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   BVerwG, 29.09.1955 - I B 167.54   

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https://dejure.org/1955,589
BVerwG, 29.09.1955 - I B 167.54 (https://dejure.org/1955,589)
BVerwG, Entscheidung vom 29.09.1955 - I B 167.54 (https://dejure.org/1955,589)
BVerwG, Entscheidung vom 29. September 1955 - I B 167.54 (https://dejure.org/1955,589)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 234
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 12.11.1954 - I C 11.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1955 - I B 167.54
    Auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG I C 11.53 - über die Prozeßfähigkeit der angeblich Geisteskranken im Freiheitsentziehungsverfahren werde verwiesen.

    Da - wie noch näher darzulegen sein wird - die Anwendung des § 53 ZPO und die Anerkennung der Wirksamkeit der Zustellung des Urteils an den Pfleger durch die Vorinstanz eine Auseinandersetzung mit dem vom erkennenden Senat in seinen Entscheidungen vom 12. und15. November 1954 - BVerwG I C 11.55 (BVerwGE 1, 229), I C 53.53 und I C 22.54 - aufgestellten Grundsatz von der Prozeßfähigkeit der Geisteskranken im Freiheitsentziehungsverfahren bedingt und von ihm abweicht, so sind auch die Voraussetzungen des § 53 Abs. 2 Buchst. a und c BVerwGG erfüllt.

  • BVerwG, 25.02.1954 - I C 53.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1955 - I B 167.54
    Da - wie noch näher darzulegen sein wird - die Anwendung des § 53 ZPO und die Anerkennung der Wirksamkeit der Zustellung des Urteils an den Pfleger durch die Vorinstanz eine Auseinandersetzung mit dem vom erkennenden Senat in seinen Entscheidungen vom 12. und15. November 1954 - BVerwG I C 11.55 (BVerwGE 1, 229), I C 53.53 und I C 22.54 - aufgestellten Grundsatz von der Prozeßfähigkeit der Geisteskranken im Freiheitsentziehungsverfahren bedingt und von ihm abweicht, so sind auch die Voraussetzungen des § 53 Abs. 2 Buchst. a und c BVerwGG erfüllt.
  • BVerwG, 02.02.1955 - I C 11.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1955 - I B 167.54
    Da - wie noch näher darzulegen sein wird - die Anwendung des § 53 ZPO und die Anerkennung der Wirksamkeit der Zustellung des Urteils an den Pfleger durch die Vorinstanz eine Auseinandersetzung mit dem vom erkennenden Senat in seinen Entscheidungen vom 12. und15. November 1954 - BVerwG I C 11.55 (BVerwGE 1, 229), I C 53.53 und I C 22.54 - aufgestellten Grundsatz von der Prozeßfähigkeit der Geisteskranken im Freiheitsentziehungsverfahren bedingt und von ihm abweicht, so sind auch die Voraussetzungen des § 53 Abs. 2 Buchst. a und c BVerwGG erfüllt.
  • BVerwG, 19.11.1957 - I C 54.56

    Rechtsmittel

    Der angeblich Geisteskranke besitzt in einem die Freiheitsentziehung betreffenden gerichtlichen Verfahren die Prozeßfähigkeit (ständige Rechtsprechung des Senats: vgl. Urteile vom 12. und15. November 1954 - BVerwG I C 11.53 [BVerwGE 1, 229], BVerwG I C 33.53 und BVerwG I C 22.54 - undvom 29. September 1955 - BVerwG I B 167.54 - [NJW 1956 S. 234]).

    Das gilt auch dann, wenn der Betroffene nach der Beendigung der Freiheitsentziehung in einem Rechtsstreit eine Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Freiheitsentziehung begehrt (vgl. Urteil des Senatsvom 29. September 1955 - BVerwG I B 167.54 -).

    Diese Bestimmung kann in einem Verfahren der hier vorliegenden Art keine Anwendung finden, wie der Senat in dem bereits genanntenUrteil vom 29. September 1955 - BVerwG I B 167.54 - ausgesprochen hat.

  • BVerwG, 26.09.1957 - I CB 51.57

    Rechtsmittel

    Der Kläger rügt damit einen wesentlichen Verfahrensfehler (vgl.Urteile des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1954 - BVerwG I C 76.54 - undvom 29. September 1955 - BVerwG I B 167.54 -).
  • BVerwG, 11.09.1957 - I CB 176.56

    Rechtsmittel

    Nachdem der Senat diese Entscheidung durch seinUrteil vom 29. September 1955 - BVerwG I B 167.54 - aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an den II. Senat des Oberverwaltungsgerichts Berlin zurückverwiesen hatte, hat das Berufungsgericht auf die Nichtigkeitsklage das Urteil des Bezirksverwaltungsgerichts Berlin-Zehlendorf vom 6. Oktober 1950 aufgehoben und die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Stadtverwaltungsgerichts Schöneberg vom 15. Juni 1950 zurückgewiesen.
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