BVerwG 24.03.1961 - VII C 109/60]; Beschlüsse vom 25. Februar 1996, a.a.O., vom 25. September 1989, a.a.O., und vom 17. November 1978 - BVerwG 7 B 1.78 - n.v.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.1997 - 9 A 5943/96
    Die für die Fortschreibung maßgebenden Mittelwerte (Sätze 3 und 4 der Tarifstelle 2.1.2 AGT) sind mit der ersten Rohbaukostentabelle vom 28. November 1984 im Wege sachverständiger Tatsachenfeststellung, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. November 1996 - 8 B 212.96 -, ZKF 1997, 230, vom 27. März 1996 - 8 B 51.96/8 B 52.96 - und vom 25. September 1989, a.a.O.; Beschluß vom 27. Juni 1984 - 8 B 163.83 -, David Abgabenrecht 1988 Nr. 18.; Beschluß vom 17. November 1978 - 7 B 1.78 -, David, a.a.O., Nr. 13; OVG NW, Urteil vom 1. Februar 1989, a.a.O., im Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen (MBl. NW 1984 S. 1935) öffentlich bekanntgemacht worden (Nr. 3 - Bürogebäude - : 167, 00 DM/cbm; Nr. 21 - Tiefgaragen - : 166, 00 DM/cbm).
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