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   BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87   

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BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87 (https://dejure.org/1990,8202)
BVerwG, Entscheidung vom 28.02.1990 - 3 C 53.87 (https://dejure.org/1990,8202)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Februar 1990 - 3 C 53.87 (https://dejure.org/1990,8202)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kürzung eines nach den Vorschriften des Beweissicherungs- und Feststellungsgesetzes (BFG) festgestellten Wegnahmeschadens an Betriebsvermögen um den Wert einer Forderung - Wegnahmeschaden an Betriebsvermögen und Ermittlung auf Grund eines Ersatzeinheitswertes anhand ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 01.07.1965 - III C 105.64
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wirkt eine spätere Zulassung der Revision auf eine vorher eingelegte Verfahrensrevision mit der Wirkung zurück, daß es einer erneuten Einlegung und Begründung der Revision nicht bedarf; die vorher eingelegte Revision ist nunmehr als zugelassene Revision zu behandeln (vgl. u.a. Urteile vom 2. April 1958 - BVerwG 5 C 455.56/5 C 136.57 - in BVerwGE 7, 6 = ZLA 58, 261 = NJW 58, 1602, vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - in BVerwGE 21, 286, vom 19. März 1970 - BVerwG 8 C 68.69 - in NJW 70, 1617 = MDR 70, 701 und vom 18. Dezember 1984 - BVerwG 1 C 19.81 - in NVwZ 85, 428).

    Dies muß grundsätzlich als ausreichend angesehen werden, um die revisionsgerichtliche Prüfung auch auf den Inhalt der weiteren Revisionsbegründung zu erstrecken (vgl. Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O. S. 288).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann dies jedoch dann unschädlich sein, wenn in der Beschwerdeschrift ein Verfahrensmangel im einzelnen dargelegt worden ist und das Beschwerdevorbringen zur Zulassung der Revision eben wegen dieses Verfahrensfehlers geführt hat (vgl. etwa Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O., Urteile vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 135, vom 28. April 1981 - BVerwG 2 C 18.80 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 = HFR 83, 297, vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 20.83 - in Buchholz 402.5 WaffG Nr. 46, vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - in NVwZ 89, 557; Beschluß vom 6. Dezember 1984 - BVerwG 9 C 41.84 - in Buchholz 310 § 139 Nr. 65).

  • BVerwG, 10.11.1983 - 3 C 56.82

    Werbeverbot - Medizinisches Gutachten - Ernährungswissenschaftliches Gutachten

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Verzichtet das Gericht in einem solchen Fall auf die Heranziehung eines Sachverständigen, muß es seine eigene Sachkunde in einer von den Parteien und vom Revisionsgericht nachprüfbaren Weise durch eine überzeugende Darlegung nachweisen (Urteile vom 9. Juli 1969 - BVerwG 8 C 101.68 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 65, vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 69.72 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 94, vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 80.82 - in Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 60 und vom 10. November 1983 - BVerwG 3 C 56.82 - in BVerwGE 68, 177 = Buchholz 418.711 LMBG Nr. 5).
  • BVerwG, 22.09.1983 - 3 C 80.82

    Nichtheranziehung eines Sachverständigen - Aufklärungsrüge - Arbeitsmedizinische

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Verzichtet das Gericht in einem solchen Fall auf die Heranziehung eines Sachverständigen, muß es seine eigene Sachkunde in einer von den Parteien und vom Revisionsgericht nachprüfbaren Weise durch eine überzeugende Darlegung nachweisen (Urteile vom 9. Juli 1969 - BVerwG 8 C 101.68 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 65, vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 69.72 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 94, vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 80.82 - in Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 60 und vom 10. November 1983 - BVerwG 3 C 56.82 - in BVerwGE 68, 177 = Buchholz 418.711 LMBG Nr. 5).
  • BVerwG, 09.07.1969 - VIII C 101.68

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Verzichtet das Gericht in einem solchen Fall auf die Heranziehung eines Sachverständigen, muß es seine eigene Sachkunde in einer von den Parteien und vom Revisionsgericht nachprüfbaren Weise durch eine überzeugende Darlegung nachweisen (Urteile vom 9. Juli 1969 - BVerwG 8 C 101.68 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 65, vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 69.72 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 94, vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 80.82 - in Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 60 und vom 10. November 1983 - BVerwG 3 C 56.82 - in BVerwGE 68, 177 = Buchholz 418.711 LMBG Nr. 5).
  • BVerwG, 13.03.1974 - VIII C 69.72
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Verzichtet das Gericht in einem solchen Fall auf die Heranziehung eines Sachverständigen, muß es seine eigene Sachkunde in einer von den Parteien und vom Revisionsgericht nachprüfbaren Weise durch eine überzeugende Darlegung nachweisen (Urteile vom 9. Juli 1969 - BVerwG 8 C 101.68 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 65, vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 69.72 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 94, vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 80.82 - in Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 60 und vom 10. November 1983 - BVerwG 3 C 56.82 - in BVerwGE 68, 177 = Buchholz 418.711 LMBG Nr. 5).
  • BVerwG, 02.12.1988 - 4 C 14.88

    Zur Bemessung der Sondernutzungsgebühren für die Straßennutzung

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann dies jedoch dann unschädlich sein, wenn in der Beschwerdeschrift ein Verfahrensmangel im einzelnen dargelegt worden ist und das Beschwerdevorbringen zur Zulassung der Revision eben wegen dieses Verfahrensfehlers geführt hat (vgl. etwa Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O., Urteile vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 135, vom 28. April 1981 - BVerwG 2 C 18.80 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 = HFR 83, 297, vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 20.83 - in Buchholz 402.5 WaffG Nr. 46, vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - in NVwZ 89, 557; Beschluß vom 6. Dezember 1984 - BVerwG 9 C 41.84 - in Buchholz 310 § 139 Nr. 65).
  • BVerwG, 18.12.1984 - 1 C 19.81

    Voraussetzung - Annahme - Asylrechtsmißbrauch - Ausweisungsgrund

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wirkt eine spätere Zulassung der Revision auf eine vorher eingelegte Verfahrensrevision mit der Wirkung zurück, daß es einer erneuten Einlegung und Begründung der Revision nicht bedarf; die vorher eingelegte Revision ist nunmehr als zugelassene Revision zu behandeln (vgl. u.a. Urteile vom 2. April 1958 - BVerwG 5 C 455.56/5 C 136.57 - in BVerwGE 7, 6 = ZLA 58, 261 = NJW 58, 1602, vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - in BVerwGE 21, 286, vom 19. März 1970 - BVerwG 8 C 68.69 - in NJW 70, 1617 = MDR 70, 701 und vom 18. Dezember 1984 - BVerwG 1 C 19.81 - in NVwZ 85, 428).
  • BVerwG, 28.04.1981 - 2 C 18.80

    Revisionsbegründung - Hinweispflicht des Vorsitzenden - Begründung der

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann dies jedoch dann unschädlich sein, wenn in der Beschwerdeschrift ein Verfahrensmangel im einzelnen dargelegt worden ist und das Beschwerdevorbringen zur Zulassung der Revision eben wegen dieses Verfahrensfehlers geführt hat (vgl. etwa Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O., Urteile vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 135, vom 28. April 1981 - BVerwG 2 C 18.80 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 = HFR 83, 297, vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 20.83 - in Buchholz 402.5 WaffG Nr. 46, vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - in NVwZ 89, 557; Beschluß vom 6. Dezember 1984 - BVerwG 9 C 41.84 - in Buchholz 310 § 139 Nr. 65).
  • BVerwG, 31.05.1983 - 4 C 20.83

    Revisionsgrund - Begründung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision -

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann dies jedoch dann unschädlich sein, wenn in der Beschwerdeschrift ein Verfahrensmangel im einzelnen dargelegt worden ist und das Beschwerdevorbringen zur Zulassung der Revision eben wegen dieses Verfahrensfehlers geführt hat (vgl. etwa Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O., Urteile vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 135, vom 28. April 1981 - BVerwG 2 C 18.80 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 = HFR 83, 297, vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 20.83 - in Buchholz 402.5 WaffG Nr. 46, vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - in NVwZ 89, 557; Beschluß vom 6. Dezember 1984 - BVerwG 9 C 41.84 - in Buchholz 310 § 139 Nr. 65).
  • BVerwG, 06.12.1984 - 9 C 41.84

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Revision - Begründung - Anforderungen

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1990 - 3 C 53.87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann dies jedoch dann unschädlich sein, wenn in der Beschwerdeschrift ein Verfahrensmangel im einzelnen dargelegt worden ist und das Beschwerdevorbringen zur Zulassung der Revision eben wegen dieses Verfahrensfehlers geführt hat (vgl. etwa Urteil vom 1. Juli 1965 - BVerwG 3 C 105.64 - a.a.O., Urteile vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - in Buchholz 310 § 108 Nr. 135, vom 28. April 1981 - BVerwG 2 C 18.80 - in Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 = HFR 83, 297, vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 20.83 - in Buchholz 402.5 WaffG Nr. 46, vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - in NVwZ 89, 557; Beschluß vom 6. Dezember 1984 - BVerwG 9 C 41.84 - in Buchholz 310 § 139 Nr. 65).
  • BVerwG, 12.02.1980 - 3 C 46.78

    Betriebsvermögen - Forderungen gegen das Reich - Kürzungsvorschrift - Ermittlung

  • BVerwG, 31.03.1987 - 1 C 20.83

    Revisionsbegründung - Revisionsnichtzulassungsbeschwerdeschrift - Schießerlaubnis

  • BVerwG, 31.07.1989 - 3 C 31.87
  • BVerwG, 02.04.1958 - V C 455.56
  • BVerwG, 19.03.1970 - VIII C 68.69

    Anfechtung der Einberufung zum Wehrdienst unter Hinweis auf Zurückstellungsgründe

  • BVerwG, 18.06.1970 - III C 50.69

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen - Kürzung des für

  • VG Oldenburg, 22.03.2006 - 11 A 3583/05

    Immissionsschutz- und baurechtliche Genehmigungen des Betriebs einer

    Die Klägerin hat auch jeweils ein vorbeugendes Feststellungsinteresse, weil ein Abwarten darauf, bis der Beklagte nach dem 1. Januar 2007 gegen ihre Legehennenhaltung ordnungsbehördlich (§ 16 a TierSchG) vorgeht, für sie nicht zumutbar ist (vgl. dazu allgemein: BVerwG, Urteil vom 7. Mai 1987 - 3 C 53.87 - BVerwGE 77, 207 ).
  • BVerwG, 02.11.1992 - 3 C 15.90

    Berechnung der Milch-Referenzmenge - Erhöhung der Zahl der Kuhplätze durch

    Das Gericht verletzt Verfahrensrecht (§ 06 Abs. 1 VwGO), wenn es die Grenze der ihm zur Verfügung stehenden Sachkunde überschreitet und sich nicht mehr in den Lebens- und Erkenntnisbereichen bewegt, die dem Richter allgemein zugänglich sind (vgl. Urteil vom 20. Februar 1990 - BVerwG 3 C 53.87 - IFLA 1992, 32).
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