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   BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06   

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BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06 (https://dejure.org/2007,12863)
BVerwG, Entscheidung vom 28.03.2007 - 10 B 43.06 (https://dejure.org/2007,12863)
BVerwG, Entscheidung vom 28. März 2007 - 10 B 43.06 (https://dejure.org/2007,12863)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anwendungsverpflichtung eines Zweckverbandes oder eines sonstigen Abgabengläubigers bezüglich der Regelung für übergroße Wohngrundstücke; Anwendung der Vergünstigung in der Abwasserbeseitigungsabgabensatzung für übergroße Grundstücke auch auf den Betrieb eines ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 07.04.2004 - 4 B 25.04

    Verfassungsmäßigkeit des in Landesrecht übergeleiteten Denkmalpflegegesetzes der

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    8 Damit ist eine klärungsbedürftige Rechtsfrage des Bundesrechts jedoch ebenfalls nicht aufgeworfen worden (Beschluss vom 7. April 2004 BVerwG 4 B 25.04 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 28).
  • BVerwG, 09.03.1984 - 7 B 238.81

    Autoradios als Rundfunkempfangsgeräte im Sinne von Art. 2 Abs. 1 des

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    In einem derartigen Fall muss vielmehr zusätzlich dargelegt werden, dass die Auslegung der einschlägigen Grundsätze des Bundes(verfassungs)rechts durch die höchstrichterliche Rechtsprechung nicht oder nicht hinreichend ausdifferenziert und entwickelt ist, um einen Maßstab für das Landesrecht abzugeben (Beschlüsse vom 21. September 2001 BVerwG 9 B 51.01 Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 44 und vom 9. März 1984 BVerwG 7 B 238.81 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 49).
  • BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 5.87

    Baurecht: Rechtsnatur der Hamburger Baupolizeiverordnung, Flächenberechnung nach

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    5 Grundsätzlich durch die Revision klärungsbedürftig ist die Auslegung des Begriffs des Wohnens anhand der BauNVO aber auch nicht deshalb, weil sich das Berufungsgericht bei der Auslegung des landesrechtlichen Begriffs der Wohnnutzung durch Bundesrecht gebunden gefühlt und insoweit Bundesrecht angewandt hätte (vgl. Urteil vom 26. September 1991 BVerwG 4 C 5.87 BVerwGE 89, 69 ).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 26.06.2001 - VerfGH 28/00

    Übertragung der Zuständigkeit für das Straßenwesen von den Landschaftsverbänden

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    Einen auf Art. 28 GG als Prüfungsmaßstab bezogenen Klärungsbedarf hinsichtlich der daraus abgeleiteten Abgabenhoheit zeigt die Beschwerde damit jedoch nicht auf unbeschadet der Frage, ob sich der Beklagte als Zweckverband überhaupt auf den Schutz des Art. 28 Abs. 2 GG berufen könnte (verneinend BVerfG, Urteil vom 24. Juli 1979 2 BvK 1/78 BVerfGE 52, 95 ; für das Landesrecht NRW NWVerfGH, Urteil vom 26. Juni 2001 VerfGH 28/00 und 30/00 NVwZ-RR 2001, 617; Stern, in: Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 28 Rn. 80; Dreier, in: Dreier, Grundgesetz, 2. Aufl. 2006, Band II, Art. 28 Rn. 168; Rennert, in: Umbach/Clemens, Grundgesetz, 2002, Band I, Art. 28 II Rn. 152; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 8. Aufl. 2006, Art. 28 Rn. 27; Peter J. Teltinger, in: v. Mangoldt/Klein, Kommentar zum Grundgesetz, 5. Aufl. 2005, Art. 28 Abs. 2 Rn. 241).
  • BVerwG, 21.09.2001 - 9 B 51.01

    Schwarzbau; Baugenehmigungsgebühr; Lenkungswirkung; Gleichheitssatz;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    In einem derartigen Fall muss vielmehr zusätzlich dargelegt werden, dass die Auslegung der einschlägigen Grundsätze des Bundes(verfassungs)rechts durch die höchstrichterliche Rechtsprechung nicht oder nicht hinreichend ausdifferenziert und entwickelt ist, um einen Maßstab für das Landesrecht abzugeben (Beschlüsse vom 21. September 2001 BVerwG 9 B 51.01 Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 44 und vom 9. März 1984 BVerwG 7 B 238.81 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 49).
  • BVerwG, 28.03.1995 - 8 N 3.93

    Anforderungen an die Bemessung von Entwässerungsgebühren - Vereinbarkeit von

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    Es ist nicht erkennbar und auch von der Beschwerde nicht dargelegt, dass die durch diese typisierende Handhabung möglicherweise entstehende Ungleichheit in der Heranziehung Ungleichheit in Bezug auf Gewerbebetriebe in einem unangemessenen Verhältnis zu den erhebungstechnischen Vorteilen dieser Typisierung stünde (vgl. zum Gesichtspunkt der Verwaltungspraktikabilität und Typisierung Beschluss vom 28. März 1995 BVerwG 8 N 3.93 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 75 S. 36).
  • BVerfG, 24.07.1979 - 2 BvK 1/78

    Schleswig-Holsteinische Ämter

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    Einen auf Art. 28 GG als Prüfungsmaßstab bezogenen Klärungsbedarf hinsichtlich der daraus abgeleiteten Abgabenhoheit zeigt die Beschwerde damit jedoch nicht auf unbeschadet der Frage, ob sich der Beklagte als Zweckverband überhaupt auf den Schutz des Art. 28 Abs. 2 GG berufen könnte (verneinend BVerfG, Urteil vom 24. Juli 1979 2 BvK 1/78 BVerfGE 52, 95 ; für das Landesrecht NRW NWVerfGH, Urteil vom 26. Juni 2001 VerfGH 28/00 und 30/00 NVwZ-RR 2001, 617; Stern, in: Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 28 Rn. 80; Dreier, in: Dreier, Grundgesetz, 2. Aufl. 2006, Band II, Art. 28 Rn. 168; Rennert, in: Umbach/Clemens, Grundgesetz, 2002, Band I, Art. 28 II Rn. 152; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 8. Aufl. 2006, Art. 28 Rn. 27; Peter J. Teltinger, in: v. Mangoldt/Klein, Kommentar zum Grundgesetz, 5. Aufl. 2005, Art. 28 Abs. 2 Rn. 241).
  • BVerwG, 07.06.2006 - 4 C 7.05

    Baugenehmigungsgebühr; Befreiung; - von den Festsetzungen eines Bebauungsplans;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    Wird eine Vorschrift des Bundesrechts auf der Grundlage des Landesrechts herangezogen, um das Landesrecht zu ergänzen oder auszulegen, wird die Vorschrift Teil des Landesrechts und entzieht sich damit revisionsrechtlicher Überprüfung (vgl. Urteil vom 7. Juni 2006 BVerwG 4 C 7.05 NVwZ 2006, 1065 ; Beschluss vom 21. März 2006 BVerwG 10 B 2.06 juris Rn. 4; Urteil vom 30. Januar 1996 BVerwG 1 C 9.93 Buchholz 430.2 Kammerzugehörigkeit Nr. 7 S. 3).
  • BVerwG, 01.09.1995 - 8 C 16.94

    Kanalanschlußbeitrag - Vorteilsbegriff - Verteilungsregelung - Grundbetrag -

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    9 Die Beschwerde erkennt zutreffend, dass der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG im Rahmen einer vorteilsbezogenen Beitragsbemessung bedeutet, dass bei wesentlichen Unterschieden hinsichtlich des Nutzens der öffentlichen Einrichtung die Beiträge im Verhältnis dieser unterschiedlichen Vorteile zu bemessen sind (vgl. Urteil vom 1. September 1995 BVerwG 8 C 16.94 Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 35).
  • BVerwG, 29.09.2004 - 10 C 3.04

    Satzungsfehler; Unbeachtlichkeit; Nichtigkeit; Gesamtnichtigkeit;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2007 - 10 B 43.06
    Die Ausprägung des Gleichheitssatzes des Art. 3 Abs. 1 GG verlangt die Gleichbehandlung der Abgabenpflichtigen und fordert für Differenzierungen wesentlich gleicher oder die Gleichbehandlung wesentlich ungleicher Sachverhalte einen sachlich einleuchtenden und hinreichend gewichtigen Grund (Urteil vom 29. September 2004 BVerwG 10 C 3.04 Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 43 S. 7).
  • BVerwG, 21.03.2006 - 10 B 2.06

    Beitragspflicht für die Herstellung von Wasserversorgungs- bzw.

  • BVerwG, 30.01.1996 - 1 C 9.93

    Berufsrecht - Apotheker: Zwangsmitgliedschaft eines in der Forschung tätigen

  • BSG, 26.10.2017 - B 8 SO 12/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit einer Anschlussberufung -

    Wird eine Vorschrift des Bundesrechts auf der Grundlage des Landesrechts herangezogen, um das Landesrecht zu ergänzen oder auszulegen, wird die Vorschrift Teil des Landesrechts und entzieht sich damit revisionsrechtlicher Überprüfung (stRspr; vgl BSG Urteil vom 5.12.1989 - 5 RJ 7/88 - Juris RdNr 14; BVerwGE 57, 204; BVerwG Beschluss vom 28.3.2007 - 10 B 43/06 - Juris RdNr 4 und Urteil vom 7.6.2006 - BVerwG 4 C 7.05 - NVwZ 2006, 1065, 1066; BGHZ 10, 367, 371; vgl im Übrigen auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl 2017, § 162 RdNr 6a).
  • VGH Bayern, 26.03.2018 - 12 BV 17.1765

    Erteilung von zweckentfremdungsrechtlichen Negativattesten für Wohnungen

    Irrevisibles Landesrecht liegt insbesondere (auch) dann vor, wenn - wie hier - Landesrecht in der Gestalt kommunalen Satzungsrechts (vgl. Art. 1, 2 ZwEWG i.V.m. § 3 Abs. 3 Nr. 4 ZeS) auf bundesrechtliche Vorschriften (des Bauplanungsrechts) verweist, die Normen des Bundesrechts aber nicht kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers Geltung beanspruchen, sondern kraft Bezugnahme im Landesrecht, d.h. infolge eines Anwendungsbefehls des Landesgesetzgebers bzw. des kommunalen Satzungsgebers zu beachten sind (vgl. BVerwG, B.v. 2.7.2009 - 7 B 9/08 -, NVwZ 2009, 1037; B.v. 28.03.2007 - 10 B 43.06 -, Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 50).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.07.2009 - 4 L 345/08

    Billigkeit; Grundstück; Nutzung; Nutzung, tatsächliche; Übergroß; Wohngrundstück;

    Weiterhin ist im Rahmen des § 6c Abs. 2 Satz 1 KAG LSA 2005 zur Abgrenzung des Wohnens ("Wohnzwecken") von anderen Nutzungsformen auf das Bau(planungs)recht abzustellen; u. a. sind die einschlägigen Regelungen der Baunutzungsverordnung heranzuziehen (OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 23. März 2006, a.a.O.; vgl. hierzu auch BVerwG, Beschl. v. 28. März 2007 - 10 B 43/06 -, zit. nach JURIS).

    § 6c Abs. 2 KAG LSA soll daher als Billigkeitsregelung grundsätzlich die Wohnnutzung privilegieren und differenziert in pauschalierender Weise zwischen dieser Nutzung und den anderen Nutzungsarten (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 23. März 2006, a.a.O.; Urt. v. 6. Mai 2003 - 1 L 498/02 -, zit. nach JURIS; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 28. März 2007, a.a.O.).

  • VG Karlsruhe, 13.12.2022 - 12 K 732/22

    Heranziehung zu Erschließungsbeiträgen; gleichheitsgerechte Tiefenbegrenzung;

    Die Heranziehung der Eigentümer mit vom Innen-in den Außenbereich übergehenden Grundstücken in durch die Fiktion bewirkter typisierenden Form ist aber vor dem Hintergrund der Verwaltungsvereinfachung und -praktikabilität ausnahmsweise gerechtfertigt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. März 2007 - 10 B 43.06 - juris, Rn. 9, und vom 28. März 1995 - 8 N 3.93 - juris, Rn. 14, jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 04.06.2009 - 2 B 28.09

    Verpflichtung der Evangelisch-Lutherischen Kirche als eine Körperschaft sui

    Denn auch ein dem Bundesrecht entnommener, auf irrevisibles Recht angewandter Auslegungsgrundsatz teilt die Rechtsnatur des auszulegenden Rechts und ist daher wie das auszulegende Recht selbst irrevisibel (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 7. März 1996 - BVerwG 4 B 36.96 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 8; vom 9. August 2002 - BVerwG 9 B 35.02 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 17; vom 21. März 2006 - BVerwG 10 B 2.06 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 25; vom 28. März 2007 - BVerwG 10 B 43.06 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 50 und vom 10. August 2007 - BVerwG 9 B 19.07 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 29).
  • BVerwG, 15.11.2007 - 9 B 68.07

    Eigenständigkeit einer Verkehrsanlage bzw. Kreisverkehrsanlage i.S.v. § 9a

    Dieses wird nicht dadurch zu Bundesrecht, dass das Berufungsgericht zur Auslegung des Landesrechts auf im Bundesrecht vorzufindende Rechtsbegriffe Bezug nimmt und auf dazu ergangene Rechtsprechung zurückgreift (Beschlüsse vom 21. März 2006 - BVerwG 10 B 2.06 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 25 S. 1 und vom 28. März 2007 - BVerwG 10 B 43.06 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 50 S. 26 f.).
  • VG Halle, 16.08.2018 - 4 A 277/16

    Beitrag für die Herstellung der zentralen öffentlichen

    Der Landesgesetzgeber beschränkte den Anwendungsbereich in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise auf die der (vorwiegenden) Wohnnutzung dienenden Grundstücke, weil er einerseits der verbreiteten Großflächigkeit solcher Grundstücke, die historisch bedingt ist, Rechnung tragen wollte, und andererseits davon ausging, dass andere Nutzungsarten - insbesondere die Industrie- und Gewerbenutzung - in der Regel stets einen mit der Grundstücksgröße proportional zunehmenden Vorteil erlangen (OVG LSA, Urteil vom 29. Juli 2009 - 4 L 345/08 - Juris; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 28. März 2007 - BVerwG 10 B 43.06 - Juris Rn. 9).
  • VG Potsdam, 30.11.2012 - 12 K 1820/10

    Ausbaubeiträge nach dem Kommunalabgabengesetz einschl. Kostenerstattung für

    Zwar ist für das Abgabenrecht anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. März 2007 - 10 B 43/06 -, Beschluss vom 8. Februar 2006 - 8 BN 3/05 -, m. w. N., zitiert nach Juris).
  • VG Potsdam, 02.11.2012 - 12 K 755/11

    Ausbaubeiträge nach dem Kommunalabgabengesetz einschl. Kostenerstattung für

    Zwar ist für das Abgabenrecht anerkannt, dass Typisierungen und Pauschalierungen durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. März 2007 - 10 B 43/06 -, Beschluss vom 8. Februar 2006 - 8 BN 3/05 -, m. w. N., zitiert nach juris).
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