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   BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60   

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https://dejure.org/1964,496
BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60 (https://dejure.org/1964,496)
BVerwG, Entscheidung vom 29.05.1964 - VII C 57.60 (https://dejure.org/1964,496)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Mai 1964 - VII C 57.60 (https://dejure.org/1964,496)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Getreidegesetz § 8

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 18, 329
  • MDR 1964, 871
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 05.06.1959 - VII C 103.58
    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).

    Da bei der Festsetzung des Übernahmepreises nicht nur der reine Kaufpreis, sondern auch alle mit dem Import handelsüblich verbundenen Kosten und Aufwendungen zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwGE 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]), bedurfte es, solange noch nicht das erleichterte Einfuhrverfahren angewendet wurde, bei jeder Einfuhr einer individuellen Berechnung des Übernahmepreises.

  • BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55

    Streitigkeit mit der Einfuhrstelle und Vorratsstelle der BRD über den

    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).
  • BVerwG, 28.10.1960 - VII C 212.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 170.60

    Anerkennung freier Ehen rassisch und politisch Verfolgter - Rücknahme der

    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Da diese Abrechnung, soweit sie die Löschkosten bei der Berechnung des Übernahmepreises einbezog, einen begünstigenden Verwaltungsakt darstellt, fehlt es an der für den Widerruf eines begünstigenden Verwaltungsakts notwendigen Feststellung seiner Rechtswidrigkeit (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1961 - BVerwGE 12, 353 -, Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. März 1964 - BVerwG VI C 150.62 -).
  • BVerwG, 07.03.1958 - VII C 8.57
    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).
  • BVerwG, 27.10.1960 - II C 41.58

    Möglichkeit der Berufung eines Zollinspektors und Beamten auf Lebenszeit auf

    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).
  • BVerwG, 07.03.1958 - IV C 181.57
    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören die Rechtsbeziehungen, die sich aus der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises nach § 8 des hier maßgebenden Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) ergeben, dem öffentlichen Recht an (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58]und 16, 176).
  • BVerwG, 25.03.1964 - VI C 150.62

    Materielle Beweislast für die Frage der Rechtswidrigkeit eines zurückgenommenen

    Auszug aus BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60
    Da diese Abrechnung, soweit sie die Löschkosten bei der Berechnung des Übernahmepreises einbezog, einen begünstigenden Verwaltungsakt darstellt, fehlt es an der für den Widerruf eines begünstigenden Verwaltungsakts notwendigen Feststellung seiner Rechtswidrigkeit (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1961 - BVerwGE 12, 353 -, Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. März 1964 - BVerwG VI C 150.62 -).
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 21.72

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Der sogenannte Unterschiedsbetrag ist lediglich als Differenz zu errechnen (Urteil vom 29. Mai 1964 - BVerwG VII C 57.60 -, Buchholz 451.50 § 8 GetrG Nr. 16; BVerwGE 16, 176 [177]), ohne daß seine Feststellung die Möglichkeit bietet, bisher nicht berücksichtigte Kosten einzubeziehen.
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 29.72

    Revision gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs - Anspruch auf Leistung von

    Der sogenannte Unterschiedsbetrag ist lediglich als Differenz zu errechnen (Urteil vom 29. Mai 1964 - BVerwG VII C 57.60 -, Buchholz 451.50 § 8 GetrG Nr. 16; BVerwGE 16, 176 [177]), ohne daß seine Feststellung die Möglichkeit bietet, bisher nicht berücksichtigte Kosten einzubeziehen.
  • BVerwG, 14.02.1969 - VII C 1.68

    Rechtsmittel

    Selbst wenn man hieran zweifeln wollte, durfte die Beklagte die gezahlte Umsatzausgleichsteuer nach den Grundsätzen der Entscheidung des Senats vom 29. Mai 1964 nicht zurückfordern (BVerwGE 18, 329 [BVerwG 29.05.1964 - VII C 57/60]).
  • BVerwG, 11.11.1966 - VII C 83.65

    Anfechtung der nachträglichen Erhöhung eines im Übernahmevertrag festgesetzten

    Handelt es sich aber bei der Festsetzung des Übernahme- und Abgabepreises für den von der Klägerin importierten Rohr-Rohzucker sowie den aus diesen Preisen zu berechnenden Abschöpfungsbetrag um Verwaltungsakte, so können diese Festsetzungen nach allgemein anerkannten Grundsätzen des Verwaltungsrechts zum Nachteil der Klägerin nur abgeändert werden, wenn sie rechtswidrig erlassen oder von der Klägerin erschlichen wurden (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 29. Mai 1964 - BVerwG VII C 57.60 - BVerwGE 18, 329 [BVerwG 29.05.1964 - VII C 57/60]).
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