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   BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02   

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https://dejure.org/2003,1773
BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02 (https://dejure.org/2003,1773)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.2003 - 8 C 26.02 (https://dejure.org/2003,1773)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 2003 - 8 C 26.02 (https://dejure.org/2003,1773)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    EntschG § 1 Abs. 1, § 1 Abs. 2, § 12 Abs. 1; VermG § 3 Abs. 1 a, § 18, § 18 b
    Entschädigung; unmittelbare -; mittelbare Schädigung; dingliches Recht; Ablösebetrag; Ablösebefugnis; Begünstigter; Eigentumsverschiebung innerhalb des staatlichen Bereichs; Sozialversicherungsträger; Rechtsnachfolge der Sozialversicherungsträger.

  • Wolters Kluwer

    Entschädigung für eine früher zu Gunsten der Reichsversicherungsanstalt bestellte Hypothek ; Überführung des Grundstücks in Volkseigentum

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Entschädigung für mittelbar geschädigten Hypothekengläubige

  • Judicialis

    EntschG § 1 Abs. 1; ; EntschG § 1 Abs. 2; ; EntschG § 12 Abs. 1; ; VermG § 3 Abs. 1 a; ; VermG § 18; ; VermG § 18 b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entschädigung; unmittelbare -; mittelbare Schädigung; dingliches Recht; Ablösebetrag; Ablösebefugnis; Begünstigter; Eigentumsverschiebung innerhalb des staatlichen Bereichs; Sozialversicherungsträger; Rechtsnachfolge der Sozialversicherungsträger

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    EntschG § 1 Abs. 1, 2, § 12 Abs. 1; VermG § 3 Abs. 1a, §§ 18, 18b
    Entschädigungsanspruch nach EntschG eines Hypothekengläubigers bei Untergang des auf Restitutionsgrundstück lastenden dinglichen Rechts

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 119, 158
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 02.05.1996 - 7 C 10.95

    Offene Vermögensfragen: Rückübertragung vormaligen konsumgenossenschaftlichen

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Es trifft allerdings zu, dass das Vermögensgesetz nicht die Wiedergutmachung solcher Vermögensverluste erfasst, die nicht durch den Zugriff des Staates auf privates Eigentum geprägt waren, sondern Eigentumsverschiebungen innerhalb des staatlichen oder staatlich gelenkten Bereiches darstellen (Urteile vom 2. Mai 1996 - BVerwG 7 C 10.95 - BVerwGE 101, 143 = Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 72 und BVerwG 7 C 24.95 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 73).
  • BVerwG, 02.05.1996 - 7 C 24.95

    Offene Vermögensfragen: Rückübertragung von Grundstücken von Sparkassen in der

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Es trifft allerdings zu, dass das Vermögensgesetz nicht die Wiedergutmachung solcher Vermögensverluste erfasst, die nicht durch den Zugriff des Staates auf privates Eigentum geprägt waren, sondern Eigentumsverschiebungen innerhalb des staatlichen oder staatlich gelenkten Bereiches darstellen (Urteile vom 2. Mai 1996 - BVerwG 7 C 10.95 - BVerwGE 101, 143 = Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 72 und BVerwG 7 C 24.95 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 73).
  • OLG Jena, 11.05.1994 - 2 U 520/93

    Anspruch auf Berichtigung des Grundbuches; Volkseigentum und Enteignung

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Nach § 78 Abs. 1 des Gesetzes über die Sozialversicherung vom 28. Juni 1990 (GBl DDR I, S. 486) trat die Rechtsnachfolge die Sozialversicherung der DDR an (vgl. im Einzelnen auch OLG Jena, Urteil vom 11. Mai 1994 - 2 U 520/93 - in Brandt/Kittke, Rechtsprechung und Gesetzgebung zur Regelung offener Vermögensfragen, Abschnitt O Nr. 90).
  • BVerwG, 24.07.2003 - 7 C 60.02

    Ablösebetrag; Entschädigungsfonds; Beiladung; Beiladung des Entschädigungsfonds;

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Mit der Einfügung von § 3 Abs. 1 a VermG sei ein Anliegen des Gesetzgebers verwirklicht worden, die Restitution von Grundpfandrechten für die Fälle zu klären, in denen es zu einer Restitution des Grundstücks deshalb nicht kommt, weil der Berechtigte diese nicht beantragt oder aber Entschädigung gewählt hat (BTDrucks 12/2480 S. 40; vgl. indes Urteil vom 24. Juli 2003 - BVerwG 7 C 60.02 - UA S. 10, bei juris).
  • Drs-Bund, 28.04.1992 - BT-Drs 12/2480
    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Mit der Einfügung von § 3 Abs. 1 a VermG sei ein Anliegen des Gesetzgebers verwirklicht worden, die Restitution von Grundpfandrechten für die Fälle zu klären, in denen es zu einer Restitution des Grundstücks deshalb nicht kommt, weil der Berechtigte diese nicht beantragt oder aber Entschädigung gewählt hat (BTDrucks 12/2480 S. 40; vgl. indes Urteil vom 24. Juli 2003 - BVerwG 7 C 60.02 - UA S. 10, bei juris).
  • BVerwG, 12.12.2002 - 7 C 22.02

    Grundstücksrestitution; Ablösebetrag; Bundesfinanzvermögen;

    Auszug aus BVerwG, 29.10.2003 - 8 C 26.02
    Auch der Bundesrepublik Deutschland steht als Gläubigerin früherer dinglicher Rechte an einem zurückübertragenen Grundstück die Festsetzung des Ablösebetrages zu (Urteil vom 12. Dezember 2002 - BVerwG 7 C 22.02 - Buchholz 428 § 18 VermG Nr. 16).
  • BVerwG, 10.12.2003 - 8 B 154.03

    Nichtzulassung der Revision; Grundsätze einer ordnungsgemäßen richterlichen

    Allein die Kritik an der tatsächlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung bezeichnet aber keinen Verfahrensmangel (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2003 BVerwG 8 C 26.02 ).
  • BGH, 24.02.2006 - V ZR 255/04

    Ansprüche des Nachbarn auf Wiederbegründung einer durch Überführung des dienenden

    Für einen solchen Fall sieht das Vermögensgesetz nach herrschender Meinung keinen Anspruch der geschädigten Rechtsinhaber vor (BVerwGE 119, 158, 162; VG Dresden (Leitsatz) mit Anm. Kuhlmey, OV spezial 2000, 297; Neuhaus in Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Neuhaus, VermG, Loseblattkommentar, Stand Juli 2004, § 1 Rdn. 34, Kleene-Debrink, ebenda, § 18 Rdn. 19; a.M. Wasmuth in RVI, Loseblattkommentar, Stand Juli 2004, § 1 VermG Rdn. 22).
  • BVerwG, 29.03.2006 - 8 C 19.04

    Enteignung; entschädigungslose Vermögensverschiebung; staatlicher Bereich.

    Die dem Wiedervereinigungsrecht vorgegebene Systematik besagt, dass die Schädigungstatbestände des Vermögensgesetzes ausschließlich dazu dienen, Vermögensverluste wieder gutzumachen, die durch den politisch-ideologisch motivierten Zugriff des Staates auf privates Eigentum geprägt waren, während für die Korrektur von Eigentumsverschiebungen innerhalb des staatlichen oder staatlich gelenkten Bereichs die die Verteilung des öffentlichen Vermögens regelnden Art. 21 und 22 EV und die in ihrem Gefolge erlassenen Vorschriften des Vermögenszuordnungsgesetzes vorrangig sind (vgl. Urteile vom 2. Mai 1996 - BVerwG 7 C 24.95 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 73 S. 209 , vom 2. Mai 1996 - BVerwG 7 C 10.95 - BVerwGE 101, 143 = Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 72 S. 203 , vom 11. Dezember 1997 - BVerwG 7 C 69.96 - BVerwGE 106, 51 = Buchholz 428 § 6 VermG Nr. 31 S. 63 , vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - BVerwGE 119, 158 = Buchholz 428.41 § 1 EntschG Nr. 2 S. 9 , vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 29.02 - Buchholz 428 § 6 VermG Nr. 59 S. 112 , vom 11. März 2004 - BVerwG 7 C 61.02 - Buchholz 428 § 6 VermG Nr. 60 S. 118 und vom 23. Februar 2005 - BVerwG 8 C 2.04 - Buchholz 428 § 1 Abs. 1 VermG Nr. 21 S. 58 ).
  • BVerwG, 23.02.2005 - 8 C 2.04

    Entschädigungslose Enteignung; Vermögensverschiebung; Vermögensverschiebung im

    Wiedergutmachung solcher Vermögensverluste erfasst, die nicht durch den Zugriff des Staates auf privates Eigentum geprägt waren, sondern Eigentumsverschiebungen innerhalb des staatlichen oder staatlich gelenkten Bereichs der DDR darstellten (Urteile vom 2. Mai 1996 - BVerwG 7 C 10.95 - BVerwGE 101, 143 = Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 72 S. 203 , vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - BVerwGE 119, 158 = Buchholz 428.41 § 1 EntschG Nr. 2 S. 9 ).
  • BVerwG, 23.02.2005 - 8 C 17.03

    Grundpfandrechte; Ablösebetrag; Hinterlegung; Schädigung; Anteilsschädigung;

    Die Ausführungen des Senats zur Rechtsnachfolge für Entschädigungsansprüche für nicht abgelöste frühere dingliche Rechte nach dem Entschädigungsgesetz (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - BVerwGE 119, 158 = Buchholz 428.41 § 1 EntschG Nr. 2 S. 9 ) gelten auch für den hier vorliegenden Fall des Anspruchs auf Festsetzung von Ablösebeträgen bei Grundstücksrückübertragungen.
  • BVerwG, 22.11.2005 - 7 B 32.05

    Vermögensrechtliche Rückübertragung; Darlehensforderung; entschädigungslose

    Der Gläubiger der dinglichen Rechte wird mithin durch den Ausschluss der Rückübertragung des Grundstücks an den geschädigten Eigentümer selbst mittelbar betroffen und erhält als Ausgleich dafür einen eigenen Anspruch auf Entschädigung nach § 1 Abs. 2 Satz 2 EntschG (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - BVerwGE 119, 158 ).
  • BVerwG, 27.11.2002 - 8 B 46.02
    Das Beschwerdeverfahren wird als Revisionsverfahren unter dem Aktenzeichen BVerwG 8 C 26.02 fortgesetzt; der Einlegung einer Revision durch den Beschwerdeführer bedarf es nicht.
  • BVerwG, 06.05.2010 - 8 B 97.09

    Anforderungen an die Substanziierung einer Verletzung des Überzeugungsgrundsatzes

    Fehler in der Sachverhalts- und Beweiswürdigung können grundsätzlich keinen Verfahrensmangel i.S. des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO begründen, weil sie revisionsrechtlich regelmäßig nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem sachlichen Recht zuzuordnen sind (Urteile vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225 und vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - juris Rn. 32 [insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 119, 158 = Buchholz 428.41 § 1 EntschG Nr. 2]; Beschlüsse vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 B 154.03 - NVwZ 2004, 627 und vom 12. Februar 2008 - BVerwG 9 B 70.07 - juris).
  • BVerwG, 11.03.2005 - 8 B 2.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Zeitpunkt des

    Damit kann aber eine auf Verfahrensfehler gestützte Nichtzulassungsbeschwerde keinen Erfolg haben; denn allein die Kritik an einer tatsächlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung bezeichnet keinen Verfahrensmangel (stRspr vgl. Urteil vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - VIZ 2004, 117 sowie Beschluss vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 B 154.03 - NVwZ 2004, 627).
  • BVerwG, 29.04.2004 - 8 B 29.04

    Auslegung von ehemaligen DDR-Recht - Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen

    Die Beschwerde verkennt, dass allein die Kritik an der tatsächlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung keinen Verfahrensmangel bezeichnet (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2003 - BVerwG 8 C 26.02 - VIZ 2004, 117).
  • BVerwG, 29.12.2003 - 8 B 159.03

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 02.12.2003 - 8 B 144.03

    Sachverhaltsaufklärungspflicht des Gerichts - Grundsatz des rechtlichen Gehörs

  • VG Berlin, 09.11.2007 - 4 A 36.07

    Voraussetzungen für die Gewährung eines Entschädigungsanspruches des früheren

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