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   BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89   

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BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89 (https://dejure.org/1991,7589)
BVerwG, Entscheidung vom 29.08.1991 - 2 C 35.89 (https://dejure.org/1991,7589)
BVerwG, Entscheidung vom 29. August 1991 - 2 C 35.89 (https://dejure.org/1991,7589)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Dienstbezüge - Öffentlich-rechtlicher Dienstherr - Öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 12.05.1977 - 2 C 13.75

    Anspruch auf Gewährung einer Technikerzulage - Auslegung von Gesetzen -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Soweit in der bisherigen, den Begriff "Dienstbezüge" auslegenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Technikerzulage dieser Begriff Gegenstand der Entscheidung gewesen ist, hatten die jeweils in Betracht kommenden Dienstbezüge ihren Rechtsgrund stets in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis (vgl. Urteile vom 17. Oktober 1974 - BVerwG 2 C 37.73 - ; vom 12. Mai 1977 - BVerwG 2 C 13.75 - ).

    Von daher wird auch verständlich, daß auch solche finanziellen Leistungen des Dienstherrn, die eine den Bezügen des aktiven Beamten (Soldaten) "entsprechende Alimentation" darstellen, als Dienstbezüge gewürdigt wurden (vgl. Urteil vom 12. Mai 1977 - BVerwG 2 C 13.75 - ).

  • BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 20.82

    Mehrarbeitsvergütung (Beamte) - Dienst in Bereitschaft - Angemessenheit - keine

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Anknüpfung an die unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnisse als ein sachgerechtes Differenzierungskriterium im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. Urteil vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - ; BVerwGE 59, 176 [BVerwG 12.12.1979 - 6 C 96/78]).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 6 C 96.78
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Anknüpfung an die unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnisse als ein sachgerechtes Differenzierungskriterium im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. Urteil vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - ; BVerwGE 59, 176 [BVerwG 12.12.1979 - 6 C 96/78]).
  • BVerwG, 22.07.1963 - VI C 104.61
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Der Begriff "Dienstbezüge" wird, worauf das Bundesverwaltungsgericht in der Vergangenheit wiederholt hingewiesen hat, innerhalb des öffentlichen Dienstrechts in unterschiedlicher Bedeutung verwendet (so schon BVerwGE 11, 263 [BVerwG 24.11.1960 - II C 6/58]; 16, 235 [BVerwG 22.07.1963 - VI C 104/61]; 47, 23 [BVerwG 23.08.1974 - IV C 29/73]).
  • BVerwG, 23.08.1974 - IV C 29.73
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Der Begriff "Dienstbezüge" wird, worauf das Bundesverwaltungsgericht in der Vergangenheit wiederholt hingewiesen hat, innerhalb des öffentlichen Dienstrechts in unterschiedlicher Bedeutung verwendet (so schon BVerwGE 11, 263 [BVerwG 24.11.1960 - II C 6/58]; 16, 235 [BVerwG 22.07.1963 - VI C 104/61]; 47, 23 [BVerwG 23.08.1974 - IV C 29/73]).
  • BVerwG, 27.08.1974 - II C 38.73

    Verordnung über den Mutterschutz der Beamtinnen im Lande Nordrhein-Westfalen -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Der Begriff "Dienstbezüge" wird, worauf das Bundesverwaltungsgericht in der Vergangenheit wiederholt hingewiesen hat, innerhalb des öffentlichen Dienstrechts in unterschiedlicher Bedeutung verwendet (so schon BVerwGE 11, 263 [BVerwG 24.11.1960 - II C 6/58]; 16, 235 [BVerwG 22.07.1963 - VI C 104/61]; 47, 23 [BVerwG 23.08.1974 - IV C 29/73]).
  • BVerwG, 24.11.1960 - II C 6.58

    Rechtliche Grundlage für die Berechnung der Bezüge der Leiter der

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Der Begriff "Dienstbezüge" wird, worauf das Bundesverwaltungsgericht in der Vergangenheit wiederholt hingewiesen hat, innerhalb des öffentlichen Dienstrechts in unterschiedlicher Bedeutung verwendet (so schon BVerwGE 11, 263 [BVerwG 24.11.1960 - II C 6/58]; 16, 235 [BVerwG 22.07.1963 - VI C 104/61]; 47, 23 [BVerwG 23.08.1974 - IV C 29/73]).
  • BVerwG, 17.10.1974 - II C 37.73

    Anspruch eines Beamten auf Gewährung einer Zulage aus dem Gleichheitssatz -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 35.89
    Soweit in der bisherigen, den Begriff "Dienstbezüge" auslegenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Technikerzulage dieser Begriff Gegenstand der Entscheidung gewesen ist, hatten die jeweils in Betracht kommenden Dienstbezüge ihren Rechtsgrund stets in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis (vgl. Urteile vom 17. Oktober 1974 - BVerwG 2 C 37.73 - ; vom 12. Mai 1977 - BVerwG 2 C 13.75 - ).
  • BVerwG, 23.01.2020 - 2 C 22.18

    Regelmäßig kein Anspruch eines vom Dienst ganz freigestellten

    Der Begriff "Dienstbezüge" wird innerhalb des öffentlichen Dienstrechts je nach Sinngehalt und Zusammenhang der jeweils einschlägigen Vorschrift mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. August 1974 - 2 C 38.73 - BVerwGE 47, 23 , vom 24. März 1977 - 2 C 3.75 - Buchholz 232 § 154 BBG Nr. 1 S. 5 f., vom 29. August 1991 - 2 C 35.89 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 6 S. 17, vom 10. März 1994 - 2 C 11.93 - BVerwGE 95, 208 und vom 13. Juli 2000 - 2 C 30.99 - BVerwGE 111, 313 ).
  • BVerwG, 10.03.1994 - 2 C 11.93

    Soldatenversorgung - Verwendungseinkommen - Kapitalabfindung - Beamtenrecht -

    Der Begriff "Dienstbezüge" wird, worauf das Bundesverwaltungsgericht in der Vergangenheit wiederholt hingewiesen hat, innerhalb des öffentlichen Dienstrechts je nach Sinngehalt und Zusammenhang der jeweils einschlägigen Vorschrift mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet (vgl. etwa Urteile vom 22. Juli 1963 - BVerwG 6 C 104.61 - (BVerwGE 16, 235, 237 = Buchholz 232 § 139 Nr. 2); vom 27. August 1974 - BVerwG 2 C 38.73 - (BVerwGE 47.23, 25 = Buchholz 237.7 § 86 Nr. 1); vom 24. März 1977 - BVerwG 2 C 3.75 - (Buchholz 232 § 154 Nr. 1) und vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 35.89 - (Buchholz 240.1 Nr. 6)).
  • BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 22.89

    Dienstbezüge - Öffentlich-rechtlicher Dienstherr - Öffentlich-rechtliches

    Dienstbezüge im Sinne des Besoldungsrechts sind nur solche finanziellen Leistungen eines öffentlich-rechtlichen Dienstherrn, die auf der Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses gewährt werden (wieUrteil vom 29. August 1991 -BVerwG 2 C 35.89-).
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